Wolfgang Meins / 20.03.2022 / 12:00 / Foto: Tomaschoff / 42 / Seite ausdrucken

Antirassismus ohne Ende

Wer vermeldet schon gerne Erfolge bei der Rassismus-Bekämpfung, wenn man so viel Geld mit ihr verdienen kann?

Wer es noch nicht bemerkt haben sollte: Derzeit werden die Internationalen Wochen gegen Rassismus begangen – unter dem mittlerweile etwas uninspiriert wirkenden Motto Haltung zeigen. Da möchte der Autor dieser Zeilen nicht abseits stehen und, in aller Bescheidenheit, auch einen kleinen Haltungs-Beitrag leisten. Bei diesem Thema liegt es nahe, zunächst wieder einmal einen Blick auf das DeZIM zu werfen, das „Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung“, dessen Ziel es ja ist, „die Diskurse um die Themen Integration, Migration, Diskriminierung und Rassismus zu versachlichen“.

Wo Geld kein Problem zu sein scheint

Um diesen anspruchsvollen Aufgaben gerecht werden zu können, hat sich das DeZIM in letzter Zeit noch einmal nicht unerheblich personell verstärkt und macht jetzt richtig was her: 25 Personen allein auf den diversen Leitungsebenen, zehn weitere im Datenmanagement, dazu 44 wissenschaftliche Mitarbeiter. Nicht zu vergessen die Agit-Prop-Abteilung – vulgo: „Fachgruppe Demokratie, Transfer und Politikberatung“ – mit immerhin 14 und die Verwaltung mit 17 Mitarbeitern sowie die 39 studentischen Hilfskräfte bzw. „Mitarbeitenden“. Geld scheint hier also eher nicht das Problem zu sein.

Gefördert vom Bundesfamilienministerium ist im Herbst 2020 neu hinzugekommen der „Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor“ (NaDiRa), geleitet vom ehemaligen Presse- und Öffentlichkeitsreferenten bei der Türkischen Gemeinde in Deutschland e.V., dem wissenschaftlich bisher nicht sonderlich in Erscheinung getretenen Sozialwissenschaftler Dr. C. Sinanoglu. Egal, jetzt soll es offenbar richtig losgehen: Im Zentrum der Forschung stehe dabei eine bundesweite, zufallsbasierte und repräsentative Panelstudie, welche „die deutsche Bevölkerung sowie Angehörige von betroffenen Gruppen regelmäßig zum Thema Rassismus (…) befragt“. Außerdem will man untersuchen, wie Rassismus in deutschen Medien thematisiert wird und sich auf Betroffene auswirkt, und welche Beratungsstrukturen es gibt. Und man will sich an der theoretischen Diskussion zum Thema Rassismus beteiligen.

Auch Forschen will gelernt sein

Ganz offensichtlich gestalten sich diese Vorhaben und vor allem die repräsentative Bevölkerungsumfrage doch etwas schwieriger als gedacht. Aber die Stellen sind nun einmal besetzt, und nur Haltung zu zeigen, reicht auf Dauer eben doch nicht ganz aus. Vor diesem Hintergrund dürfte dann die unschwer als Lückenfüller erkennbare Idee entstanden sein, insgesamt 34 „explorative“ Studien „zum Umgang mit rassistischen Erfahrungen“ in sechs verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen auf den Weg zu bringen. Es lohnt sich, diese Studien etwas genauer zu betrachten, um einen Eindruck davon zu bekommen, was beim Rassismusmonitor unter empirischer Forschung und „Rassismus“ so verstanden wird, aber auch, um unsere Steuergelder bei der Arbeit beobachten zu können. Hier eine kleine Auswahl: 

Los geht’s mit „Rassismus im Gesundheitswesen“. Vier wackere Jungforscher „wollen – mittels einer Online-Umfrage – herausfinden, ob der Versicherungsstatus, der Migrationshintergrund und der sozioökonomische Status von Menschen beeinflusst, ob und wie sie von Ärzt*innen behandelt werden“. Zweifellos ein ambitioniertes Unterfangen, aber leider doch deutlich komplexer als angenommen: Zunächst „stellten wir fest, dass die auf 20 Minuten angelegte Befragung zu lang und die Rückmelderate entsprechend niedrig (null?) war“. Eine gekürzte Version wurde dann im November 2021 eingesetzt. Über die Ergebnisse dieser zweiten Vorstudie schweigt man sich auch vier Monate später noch aus.

