Liebe Herr Stefan Frank, danke für diesen Artikel, den ich bereits auch auf audiatur-online.ch gelesen habe. Die Deutschen haben beste Erfahrung mit, unter Anderem, zur Propagandazwecken von der SS organisierten “Kulturveranstaltungen” in Vernichtungslagern durch deren dort eingepferchten Juden Europas, um der Weltgemeinschaft Ihren “Humanitären” Einsatz vorzugaukeln. Nichts anderes sind die im Bundestag Stattfindende Debatten, Erfindung von s.g. Antisemitismus Beauftragten und die jetzt verabschiedete Beschluß zum BDS Verbot. Dabei wollen die rot-grün, mit voller Unterstützung ehemals “konservative” Parteien, verkleideten Faschisten mit einer zusätzlichen Keule auf die oppositionelle Meinung im D-Land einschlagen. Eine zum Himmel stinkende Heuchelei und leider auch die israelischen, links angehauchten, Medien haben es nicht als solche erkannt.
Zur Resolution des Bundestages ist anzumerken: Parteien und einzelne Abgeordnete haben einschränkende “Persönliche Erklärungen” dazu abgegeben. Meines Wissens hat keine der Parteien weitergehende Aktionen zur Umsetzung der Resolution durch die Bundesregierung gestellt.
Es ist antisemitisch zum ‘Boykott’ israelischer Juden aufzurufen? Um diese nahezu tautologische Aussage erkenntnisreich festzuschreiben, berät sich der Deutsche Bundestag gerade einmal 70 Jahre nach dem entsetzlichen Holocaust, nach gewissermaßen einem ‘Fliegenschiß’ an geschichtlicher Vergangenheit? Das ist so erbärmlich und zeigt den mittlerweile verrotteten Zustand dieser politisch linksdominierten Altparteienlandschaft. Man fühlt sich bemüßigt, unter der wachsamen Beobachtung der jüdischen Gemeinden und Israel, unter dem ‘globalen Auge’ des world-wide-net, als das Land mit der ehemals best organisierten Judenvernichtungsmaschinerie weltweit, den engagierten linken Antisemiten aus der der BDS-Bewegung entgegenzutreten; allerdings verhalten, ohne jegliche Verve, zum oberflächlichen Mitschreiben, kraftlos in reiner Symbblik abgefaßt, heuchlerisch dargeboten durch muslimfreundliche Antisemitismusbeauftragte, deren wahren Auftrag man nicht näher wissen möchte. Es wird eine Farce aufgebaut für eine Selbstverständlichkeit, das ist das eigentlich Verwerfliche. Von jemandem der gerne Alkohol trinkt kann man nicht erwarten, daß er ein tragfähiges Alkoholverbot durchsetzt. Das nennt man Interessenskonflikt!
Danke Herr Niersberger ! Genauso sehe ich es auch. Zur infantilen Befindlichkeit vieler Deutscher kann ich nur das wunderbare Buch von Günter Ederer empfehlen,- mit dem Titel: Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt”.
Ich denke, dass DE ein überaus philosemitisches Land ist - eine derartige, kritiklose Araberliebe sehe ich sonst nur noch bei den Arabern selbst. Die mögen sich selbst bis hin zur Inzucht. Wenn man hierzulande zusammen mit den Arabern was gegen die Juden hat - na, vielleicht ein Streit unter Verwandten. Frage mich nur, was uns das angeht. Sind wir mit den Semiten verwandt? Wahrscheinlich schon, sonst könnte man es wohl besser leiden, das schwarze Schaf ... .
1. Menschen dürfen nicht wegen ihrer politischen Anschauung diskriminiert werden. 2. Nationalsozialisten sind Menschen. 3. Also darf man Nationalsozialisten nicht diskriminieren. Oder auch: 1. Menschen dürfen nicht wegen ihrer religiösen oder politischen Anschauungen diskriminiert werden. 2. Anhänger des islamischen Staats sind Menschen. 3. Also darf man Anhänger des islamischen Staats nicht diskriminieren. Ich könnte noch fortfahren, aber man sieht, dass Ihr rechtlicher Syllogismus wahrscheinlich nichtmal von Ihnen selbst befürwortet werden würde, sobald Ihre persönlichen Feindbilder im Fadenkreuz sind. Sobald es um Nazis oder Islamisten geht, kommt die Kiste mit den Ausreden zum Vorschein. Das nennt man “Doppelstandards”. Falls dies nicht zutrifft, so fügen Sie bitte an, dass sie nichts gegen eine erneuerte NSDAP, sowie eine islamistische Jihadistenpartei im Bundestag einzuwenden hätten. Vielleicht sollte man mal zu der Erkenntnis gelangen, dass das Recht auf Diskriminierung notwendig ist, und als Erweiterung der Versammlungsfreiheit gelten sollte. In dem Fall nicht als Freiheit ZU, sondern VON Versammlung. Diskriminierung ist der freiheitlichste Ansatz, mit sozialen Problemen umzugehen. Ohne Diskriminierung muss man soziale Probleme den Staat regeln lassen, und der machts schlecht, und hat schon viel zu viel Einfluss. Ich persönlich halte wenig davon, gegen Juden als Ganzes zu diskriminieren, aber dies ist lediglich meine Meinung. Mehr nicht, und Meinungen sind irrelevant. Darüber hinaus unterstütze ich jedermanns Recht auf Diskriminierung, egal wogegen gerichtet, solange der Staat sich raushält. Und ab diesem Zeitpunkt kann man darüber diskutieren, ob die Diskriminierung angemessen und vorteilhaft ist. Nicht selten ist sies, und jedem, der das liest, werden auf Anhieb Beispiele dafür einfallen, wo mehr Diskriminierung vorteilhaft wäre. Deshalb ist das Gesetz, auf das sich ihr Syllogismus bezieht, ein eher schlechter Lebensratgeber.
Lieber Herr Frank, die Trittins, Cheblis, Maas (der wegen des Holocaust in die Politik gegangen sein will) und auch unser durch und durch antisemitischer Präsident bestimmen hier die antijüdische Richtung. Die SPD ist zur Hälfte schon islamisiert und die deutsche Linke ist insgesamt dabei, mit dem Islam zu fusionieren. Noch nie war sie so vulgär.Der neue Faschismus kommt also in neuem Gewand und schimpft sich links. Jeder weiß, wenn noch mehr islamische Migration kommt, das jüdisches Leben in Deutschland unmöglich wird.
Könnten wir jetzt auch feststellen lassen, dass es irgendwie rassistisch ist, Deutsche als “Affen und Schweine”, “unethisch”, “dumm”, “Deutsche Schlampen” usw. zu titulieren? Ich könne mir nämlich vorstellen, dass einige so was auch gerne als “Meinungsfreiheit” verteidigen wollen.
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