Ein Gedanke zur Qualität vom DDR Fernsehen 2.0 selbst unter der Maßgabe / Herausrechnung, dass sich Sachverhalte im Leben eines älteren Menschen schon mal wiederholen. Also nicht die Wiederholung von Filmen etc., gern wieder gesehen, sondern von Sachverhalten. Vor kurzem gab es eine Aufstellung, wieviele Millionen das DDR Fernsehen 2.0 für Eigenproduktionen ausgibt. Dabei sehe ich Frau Will, Illner et al, als Fleisch vom Fleische, also eigentlich Eigenproduktionen. Die selbst sehen das nicht so. Das ist auch egal. Jetzt produzieren die etwas, Film, Sendung, Bericht. Das muss nicht zwangsläufig gut sein. Keine Auswahl, kein Wettbewerb, da es am Markt nicht bestehen muss. Bezahlt wird es mit GEZ sowieso. Und gegenseitig vergebene Preise a la Bambi werden kübelweise verliehen. Jetzt ist das Produkt da, das Geld ist ausgegeben, es kann damit kein besseres Produkt mehr eingekauft werden. Damit geht der Quatsch auf Sendung. Das ist Sozialismus. Sozialismus zerstört den Leistungswillen der Menschen.
Georg Orwell: „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“
In Deutschland, wo man sich, für das Bescheißen der Bevölkerung, denn was Anderes machen ARD und ZDF ja nicht (ebenso unser Alt-Parteien-Politiker-Kartell), noch fürstliche Gehälter “genehmigt”, braucht man sich nicht wundern, wenn es immer mehr den Bach runter geht. Von der Allgemeinheit dann noch mehr Geld zu fordern ist schon an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Denen gehört mal ein ordentlicher Tritt in ihr “Sitzefleisch”.
Das ist doch einer der “handfesten” Gründe, aus denen die “Öffentlich-Rechtschaffenden” die AfD derart diffamieren: jene wollen bekanntlich die GEZ abschaffen…
Schaut man sich das Programm von vor 20 Jahren an, dann stellt man fest, dass heute Wiederholungen, Kochshows, Talkshows, Nachrichten, Magazine über Nachrichten, Wiederholungen der Nachrichten, Wiederholungen der Wiederholungen, Frauenfußball, und Umweltdokos das Programm bestimmen. Früher, Spielfilme, Serien, Männerfußball und Nachrichten nur 1x am Tag. Heute wird das Geld zur Bevormundung der Zwangsbeitragszahler und finanziellen Befriedigung der eigenen Mitarbeiter ausgegeben, gestern gabs Unterhaltung fürs Geld, heute gibt’s geframte Moral fürs Geld.
Ich würde ja einsehen das de GEZ-Gebühren-Sender mehr Geld verdient hätten. Haben sie aber nicht…weil…sie sind nur das Sprachrohr der aktuellen Regierung, welche sich politisch im Nirwana bewegt. Es gibt kein neutrales Zwangs-Gebühren-Fernsehen mehr. Deswegen ist jede weitere Gebühren-Erhöhung eine Strafzahlung für die die GEZ-Fernsehen schauen müssen weil sie dafür bezahlen müssen. Ich bin dafür das GEZ-Fernsehen nur noch als Abo verkauft werden darf. Jeder der keine Lust auf den Mist hat muss nichts schauen, nichts zahlen und bekommt diese Sender abgeschaltet um nicht in Versuchung zu kommen. Wer die Propaganda sehen will soll dafür zahlen müssen. Lässt sich das in Deutschland irgendwie einrichten? Ich glaube nicht. Also rufe ich alle zum kollektiven Streik auf. Streiken ist in Deutschland ja “noch” erlaubt.
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