Wie sieht es mit Rassismus in „Bildungssystem und Arbeitsmarkt“ aus, z.B. mit „Antiziganismus in der Schule?“ Finster, um das Ergebnis vorwegzunehmen. Trotz „im Mittel identischer“ Leistungsprofile zwischen insgesamt 22 männlichen Schülern, vergaben „über 200 Lehramtsstudierende“ den Roma-Jungs am häufigsten bloß eine Hauptschulempfehlung. Natürlich ein klarer Fall von Diskriminierung, wobei leider nicht offengelegt wird, was genau unter „im Mittel identischer Leistungsprofile“ zu verstehen ist und was genau unter „am häufigsten“.

Immerhin sieben Nachwuchsforscher haben sich mit der Frage „Rassismus in der Wissenschaft“ beschäftigt. Die Erfahrungen der 19 per Telefon befragten, mehr oder weniger dunkelhäutigen Wissenschaftler fielen „vielfältig“, aber teils auch einhellig aus: „Beispielsweise geben die meisten Befragten an, dass sie in der Wissenschaft Machtverhältnisse navigieren müssen.“ Das wirft zwei Fragen auf. Verstehen die Autoren unter navigieren tatsächlich so etwas wie die Position bestimmen und den Kurs ausrichten? Und: Was hat das mit Rassismus zu tun?

Zum Schluss mein persönlicher Forschungshit: „Rassismus in der Sportförderung“, von den beiden Nachwuchsforschenden Lara K. und Michaela H. Der Leser möge bitte Verständnis dafür haben, dass über diese Studie vorrangig im O-Ton berichtet wird: „Das Kurzprojekt untersuchte koloniale Denkmuster und Repräsentationen im Programm Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes. (…) Die Untersuchung von Policy-Papieren, qualitativen Interviews, Bildmaterial sowie Podcasts zeigt, dass im Programm Integration durch Sport koloniale Repräsentationen und vielschichtige Othering-Prozesse existieren.“ Diese „zeigen sich beispielsweise in der Figur des gefährlichen männlichen Anderen, der durch Sportprogramme diszipliniert und integriert werden soll“. Angesichts dieser Erkenntnisse könnte der ein oder andere Leser durchaus geneigt sein, Lara und Michaela einmal den engeren Kontakt zum nicht disziplinierten, gefährlichen männlichen Anderen zu wünschen – zur Erweiterung des wissenschaftlichen Horizonts.

Der Antirassismus-Zug rollt und rollt

Wie zu erwarten, zeichnet sich nach Durchsicht aller „explorativen“ Studien deutlich ab, dass im DeZIM der Antirassismus-Zug eindeutig in Richtung Identitätspolitik unterwegs ist. Dabei werden wir zunächst Zeuge eines paradox anmutenden Phänomens: Je besser die Teilhabe-Chancen sind und je mehr auf diesem Weg schon erreicht wurde, desto stärker werden noch verbliebene Unterschiede in den Blick genommen und auch geringfügige Differenzen für unzumutbar gehalten. Ein ehemals vorrangiges Ziel, nämlich die Integration in die Gesellschaft, verliert dabei stark an Bedeutung. Im Vordergrund steht stattdessen die Besonderheit als Basis für einen Opfer-Status. Ob den Zuständigen im Familienministerium wirklich klar ist, dass mit dieser Art von Anti-Rassismus die Zersplitterung von gesamtgesellschaftlichen Interessen einhergeht und so letztlich der soziale Zusammenhalt geschwächt wird? Oder unterliegt man bloß der Selbsttäuschung, sich für besonders modern und fortschrittlich zu halten?

