Klingt wie eine Drohung. Erst muss etwas in Trümmern liegen, bevor man die Trümmer beiseite karren kann. Sich an den Überlebenden der Tätergeneration orientieren zu wollen, ist vermessen und moralisch fragwürdig, vorallem, wenn man sich sonst ständig von ihren sonstigen Machenschaften abheben will. Wir schaffen das! von Merkel atmet denselben Geist. Die Superachiver und Leistungsträger der FDP schaffen es mit ihrer aufgeklärten Eigenverantwortung nicht einmal, auf einen Posten in der Koalition zu verzichten und verhelfen so den bösen Grünen zur Macht.
Peter Scholl-Latour hat einmal das Asyl-und Migrationsproblem Deutschlands mit „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ charakterisiert - Ziel wird demnächst erreicht. VG Lohse
‘Unser Land wird sich gründlich ändern, und ich freue mich darauf’. Also sprach unsere geliebte Bundestags Vizepräsidentin Göring-Eckard angesichts des Einzugs der Horden von Heiligen, Ingenieuren, Chefärzten, Programmierern,.2015, willkommen geheißen von besonders Menschinnen mit Teddybärchen und bejubelt von den Qualitätsmedien und denjenigen, die sich dafür halten. Und sie erwieß sich als wahre Prophetin. Ihr - und mein - Pech, daß wir diese schöne neue Welt so gar nicht goutieren. Vielleicht, und im Sinne unserer Nomenklatura ganz sicher, sind wir und unseresgleichen ja nur rückwärtsgewandte - ja: NAZIS.
@Andreas Rochow: Auch Herr Schneider drückt ganz fest beide Augen (und wenn er hat, auch die Hühneraugen) vor der Erkenntnis (und natürlich “rechter VT”) zu, dass hier seit Jahren eine islamische Landnahme abläuft, begonnen einst in den Metropolen und nun mit kontinuierlicher Ausdehnung in die Fläche. Für den endgültigen Erfolg braucht es bald nicht mal mehr hoher Migrationsraten, das wird über die Bäuche der fleißigen muslimischen Frauen geregelt, wie von Erdogan angekündigt. Es ist auch absolut nicht schwer, das zu belegen, man braucht sich nur die Zahlen in Schulklassen oder die Ranglisten der Namen Neugeborener anzusehen, wenn man sehen will. Die Rückabwicklung ist schon lange nicht mehr möglich, also nicht trauern um ihr schönes Aschaffenburg, Herr Schneider. Engagieren ist angesagt, nicht in der FDP, sondern in der islamischen Gemeinde Ihrer Stadt und in Ihrem Verein “Aschaffenburg bleibt bunt”. Auch über den finalen Schritt wäre schon mal nachzudenken.
***EILMELDUNG*** Am Samstag Lahnstein bitte weiträumig umfahren! Habe gerade ein Ticket für eine Lesung von Martin Sellner in der Stadthalle Lahnstein inseriert. Bis zur Löschung mindestens 1.000 Aufrufe. Wetten? :-D Schlagt sie mit ihrer eigenen Dummheit…
Menschen, die die gefährlichen Dilettanten der Altparteien-Regierung(en) kritisieren, werden bestenfalls unwirsch darauf hingewiesen, dass wir in “herausfordernden” Zeiten leben: Die Klimakrise, der Krieg der Russen gegen die EU und Deutschland, die Chinesen, Ungarn, Italien, Rumänien, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, zunehmender Antisemitismus im Land und die rächtzeXtreme AfD! Das ist die scheuklappige Altparteien-Paranoia, die genau genommen mit passivem Wahlrecht und Regierungfähigkeit unvereinbar ist! Die grandios versagenden Altparteien haben das gebeutelte Volk da draußen unten vollkommen aus dem Blick verloren und mit ihm die Realität und die Verantwortung für das epochale und blutige Desaster, das sie allein angerichtet haben! Jetzt zu kommen mit Zensur- und Denunziations-Exzessen, ideologischer Ausgrenzung und Staatshetze, ist offen linksgrün-woker Faschismus! Die Leser und Kommentatoren der Achse haben ihre Sinne noch beieinander; sie haben sich nicht durch die machtvolle Staatspropaganda zu den glücklichen Antifa- und FFF-Sklaven abrichten lassen. Ein Trost! Gott schütze Deutschland.
Also sollen die Aschaffenburger sich jetzt mit Besen und Schaufeln bewaffnen und die zugemüllten Strassen reinigen, oder was ?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.