1. Daß der als Täter vorgeführte Tobias R. die Tat aus rechtsextremen und verwandten Motiven ausgeführt hat, ist nichtmal zu beweisen, denn er hat zwar -((und auffällig, daß solche politisch ins herrschende Kalkül prima passenden “Beweise” immer schnell zur Verfügung stehen wie bei anderen solcher Vorfälle, die politisch ausgeschlachtet wurden zum “Kampf-gegen-rechts”, zur Fütterung des Popanzes “rechte Gewalt”, mit dem Zweck, damit die über die Jahrzehnte nicht ausrottbare Ablehnung im Volk -bei zuletzt nur noch Einzelpersonen und kleinen Gruppen- gegen die Überfremdung durch Millionen-Einwanderung aus nicht-europäischen Völkerschaften nebst negativen Folgen negativiert werden kann))- wirre Texte in dieser Richtung veröffentlicht, hinterlassen, aber dies allein ist rein kriminalistisch noch lange kein Tatbeweis. Denn er hat weder in seinen Texten ein Attentat angekündigt noch ein Bekennerschreiben hinterlassen für den erfolgten Massenmord. - War er es wirklich -und nicht die auch anfangs vermutete Abrechnung im Mafia-Milieu von Orientalen-, dann kann es genausogut ein Racheakt gewesen sein von ihm gegen dieses Spelunken-Milieu, weil er dort in den Lokalen beleidigt oder übervorteilt worden wäre.—2. Was sehr nachdenklich gemacht hat (laut Meldung des Enthüllungs-Autors Gerhard Wisniewski), daß die BRD-Behörden die Asche des Täters im Meer versenkten, also niemand mehr nachträglich eine Obduktion (was ergab die offizielle, auch Lügen wie zum NSU-1.0?) durchführen kann, ob die Kopfverletzungen auch mit dem offiziell vorgetragenen Selbstmord übereinstimmen. - Und Skepsis kommt auch auf, wenn man bei Heiko Schneider, dem Hanau-Korrespondenten des HR, Hessicher Rundfunk, lesen konnte, daß er, Tobias R., in 5 Minuten 9 Morde begangen habe!
Ganz böse: Ist doch klar dass man Wahnsinn nicht als solchen bezeichnet wenn ein großer Teil des “Volkes” Gefahr laufen würde ebenfalls als wahnsinnig gelten zu müssen.
Interessanter Bericht, danke. - Die Informationen zum Heidelberger-Hörsaalmord durch einen Nicolai oder Nikolai G. sind auch sehr dünn und wirken sehr verdruckst. Ein 18jähriger Heidelberger Biologiestudent (?), in Berlin “aufgewachsen” oder von dort “stammend”, der in Mannheim lebte und die Waffen/Gewehre für seine Tat “in Österreich kaufte” und der “früher” “vielleicht” Kontakte zu “Rechten” gehabt haben “soll” und - ebenfalls “früher” (und für “kurze Zeit”) - auch unter “psychischen” Problemen gelitten haben soll. Was definitiv stimmt: es gab eine Einladung der Heidelberger Universität an die Eltern der ermordeten Studentin zu einer Trauerfeier. Die Eltern lehnten die Teilnahme ab. Die Beerdigung fand in der Pfalz, am Heimatort der Studentin statt. - Verdruckst und krumm formulierte Informationen sollten hellhörig machen. Gegenbeispiel: bei dem Polizistendoppelmord - nachts kontrollierte Wilderer - stand nach wenigen Stunden schon alles in den Medien, Klarnamen, Fotos, ganze Lebens- und Berufssituation.
Schizophrenie gibt es nur bei Flüchtlingen die hier ein Verbrechen begehen. Bei Einheimischen ist das schon mal ausgeschlossen, insbesondere wenn sich der Gesetzesverstoß politisch ausschlachten lässt. Das ist ein Grundsatz unserer Politik der sich die Justiz anzuschließen hat. Des Weiteren war Hanau eine wie bestellte Gelegenheit gegen Rechts, hier natürlich war die AfD gemeint, vorzugehen. Da interessieren keine tatsächlichen Krankheitsbilder des Täters, nein sie stören sogar. Insofern werden sich Gutachter hüten, die Wahrheit schonungslos zu artikulieren. Deutschland eben, fest der Demokratie und dem Grundgesetz verbunden. Der gemeine Deutsche glaubt es immer noch!