Hinzu kommt ein weiteres Problem. Wie v.a. die Entwicklung in den USA und Kanada lehrt, gelingt es den identitätspolitischen Antirassisten nicht nur, an den Universitäten Fuß zu fassen, sondern auch, sich von dort auszubreiten, Medien und strategisch wichtige Einrichtungen zu dominieren und zahlreiche Brückenköpfe zu etablieren, etwa als Gleichstellungs- oder Rassismus-Beauftragte. Mag früher vielleicht die Annahme vorgeherrscht haben, dass sich diese Beauftragten irgendwann selbst überflüssig machen, muss das heute als eine geradezu idyllisch anmutende Fehleinschätzung beurteilt werden. Denn trotz aller Gleichstellungserfolge ist genau das Gegenteil der Fall. Zum einen, weil niemand sich durch sein Tun freiwillig in die Beschäftigungslosigkeit befördert, und zum anderen, weil es um Macht und Einfluss geht, die man nicht freiwillig wieder aus den Händen gibt. Da hilft es, dass die Identitätspolitik immer irgendein Problem aus dem Hut zu zaubern vermag, hält sie doch alle unsere bestehenden Institutionen ihrem Wesen nach für rassistisch, diskriminierend oder sexistisch.

Ein spezielles Verhältnis

Das mittlerweile umgekehrt proportionale Verhältnis zwischen dem institutionalisierten Antirassismus einerseits und dem tatsächlich bestehenden gesellschaftlichen Rassismus andererseits wird auch deutlich anhand der eingangs erwähnten „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ und deren Geschichte. Zunächst ging es bloß um den 21. März, der an die Ereignisse von Sharpeville in Südafrika 1960 erinnern sollte, wo 69 Teilnehmer einer Massen-Protestaktion gegen das südafrikanische Apartheid-Regime den Tod fanden. Sechs Jahre danach rief die UNO einen entsprechenden Gedenktag aus. Ab 1979 wurde dieser Tag dann bereits im Rahmen einer Internationalen Woche gegen Rassismus ausgerichtet, aus der 2008 schließlich die Internationalen Wochen gegen Rassismus wurden. Um deren Ausrichtung kümmert sich in Deutschland übrigens eine 2014 eigens zu diesem Zweck gegründete Stiftung.

Dieses umgekehrt proportionale Verhältnis begegnet einem mittlerweile auch im Kleinen, wie kürzlich im Hamburger Ärzteblatt (3/22). Der vor knapp 40 Jahren aus dem Iran nach Deutschland ausgewanderte aktuelle Präsident der Hamburger Ärztekammer konstatiert unter Berücksichtigung seiner persönlichen Erfahrungen zunächst, dass sich – bei den Medizinern – in puncto Rassismus „viel zum Positiven bewegt habe“. Dessen ungeachtet schwebt auch ihm jetzt, aus irgendwelchen Gründen, die Einrichtung einer „Anlaufstelle für diskriminierte Ärzte“ vor.

Auch die seit zwei Jahren amtierende „Beauftragte für Migration, Integration und Antirassismus“ am Hamburger Universitätsklinikum (UKE) konstatiert in ihrem Beitrag zunächst, dass es im Klinikum eine lange Tradition gebe, die Vielfalt von Mitarbeitern und Patienten zu berücksichtigen und dass in Deutschland während der vergangenen Jahre durchaus Fortschritte in der Integrationspolitik erzielt worden seien. Die angebliche Notwendigkeit ihrer neu geschaffenen Position wird dann vorrangig mit US-amerikanischen Rassismus- und Diskriminierungsstudien begründet. Auch wenn ihr Beitrag vergleichsweise verhalten formuliert ist, schimmert doch ein weiterer unseliger Bestandteil konsequenter Identitätspolitik durch: Jeder Migrant, der sich schikaniert fühlt, hat recht. Auch sie wird sich natürlich nie abschaffen wollen, sondern im Gegenteil zu gegebener Zeit für den weiteren Ausbau ihrer Dienststelle trommeln und dazu auf noch vorhandene Ungleichheiten verweisen – z.B. zu viele ungelernte Hilfskräfte mit Migrationshintergrund und zu viele Ärzte ohne. Ihr Anliegen wird auf offene Ohren treffen, denn „Vielfalt“ ist als Bereicherung zu empfinden – vorrangig von denen ohne relevanten Migrationshintergrund. Ohne stete propagandistische Belehrung auf unterschiedlichen Kanälen wird das freilich kaum gelingen.

