Aus dem exakt selben Grund, weshalb die Linke, d.h. die CCP, die Muslime Chinas in KZ, Zwangsarbeit und Sterilisation hält, wird der Westen islamisiert. - - - Persönlich würde ich es vorziehen, die globale Koalition der Linken mit dem Islam, weniger aus psychologischer Sicht - sondern politisch zu begründen. Aus beider elementaren, ideologischen Schnittmenge. Womit der Islam der geborene, kongeniale Partner des real existierenden Herrschafts-Marxismus des NFA Neuen-Feudal-Absolutismus ist. Dem Islam ist die bürgerliche Gesellschaft, organisiert in vertikal getrennten, demokratischen Nationalstaaten, von Grund auf fremd. Das Kalifat/Imamat ist global und horizontal. Es kennt keine Nationen. Nur Stämme. Der marxistische NFA ist in dieser Gegenwart erfolgreich dabei, die bürgerlichen Gesellschaften des Westens zu schleifen. Und seine, ebenfalls horizontale “One World Global Governance” über “No Borders - No Nations” zu errichten. Die gleiche Mechanik wie in Kalifat oder Imamat. Das Mittel der Linken, sicherzustellen, daß sich nie wieder bürgerliche Gesellschaften im Westen entwickeln können, ist die Islamisierung. - - - Aktuell steht der Westen kurz vor dem Polsprung zum horizontalen, alles verzehrenden Totalitarismus des NFA, angeführt von den strategischen Partnern Sundar Pichai und Xi Kingpin, stellvertretend für die absolute Herrschaft der Allesbesitzer über ein unterschiedsloses Rest unten. Für dessen Einhegung in barbarische, mafiöse Strukturen, man den Islam als geborenen, kongenialen Partner einsetzt. Nur eben nicht im Zentrum der Welt, wo die Gottkaiser der CCP die Geschicke der Menschheit anordnen und überwachen.
Ueberwiegend zutreffend mit einer kleinen Korrektur : Bei etwas oberflächlicher Betrachtung koennte man einen entscheidenden Unterschied zwischen der islamischen “Morallehre” und dem gruenen Hedonismus erkennen. Abgesehen davon, dass das Interesse der maennlichen Muslime fuer “kleine Mädchen” nicht allzuweit von den Schwaermereinen einiger Gruener, allen voran Herrn Cohn - Bandit, entfernt ist, hierzulande Paedophilie genannt, gibt es bei den Gruenen ebenso wie bei “gelebten Islam” zu differenzieren. Bei den Gruenen gibt es Formen des anerkannten Hedonismus und vor allem eine privilegierte Schicht, Elite genannt, die Alles darf. Beschränkungen gelten fuer die Schicht darunter und fuer weisse Maenner dieser Schicht. Der praktizierte Islam enthält durchaus gewisse “Oeffnungsklauseln” , insbesondere fuer die Oberschicht und vor allem bei den Schiiten auch einige, von der hohen Geistlichkeit eingeraeumten, Umgehungspraktiken. Es geht nicht um den Hedonismus als solchen, sondern um die Frage, wer darf ggf nach Erlaubnis der Machthaber was. Ansonsten gibt es in den beiden Ideologien durchaus einige interessante Gemeinsamkeiten, wozu auch die Ablehnung dessen gehoert, was als westlich bezeichnet wird. Man kann in der gruenen Ideologie ebenso religiöse Elemente erkennen wie im Islam weltliche. Rigide und totalitaer fuer die Ungertanen sind sie beide und “echte” Wissenschaft und Ratio sind nicht zufaellig aeusserst unbeliebt. Ich schätze wie Houellebequ, dass sich beide Ideologien und ihre Vertreter sehr gut arrangieren, wenn es darauf ankommt, auch wenn es den aktuell noch wichtigen gemeinsamen Feind, die Aufklärung, buergerl.Freiheit, weltl. Recht und Demokratie nicht mehr geben sollte, was nicht mehr allzulange dauern wird. Der Prozess laeuft, von Innen und von Aussen.
Nun, von Europa erwarte ich nicht viel. Ich frage mich gerade, ob die kommende schon die letzte Bundestagswahl sein wird, in der keine islamistische Partei antreten wird.
Wie können dem Neid und dem Hass vielleicht auch entgehen, indem wir nicht mehr zur erfolgreichen Minderheit gehören. Dafür bekommen wir möglicher Weise aber nicht das Mitleid der anderen sondern nur ihre Verachtung. - Der Artikel klingt ein wenig so als ob wir das Judentum schützen müssten damit es uns nicht selber an den Kragen geht. Das bedeutet in einer anderen Situation könnte es nützlich sein wenn wir uns anders entscheiden. - Die Frage nach der Überlegenheit lässt sich ggf mit dem Stichwort Bildung beantworten. Es ist schon ein Unterschied ob man sich am Freitag, Sonntag oder Montag Vorträge anhört oder Leitartikel liest oder lieber selber denkt und eine Debattenkultur entwickelt. Letztere schaffen wir gerade ab.
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