Der Staat hat ohne Rücksprache mit den Angehörigen die in der elterlichen Wohnung aufgefundene Leiche von Tobias R. ohne eingehende kriminaltechnische Untersuchung per Seebestattung entsorgt, da ja sooo sonnenklar war, dass der Tote der Täter war, dass weitere Ermittlungen oder forensische Untersuchungen nicht mehr nötig sein würden, und ein Prozess zur Wahrheitsfindung war auch hinfällig, da der Täter - wie eigentlich bei solchen Fällen immer in den letzten Jahren - praktischerweise tot war, bevor man ihn hätte befragen können. So konnten Staat und Presse dem Mann alles anhängen, was an jenem Tag in Hanau stattgefunden hat. Egal, ob Zeugen aussagten, dass dort mehr als ein Mann geschossen hat und dass keiner der Täter Tobias R. ähnlich sah. Denn schließlich gab es im Internet ja “Manifeste”. Zwar keine von Tobias R. unterschriebenen Manifeste, da es sich ja nur um Dateien handelte, die so ziemlich jeder getippt haben kann vorher oder nachher, aber egal: Das rechte Täternarrativ passte zeitlich einfach zu gut, so kurz vor der Wahl in Hamburg, als dass man sich das durch rechtsstaatlich einwandfreie Ermittlungen und zu viel kritisch-logisches Nachdenken hätte kaputtmachen lassen. Zum Beispiel, warum der Vater nicht aufwachte (oder selbst mit dran glauben musste), als der Sohn im Nebenraum erst die Mutter und dann sich selbst erschoss. Woher kam eigentlich der dazu erforderliche Schalldämpfer? Bei der Schießerei in der Hanauer City war nämlich noch keiner im Spiel gewesen. Insgesamt ist das ganze eine Räuberpistole, die allzu viele allzu auffällige Parallelen mit derjenigen der beiden NSU-Uwes aufweist.
“[...] Ein solches Leben ist nicht oder allenfalls ansatzweise möglich, wenn, wie beim schizophren erkrankten Täter, das Denken nicht mehr richtig funktioniert, weil es krankheitsbedingt hochgradig eingeengt und teils zerfahren ist, dazu inhaltlich bestimmt wird von einem schweren Verfolgungs-, Beziehungs- und Größenwahn sowie zumindest zuletzt auch von akustischen Halluzinationen in Form von Stimmenhören – bei völlig fehlendem Krankheitsbewusstsein. [...]” - Wieso denke ich da jetzt spontan an so manche Berliner “Politgröße”?! (An einen ganz besonders…)
Erschreckend, wie die Meinungsbildung der dt. Öffentlichkeit durch den politisch-medialen Komplex manipuliert wird. Wissentlich, mit voller Absicht, zielgerichtet. Das Narrativ, dass “die größte Gefahr für unsere Demokratie und unsere Gesellschaft von Rechten (die angeblich hinter jedem Gebüsch lauern) ausgeht”, MUSS unter allen Umständen aufrecht erhalten werden! Da bleibt die Wahrheit und die Wahrhaftigkeit schnell auf der Strecke. Dazu passt, dass islamistische Messertäter und Bahnsteigschubser dem Publikum blitzschnell als “psychisch krank” verkauft werden (“Tat nicht religiös motiviert”). Aber wehe, man übt Kritik an dieser Art “Qualitätsjournalismus”. Einfach nur zum Ko…
@Volker Kleinophorst - ich bin auch nicht überzeugt und erinnere mich an die Worte eines Zeugen der sagte, dass eine Gang aus FFM Wettschulden eintreiben wollte. Vom präsentierten Täter gibt es nur ein Video, dass ihn ein paar Tage vor dem Attentat in dem Laden zeigt. Von dem Abend selbst, nix. Nichtmal das Betreten des Geschäfts. Es kursierte dann noch ein Video, dass ihn nach den Morden am Tatabend im Vorbeilaufen auf der Straße zeigen soll. Aber: 1. trug das Video einen falschen Zeitstempel, da stimmte nichmal das Datum, und 2. blieb der Kapuzenmann direkt vor der Kamera stehen und schaute in diese. Tiefenentspannter Typ, oder?
Auch im Falle Halle ist der psychische Defekt des Täters doch mit den Händen greifbar gewesen. Addiert man die frei erfundenen “Hetzjagden” von Chemnitz hinzu, nicht zuletzt das Rätsel um das Ableben der NSU-Täter - Stichwort: Wie lade ich eine Repetierwaffe durch, nachdem ich zunächst meinen Kumpan und anschließend mich selbst erschossen haben soll? - plus die schier unübersichtlich gewordene Anzahl von teils frei erfundenen “Nazi-Untaten” (Sebnitz, Potsdam, Mügeln, Halle, Bingen, Wuppertal, etc. pp.) kann man nur zu dem Ergebnis kommen, dass hier sehr viele Fragen im Raum stehen, deren Aufarbeitung wir erst noch entgegen sehen.
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