Fachkräftemangel ? .....Von ca. 800000 syrischen Flüchtlingen beziehen ca. 500000 HARTZ IV. Leistungen…..auch ohne Taschenrechner, die Kosten betragen Milliarden….Diese Menschen befinden sich zum großen Teil seit 6 Jahren in Deutschland….sie wurden uns doch als Fachkräfte angekündigt…..Darüber besteht SCHWEIGEN….in der Politik. Dieses Thema ist Tabu….in keiner Talkshow in keiner poltischen Debatte…wird es thematisiert.
Fachkräftemangel in Deutschland - jederzeit nachvollziehbar, wenn ich Handwerker, Verkäufer, Servicemitarbeiter und Studierte jeder Form täglich sehe. So viel geballte Dummheit und Inkompentenz ist mir noch nie über den Weg gelaufen oder im Leben begegnet. Praktikanten aller coleur erledigen Aufgaben in Medien, in Behörden und in der Wirtschaft, wo es einem die Schuhe auszieht. Eines muß ich diesen Personenkreis zugestehen, sie haben alle ein Selbstbewußtsein, das ihresgleichen sucht. Meine Vermutung, bestimmte Substanzen sind dafür ursächlich. Was da aus dem Ausland an “Fachkräften” geholt wird, wird nur unser Sozialsystem leer lutschen.
Nach etwa 50 vergeblichen Anrufen bei Handwerkern habe ich es aufgegeben, den Versuch zu unternehmen, weiterhin Handwerker zu beauftragen. Ich habe volles Verständnis für das Verhalten der Handwerker, denn Arbeit LOHNT SICH NICHT MEHR bei über 50% Abgabenlast. Meinen hochbezahlten Hauptberuf habe ich auf 50% reduziert und mir Elektroinstallation, Heizungstechnik, Klimatechnik, Maurerarbeiten und Fotovoltaik durch Videos selbst beigebracht. Als nicht zertifizierter Facharbeiter sind fast alle Arbeiten, die ich im vergangenen halben Jahr an meinem mittlerweile fast fertig gestellten Haus verrichtet habe, illegal. Das ist ein ganz besonderer Kick, der mir Kraft und Antrieb gibt. Das Beste ist aber, dass ich etwa 30.000 Euro weniger Einkommenssteuer zahlen muss und gleichzeitig etwa 50.000 Euro für Handwerker gespart habe. Brauchen wir Facharbeiter aus dem Ausland? Facharbeiter aus dem Ausland sind so wichtig wie das Benzin zum Löschen von Bränden, aber erklär das mal einem woken Wasserkopf, der außer Gendergaga nicht mal einen seinen Reifen am Lastenrad selbst flicken kann!
Ich verwechsle immer Homeehe mit Homo-Office…
5 Millionen Fachkräfte im besten Arbeitsalter sind seit 2015 eingewandert. Etwa 4 Millionen davon leben von Sozialleistungen. Genaue Zahlen existieren nicht dazu. Seltsamerweise gibt es aber Zahlen von Libanesen und Syrern, diese verdanken wir der BILD-Zeitung. Sie sehen so aus: Anzahl der Sozialleistungsempfänger in dieser Zuwanderergruppe 90%. Die übrigen 10% wurden nicht erfasst, weil nicht erreichbar/ sonstige Leistungen/ Rentner.
Ich dachte immer, wir haben soviele Fachkräfte, Goldstücke, Ärzte und Ingenieure geschenkt bekommen, also Fachkräfte noch und nöcher. Jetzt sind das plötzlich Harz IVler. Aber die Nahles macht sich die Welt halt immer noch “Widewide-witt wie sie mir gefällt”. Dann noch Heil und das Chaos ist perpetuiert. Es wird halt überall geflickschustert bis der Laden auseinanderfliegt.
Fachkräftemangel- ja die abgebrochenen Schicksale sind doch alle in der Politik und richten den maximalen Schaden an. Jahrzehntelanges Ziel war doch jeder muss Abitur machen, dann studieren um später als ...loge Taxi zu fahren. Wo ist die Junge Generation, stimmt, die müssen ja an Friday for Forture demonstrieren. Wir bekommen für meine Praxis kein Personal, mit Top Bezahlung , moderaten Arbeitszeiten. Zitat wörtlich, nee vor 09:00 bin ich nicht belastbar und nach 16:00 kann ich nicht garantieren, dass ich nicht abbaue, liegt an meinem Biorhythmus und ohne Smartphone kann ich nicht existieren, denn ich muss online sein. Mangel an was?
Das mit dem Fachkräftemangel dürfte sich ja bald erledigt haben. Wenn man mal annimmt, daß der Anteil des Einkommens, der in Lebensmittel, Energie und Mobilität investiert werden muß, weiter so steigt wie bisher, dann bleibt kaum noch was übrig für Bauen, Handwerk, Gastronomie, neues Auto, neues Fahrrad, neue Kleidung etc., von Kino, Theater und sonstigem “nice-to-have” ganz zu schweigen. Daß bei dem “nice-to-have” angefangen wird zu sparen, werden die ersten Anbieter sicher bald bemerken. Wir haben es jetzt im vermeintlich letzten Friedenssommer zwar nochmal so richtig krachen lassen, aber das nur in der Erwartung, daß es bald nichts mehr zu feiern geben wird. Ab Herbst steht dann warscheinlich zuerst ein großer Teil der Kultur -und Gastrobranche und des Einzelhandels -noch gebeutelt von Corona- jetzt dann vor dem endgültigen Aus. Nachdem die Ersparnisse, sofern welche da waren, durch Inflation und Heizkostennachzahlungen bald aufgefressen sind, wird fast das gesamte Konsumpotential im Rachen der Gas -,Strom- und Benzindealer enden, und die werden sicher kaum einen Euro davon in einem Land ohne tragfähigen Zukunftsplan investieren. Wir werden also wohl bald mit einer massiven Fachkräfteabwanderung rechnen müsssen. Dagegen helfen auch kein 300 Euro Einmalzahlung, dagegen würde nur die dauerhafte und zuverlässige Bereitstellung von günstiger Energie helfen.
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