Oliver Zimski / 15.11.2018 / 06:20 / Foto: Mstyslav Chernov / 71 / Seite ausdrucken

Antifa als Religion (1): Der Steinwurf

Januar 1989: Ich laufe bei der großen linken Protestdemo gegen den Einzug der „Republikaner“ ins Berliner Abgeordnetenhaus mit, die – wie damals fast immer – in Gewalt mündet, weil sich der übliche „schwarze Block“ aus vermummten Autonomen unter die Masse der friedlichen Demonstranten mischt, um aus ihrer Deckung heraus Schaufensterscheiben oder die „Bullen“ zu attackieren. Als vor dem ICC die ersten Steine fliegen, bricht Chaos aus: Demonstranten rennen durcheinander, Polizeiketten ziehen auf, und die Autonomen decken, gut versteckt hinter einer Reihe von Bauwagen, Freund und Feind mit einem Hagel von Pflastersteinen ein. 

Einer davon trifft mich in vollem Lauf am Bein. Zwei Mitdemonstranten helfen mir aus der Kampflinie, „autonome Sanitäter“ schneiden meine blutgetränkten Jeans auf. Unter dem Knie klafft eine hässliche Wunde. 

„Damit musst du ins Krankenhaus!“, sagen sie. „Scheißbullen!“ 

„Nein, das war ein Stein von den eigenen Leuten!“

Enttäuscht verziehen sie die Gesichter und verlieren schlagartig das Interesse. In der Notaufnahme treffe ich auf andere Demoteilnehmer, die die Steine der Antifa an den Kopf oder ins Gesicht bekommen haben. Doch in meiner „taz“ steht anderntags nur etwas von „Polizeigewalt“ und „willkürlich Verhafteten“. Gegen „Rechte“ heiligt der Zweck jedes Mittel. Da der Steinwurf den Schienbeinknochen freigelegt hat, verbringe ich die folgenden zwei Wochen im Krankenhaus und habe reichlich Gelegenheit zum Nachdenken.

Bin ich wirklich gegen die „Reps“ auf die Straße gegangen, deren Programm ich überhaupt nicht kenne? Nein, in Wahrheit ist es völlig egal, ob wir gegen Ronald Reagan, die Volkszählung, Atomkraft, Aufrüstung oder für Nicaragua demonstrieren. Der Rausch der Gemeinschaft ist es, der mich anzieht und eine verquere Suche nach Sinn. Das ganze saturierte „System“ soll zusammenbrechen, weil ich es – perspektivlos vor mich hin studierend – als Sündenbock für mein Scheitern verantwortlich mache. Viele, die ich kenne, ticken ähnlich. Wir bewundern die Autonomen, die sich trauen, Gewalt gegen das „System“ anzuwenden. Leider ist diese Gewalt jetzt auf mich selbst zurückgefallen.

„Du widerliches Nazischwein!“

Zeitsprung in den Februar 2018: Mit einer Bekannten will ich auf die Frauen-Demo gegen die sich häufenden Übergriffe illegaler Einwanderer, aus reiner Neugier auf die Anmelderin Leyla Bilge: jung, Kurdin, konvertierte Christin, AfD, offenbar immer gegen den Strom. Allerdings kommen wir zu spät zum Sammelpunkt in Kreuzberg. Aus der Entfernung sehen wir die Demo gerade noch loslaufen, geschützt von einem dichten Polizeikordon gegen die Gegendemonstranten, die sie von allen Seiten wütend umbranden. Stattdessen geraten wir mitten hinein in eine sich auflösende Protestveranstaltung gegen „Rechts“. 

Zusammen mit hennarotgefärbten GEW-Lehrerinnen, Hipster-Studenten mit Talibanbärten und jeder Menge Normalos traben wir hinterher. Unter den Kolonnaden des Mehringplatzes versperren vier Schwarzuniformierte den Weg, alle um die 1,90 groß und identisch gekleidet, sogar mit dem gleichen Emblem auf den Wollmützen, die ich auf den ersten Blick für Bereitschaftspolizisten halte. 

„Wo wollt ihr’n hin?“, fragt der Wortführer.

„Na, auf die Frauen-Demo!“, erwidere ich.

„Du widerliches Nazischwein!“, schreit er und holt aus, um nach mir zu treten. 

Zum Glück nähert sich ein Trupp behelmter Polizei, und die vier wie SS-Männer gekleideten und auftretenden Typen nehmen Reißaus. Doch nun sind wir geoutet und werden von denselben Leuten umringt, unter denen wir uns eben noch tummelten.

Im Handumdrehen verwandeln sie sich in einen brüllenden Mob, mit hassverzerrten Mienen und aufgerissenen Mündern: „Nazis raus, Nazis raus!“ Meine Antwort auf die Frage des Antifa-Führers hat gereicht, um uns in Sekundenbruchteilen zu Aussätzigen zu machen, zurückzuversetzen auf einen mittelalterlichen Marktplatz, voll von Anhängern der Inquisition: Auf den Scheiterhaufen mit den Ketzern, verbrennt sie!