Foto: Tomaschoff

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H. Hoffmeister / 20.03.2022

Wieder einige hundert “wertschöpfende” Stellen, zwangsalimentiert vom Steuerzahler (aber nur demjenigen, der wertschöpfend tätig ist, also der Krankenschwester, dem Handwerker, dem Industriearbeiter etc., die Steuern, die das Millionenheer in den unsäglichen Bürokratien zu zahlen hat, dürfen die echten Wertschöpfer ebenfalls erwirtschaften). Dafür wird er dann noch als Rassist beschimpft. Tolles Tauschgeschäft.

R.Camper / 20.03.2022

Die Rassismusforscher sollten mal ein paar Monate in ein Brennerpunktviertel ziehen, wo sie als Nachbarn mit einer kinderreichen Zigeunerfamilie zusammleben.  Gegenüber ein Muslim mit seinen drei Frauen und 20 Kindern. Die brauchen dann wahrscheinlich nicht mehr zu forschen, weil sie selber zu Rassisten mutiert sind. Aus dem grünen Wolkenkuckucksheim, lässt sich mit Steuermichel’s Knete gut forschen.

paul brusselmans / 20.03.2022

« weniger dunkelhäutigen Wissenschaftler fielen „vielfältig“, aber teils auch einhellig » einhellig - dunkelhäutig, welch Rassismus!

Frances Johnson / 20.03.2022

Das Geschwurbel vom DLF muss man mal lesen, zum Glück kurz: “Rassismus und Geflüchtete - Wie Unterschiede in der Willkommenskultur entstehen”: Über den Grund steht dort nichts. Grund: Ukraine -Frauen, Kinder, Alte. Syrien, Afrika u.a.: - Junge Männer, etikettiert als Facharbeiter, immer wieder auffällig.

Reinmar von Bielau / 20.03.2022

Was mittlerweile Alles unter “Rassismus” fällt, ist derart ab von jeglicher Logik, dass es einfach nur Wahnsinn mit Methode ist. Um jegliche Diskussion zu bestimmten Themen komplett zu unterbinden, findet sich immer Etwas, was man mit Rassismus und/oder Rechts in Verbindung bringen kann. In den USA gibt es mittlerweile immer mehr Farbige, die sich offen zum konservativen Lager zählen und deshalb als “Onkel Tom” etc. beschimpft werden. Parallel dazu wird die Organisation “Black Lives Matter” BLM wegen Veruntreuung von Spendengeldern in Millionen $ von der Staatsanwaltschaft unter die Lupe genommen. Wann passiert sowas mal hier in Deutschland mit den ganzen sog. NGOOs und Stiftungen?! Wann werden diese endlich mal durchleuchtet?! Wahrscheinlich erst, wenn die AFD den Kanzler stellt. Also wahrscheinlich nie. Ein weiteres Totalversagen der Kontrrollmechanismen in unserer Restdemokratie.

Nico Schmidt / 20.03.2022

Sehr geehrter Herr Dr. Meins, Uns ist nicht zu helfen. Das Geld könnte man bestimmt auch sinnvoller verwenden. Mfg Nico Schmidt

Frank Stricker / 20.03.2022

Demnächst die “Antirassismus-Wochen” bei Mc Donalds , “maximal pigmentierter Kaffee”  aus fairem Sklavenhandel , und Ricarda Lang von den Grünen sorgt für die nötige “Burger-Nähe”..........

Walter Weimar / 20.03.2022

Eine Gesellschaft schafft sich ab.

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