Wer hundertmal ein friedliches Zusammenleben ablehnt, hat am Ende gar nichts. Die Linken sowie ihre geistigen Verwandten ahnen das und hassen dafür die Erfolgreichen.
Für’s Protokoll: Am Dienstag, den 1. Dezember, wurde die designierte Vorsitzende der Jungrozen um 6:50 Uhr im Deutschlandfunk interviewt. Obwohl die Veschwesterung der SPD-Jugendorganisation mit Antisemit*innen tags zuvor bekannt geworden war, befragte der Interviewer des DLF, der bei Interviews mit AfDler/innen stets provokante Fragen stellt, die rote Schwester Jessica Rosenthal nicht zu ihrer antisemitschen Wahlverwandschaft. Kein Wunder, daß BlutrotRotGrün auf eine Gebührenerhöhung pocht, bei solch einem Gefälligkeitsjournalismus.
Da bewegen sich die Jusos doch voll in ihrer Tradition: Schon die Sozialisten von 1933 haben einen auf (damals) Verbrüderung mit Arabern gemacht, weil sie eben Judenfeinde waren. Und jetzt machen der sozialistische Enkelnachwuchs wieder Verbrüder*Innenung mit denen, bei denen die Bekämpfung von Juden Staatsräson ist. Antisemit*Innen mit Antisemit*Innen. opm(other peoples money)-gepamperte mit opm-gepamperten. Auch in Sachen “Pech beim Nachdenken” bestätigt sich da der Erfahrungssatz: “Gleich zu gleich gesellt sich gern!”.
Eine Organisation, die ein “walking desaster” wie Kevin (aka Keinhirn) Kühnert zum Vorsitzenden als primus inter pares erkor, hat auf sehr, sehr lange Zeit jeden Anspruch auf Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit verspielt. Sorry Willy, darauf einen Dujardin !
Köstlich - fehlt eigentlich nur noch der Seitenhieb auf die “Verrats - Partei SPD”, siehe Erfassungsstelle Salzgitter, Wiedervereinigung Deutschlands sowie Steigbügelhalter für den Wiederaufstieg der Täterpartei SED / Linke. @ H. Unger - Herzlichen Dank für das Bonhoeffer - Zitat !
Hut ab, Herr Schneider! Seit ich von dieser grausamen Groteske der Jusos hörte (und das brüllende Schweigen der „Mutterpartei“ SPD mir in den Ohren gellt), fehlen mir einfach die Worte. Sie nun haben welche gefunden, die ganz gut passen. Auch wenn Sie wohl ebenso fassungslos sind wie ich.
Herr Schneider, man merkt dem Text richtig an, wie Sie beim Schreiben fortwährend den Kopf geschüttelt und sich an die Stirn gegriffen haben ob der dummdreisten Ignoranz dieser vollverblödeten Sozialismuslehrlinge. Genau wie Sie vermisse ich irgend eine Reaktion der antifaschistischen Kampfgruppe (seit 1858) um Saskia Esken. Je mehr diese Phrasendrescher über die wohlgesonnenen Medien ihren antikapitalistischen Sch… verbreiten, desto sympathischer wird mir die Marktwirtschaft.
Da haben sie nochmal schön einen d’rauf gehauen Herr Schneider, so gehört sich das. JUSO steht das etwa für “Junge UnSoziale Obstruktivisten”.
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