Jetzt, durch die ausgeweiteten Grenzkontrollen, wird es für die Zuwanderer einfacher ins Land zu kommen. Wenn man das Zauberwort “Asyl” bei der Grenzkontrolle sagt, bringt einen der Polizeibeamte auf direktem Weg in das nächste Asylzentrum.
“Diese Kraft des Miteinander”(Bärbock) kann aktuell im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg, in Petersdorf betrachtet werden. Dort sollen zu 600 Einwohnern 500 Migranten verwahrt und verstaut werden. Siehe NIUS “600-Einwohner-Kurort kriegt Flüchtlingsheim mit 500 Migranten” Wie Politiker die Bürger extrem tief verachten und ins Gesicht spucken, ist beeindruckend. Die Kartellparteien lügen wenn sie den Mund aufmachen. Es geht einzig ums Geld, niemals Integration in einem Land das alle Bürger gezielt desintegriert bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Zerstörung.
Idioten haben kein Problem ,von Kriminellen und/oder Idioten, belogen und regiert zu werden. Es wird weiter bergab gehen, bis zum Aufschlag. Dekadenz lässt sich , was die Geschichte an vielen Beispielen beweist,nicht mit Intelligenz besiegen. Dummheit kennt keine Argumente,nur Schmerz, und der wird kommen, leider hängen wir mit drin. Den Wahnsinn in seinem Lauf, hält auch die AfD nicht auf.
Ab ” irreguläre Einwanderung ” habe ich nicht mehr weitergelesen. Es sind illegale Grenzübertritte und somit Straftaten.
AfD wirkt? Wirklich? Bisher haben CDU/CDU, FDP und SPD nur Propagandasprüche und Symbolpolitik zur Migrations- und Asylpolitik losgelassen, also NICHTS. Die Grünen halten unbeirrt an offenen Grenzen und Migranten-Vollversorgung fest. Und wenn die Wahlsaison vorbei ist, werden die Systemparteien auch nichts weiter tun. Nötig ist aber die Anti-Migrationpolitik der Dänen oder Schweden und die Erklärung des Notstandes, um das EU-Recht auszuhebeln. Die AfD muss also weiter gestützt, gestärkt und gewählt werden, auch im Westen und auch, wenn einem andere Aspekte der AfD missfallen.
Nicht übertreiben, vorerst redet das Parteienkartell nur über Veränderungen und Korrekturen am deutschen Migrationsdesaster, etwas wirklich ändern will aber natürlich niemand. Nach wie vor ist der Glaube stark, dass man einfach nur ein paar Floskeln absondern und ein paar kosmetische Massnahmen wie Grenzkontrollen einführen muss (bei denen auch weiterhin jeder, der das Zauberwort “Asül” brabbelt, durchgewunken wird) und schon kehren all die reumütigen Exwähler wieder zu ihren geliebten Parteioligarchen zurück. Das Kalkül dürfte allerdings nicht aufgehen. Denn mittlerweile kann sich jeder täglich aufs Neue von dem ungebrochenen Zustrom der Einmänner in die soziale Hängematte und die Kriminalstatistiken überzeugen - ein Blick in die Fussgängerzonen und auf die Sozialämter reicht. Der deutsche Parteienstaat will die Zuwanderung von Sozialfällen nicht kappen, also werden die Wähler die Parteien zurechtstutzen. Ob es in 10 Jahren noch eine SPD oder eine CDU gibt, steht in den Sternen. Vermissen wird sie niemand. Die deutschen Wähler sind zwar etwas schwerfällig,, aber wenn sie sich einmal in Bewegung gesetzt haben sind sie wie ein Tanker. Die “drastischen Veränderungen” auf die einige besonders unterbelichtete Exemplare des politisch-medialen Komplexes sich so sehr gefreut haben fallen jetzt auf ihre Verursacher zurück.
Der Autor irrt sich. Hätte Scholz gleich zu Anfang seiner Regierungszeit eine harte Gangart bei Asyl/Migration/Sozialtourismus eingelegt, dann würden wir jetzt über die Ära Scholz reden und die SPD wäre auf Jahre hinaus unbesiegbar als Regierungspartei. Die AfD wäre auf dem absteigenden Ast. Seine sozialdem. Kollegen in Skandinavien haben es alle so gemacht, Scholz kennt sie alle bestens, und hat wider besseres Wissen “Weiter so” Asylpolitik im Stile Merkels gemacht. Damit ist er gegen die Wand gefahren, möglicherweise hat er auch noch die SPD ruiniert. Denn die verlorenen Wähler kriegt die SPD seit BSW Gründung nicht mehr zurück. Können die Sozis gleich vergessen, vermutlich werden einstellige Wahlergebnisse zur neuen Normalität für sie.
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