Klar, die Einschlägigen lernen nix, die können nix, bewegen ihren Arsch lediglich beim Kindermachen. DAS können sie. Alhamdulliläh. Denn das Dasein des Sohnes Allahs dient der Lobpreisung Allahs, zum Arbeiten isser nicht geschaffen worden von Allah Waduhu. Wann lernen es die Kartofflarun? Mit Gottes Hilfe? Die Deppen mit dem protestantischen Arbeitsethos? Mannomann. Ich als Moslem aber feixe und lobe mir Allah.
Ich erinnere mich an Zahlen von vor ein paar Wochen von irgendeinem statistischen Amt, denen Zufolge 40% der von Merkel 2015/16 hergebetenen syrischen Fachkräfte einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigun nachgehen, mithin 60% seit nunmehr sieben Jahren in der sozialen Hängematte ruhen. Bei den Afghanen waren es diesen Zahlen zufolge 72% Ruhende.
Die Bibel ist ein herrliches Buch. Sie hat zu jeder Lebenssituation eine Weisheit. Zur “Migrantenarbeitslosigkeit” fällt mir spontan die Bergpredigt Jesus Christus ein, hier insbesondere Matthäus 6, Vers 26: “Seht, die Vögel unter dem Himmel, sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.” ;-)).
Der Ehrlichkeit halber muss man dazu sagen, dass es in der Kultur der Araber/Schwarzafrikaner so etwas wie einen geregelten 8-Std Arbeitstag nicht gibt. Wer dort “arbeitet”, hängt eher herum und bewacht irgendwas, zumeist Material, oder macht kleine Deals und Geschäfte. Pünktlich jeden Tag zur Arbeit zu erscheinen, ist schlicht ein Affront, und gilt als Schinderei. Wirklich arbeiten tun dort nur die Frauen, aber bei einem 95% Männeranteil unter den sog. Flüchtlingen hat sich das ohnehin erledigt. Zum Arbeiten sind die Herren ja auch nicht hergekommen.
Na na na- da wird doch keiner unseren blümeranten Utopisten mit “kalten nackten” Zahlen entgegen treten wollen. Das Wesen der Zahl ist ja, dass sie als rein quantitive Einheit für sich unbestreitbar ist. 2x2 ist 4. Egal ob in Kathmandu oder Dingolfing. Wohingegen beim sematischen Analogon wie “ungeregelter Zuzug in die Sozialsysteme” stante pede die sozialistischen Beißreflexe zum Tragen kommen. Dabei braucht niemand Zahlen. Ein Gang durchs Eckenstehermillieu unsere Großstädte zeigt die Sachlage. Namen braucht man nicht zu hinterfragen. Deutsch wird da selten gesprochen. Alles Hass und Hetze? Dann ist die Gegenwart wohl häßlich…... und den Feuermelder im Brandfall bestrafen zu wollen ist zwar aktuelle Berliner Politik, aber trotzdem neben der Sache.
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