Es wird aber auch Zeit, dass der Zentralrat der Juden in Deutschland mal Tacheles mit den Politikern und Medien redet! Denn auch der Zentralrat möchte das Problem des “eingeschleppten” Antisemitismus nicht so richtig benennen! Man konzentriert sich lieber auf den rechten Antisemitismus und lässt den linken und islamistischen Antisemitismus, der im Moment das weit größere Problem darstellt, außen vor und befeuert damit die einseitige Sicht, die uns durch die Politik und die Medien vorgekaut wird! Das ist enttäuschend! Man sollte schon Ross und Reiter nennen!
Die Rede vom Felsen für die Bedeutung von Staatsräson: “Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet. Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein und sein Fall war groß.” Zur Ultima Ratio der Staatsräson gehört die Vergabe der Lizenz zum Töten. “Die gesicherte Existenz Israels liegt im nationalen Interesse Deutschlands, ist somit Teil unserer Staatsräson.” Worte. Das vollständige Hizbullah-Verbot wurde auf Sand gesetzt.
Die Gutmenschen importieren lieber Christenschlächter aus islamischen Ländern, als sich hier mit den antisemitischen Ausschreitungen ihrer Importdeutschen auseinanderzusetzen. Spannend auch die Haltung der Linken, die jahrzehntelang sich gegen die Vertriebenenverbände gestellt haben, weil diese ja böse Revanchisten seien, aber jetzt fröhlich auf den Al Quds Demos mitmarschieren. Die Einzige, die gegen den überall blühenden Rassismus in Deutschland kämpft ist Sawsan “the Rolex” Chebli, die alleine mit ihrer Anzeigenflut zeigt, wie man die deutsche Bürokratie in die Überlastung treibt. Ich hoffe auf die Ostdeutschen Wahlen und eine SPD unter 10%!
Polizei München, facebook, 14.10.2018. Ein User zitiert folgenden Vorgang: “Der 19-jährige Afghane stellte sich auf eine Bierbank und zeigte den Hitlergruß so lange, bis ihn ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes aus dem Biergarten verwies”. Frage des Users an die Polizei: “(...) eines interessiert mich sehr: Wie wird diese Straftat eingeordnet? Als Straftat rechts?” Antwort der Polizei: “Ja, wird als rechts eingeordnet. Grüße”. Zu finden als Insert bei Klonovsky am 04.06.19. Also bitte. Das wird dann ja wohl kein Einzelfall sein.
Lieber Herr Jancke, in Berlin ist jeden Tag al Quds - Tag. Und schaut man sich die herrschende deutsche Innen - und Außenpolitik an (und vor allem das Personal der Partei ‘die Linke’ sowie das der SPD), dann kann man nicht umhin festzustellen, dass der politische Islam in Deutschland angekommen ist.
Die Lösung des Gordischen Knotens ist ganz einfach, es sind rechte(!) Araber, die mit antisemitischen Ausfällen offenkundig werden. Und schon sind wir sogar bei 100% rechten Tätern. Falls die Jungs auch noch Frühstück-und Mittagspause durchagieren, schaffen sie vielleicht sogar 110%. Ist doch ganz simpel. Man muss nur kreativ sein.
Symptomatisch und die Aussage dieses Beitrags untermauernd ist das Interview vom 31.07. in der Abendschau vom rbb mit Lorenz Korgel, dem Antisemitismusbeauftragten der Stadt Berlin. Das sollte sich jeder in der Mediathek vom rbb anschauen. Herr Korgel wird im Kontext des antisemitischen Vorfalls mit dem Rabbiner Yehuda Teichtal explizit nach dem Antisemitismus besagter muslimischer Zuwanderer und dem arabischen Bevölkerungsteil gefragt. Seine Antwort ist in Sachen Verharmlosung und Relativierung -was besagte Bevölkerungsgruppe angeht- unglaublich. Das kommentiert sich selbst und wirft ein bezeichnendes Licht darauf, wie in Berlin seitens des Senats mit diesem Problem umgegangen wird.
Es ist schon möglich, dass 24% der Westeuropäer antisemitische Tendenzen haben. Im Bundestag ist das Verhältnis dann doch eher umgekehrt und dass bei der Politik in der Bundesregierung jemand sitzt der keine Vorbehalte gegen Juden haben ist schwer vorstellbar.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.