An irgendeinen Dialog ist gar nicht zu denken. Kopfschüttelnd bahnen wir uns einen Weg aus dem Hexenkessel enthemmter Spießer, die trunken sind vor Selbstgerechtigkeit und eingebildetem „Widerstand“. Auch danach können wir uns keinen eigenen Eindruck von der Frauen-Demo verschaffen, denn alle möglichen Zugänge werden von Gruppen gut organisierter Schreihälse abgeschirmt: „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“

Denken verboten

Was hat sich geändert in den 29 Jahren, die zwischen diesen beiden Szenen liegen? In erster Linie ich mich selbst, wie wahrscheinlich auch viele andere Einzelne gereift sind. Der Krankenhaus-Aufenthalt und das plötzliche Herausfallen aus der wohligen Gemeinschafts-Illusion waren damals ein erster Schritt, um meine linke Mitläufer-Phase zu überwinden. Hinzu kamen eine wachsende Verantwortung in Privat- und Berufsleben, die Revision eigener Fehleinschätzungen und ein gewandeltes Weltbild. Je selbstständiger ich wurde, desto mehr begriff ich den Menschen nicht mehr als Opfer der Gesellschaft, sondern als selbstverantwortliches Individuum. 

Die Anhänger der Antifa sind dagegen von den Typen her die gleichen geblieben: immer noch derselbe Hass auf den Staat und das „System“, von dessen Leistungen sie meist leben; wie verwöhnt-aggressive Wohlstandsblagen, die ihre Eltern dafür anklagen, dass sie selbst nichts auf die Reihe bekommen, sich aber laut schreiend die Ohren zuhalten, wenn denen der Kragen platzt: „Dann zieh doch endlich aus und verdien dein eigenes Geld!“

In ihrem erbitterten Kampf gegen die Realität ist ihnen die Fähigkeit zum kritischen Denken verkümmert. Nur wer völlig blind geworden ist für die eigenen – an Schizophrenie grenzenden – Widersprüche, 

  • kann glauben, Demokratie und Meinungsfreiheit zu verteidigen, während er gleichzeitig Andersdenkende niederbrüllt,
  • greift im Rudel Einzelne an, in der Überzeugung, damit „Mut“ und „Zivilcourage“ zu zeigen; 
  • bewirft Polizisten mit Steinen, verwandelt sich aber blitzartig in eine Herde Unschuldslämmer, wenn die dann ihre Knüppel ziehen: „Wir sind friedlich, was seid ihr!“

Das theoretische Fundament der deutschen Anti-Faschisten des Jahres 2018, ersichtlich aus Flugblättern, Internetverlautbarungen und gebrüllten Parolen, ist hauchdünn und dient nur einem einzigen Zweck: sich die eigene Gewaltgeilheit als bloße Reaktion auf die „strukturelle Gewalt“ zurechtzulügen, die dem kapitalistischen System angeblich innewohnt. Dafür werden zwei Leitslogans stets aufs Neue variiert: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda!“, soll heißen: Wer anderer Meinung ist als wir, ist „Nazi“. Mittlerweile wird dieses Etikett jedem angeheftet, der es wagt, die Euro-Politik der EU, Merkels unkontrollierte Masseneinwanderung, die rasant voranschreitende Islamisierung Westeuropas oder die Ineffizienz der Justiz bei der Verfolgung von Straftaten illegaler Migranten zu kritisieren. Von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zu: „Nazis aufs Maul!“ Die sind ja vogelfrei, haben weder Meinungsfreiheit noch ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die Entmenschlichung des Gegners geht der Anwendung physischer Gewalt voraus. 

Auf der linksradikalen Plattform „Indymedia“ stand kürzlich zu lesen (in Original-Diktion): 

im land regieren die typ*innen aus aktiengesellschaften wie aufsichtsräte und vorstände. da sind politiker*innen aller parteien im bundestag als erfüllungsgehilf*innen tätig. […] dadurch werden den faschisten, rassisten, neonazis auf den strassen und in den parlamenten immer mehr einen fruchtbaren boden bereitet. […] der brd staat ist nicht fähig, gewillt menschen zu schützen, welche hier leben. […] deshalb müssen wir uns selber beschützen. […] ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. da braucht es keine umstände um legal oder nicht an eine scharfe pistole ranzukommen.

Linkspopulistische Fake News und Hate Speech – auf diesem Niveau diskutiert die Antifa:. Appelle an die grob gestrickten Absender und Adressaten solcher Texte, sich nicht mit Gewalt, sondern argumentativ auseinanderzusetzen, verhallen im Nichts, denn hier geht es gar nicht um – in der Regel sowieso nicht vorhandene – Sachargumente, sondern um Glaubenssätze.

Die Jünger der Antifa huldigen einer sehr schlichten Religion. Der üppig ausgebaute Sozialstaat, in dem und von dem sie leben, ist das irdische Sündenbabel, die ersehnte Revolution, für die ihre Glaubensgenossen im 20. Jahrhundert Millionen Menschen umgebracht haben, das utopische Paradies, und die Rolle der Teufel gebührt den „Faschisten“. Wobei „Faschismus“ für diese Gläubigen gleichbedeutend ist mit „Kapitalismus“ und mit echten Nazis nur wenig zu tun hat. 

Den zweiten Teil dieses Beitrages finden Sie hier.

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Bechlenberg Archi W. / 15.11.2018

Immerhin: im Gegensatz zu heute gab es wenigstens ein - wenn auch nur kurzfristiges - Verbot der Antifa-Vorgängerorganisation SA. Im April 1932 wurde sie von Reichskanzler Brüning verboten. Im Juni wurde das Verbot von Brünings Nachfolger Franz von Papen wieder aufgehoben. Ab 1934 übernahm dann Himmlers SS die Funktion der heute unter dem Namen Antifa tätigen Terroristen. Man muss allerdings der Ordnung halber darauf hinweisen, dass es auch Unterschiede zwischen damals und heute gibt. Der Wahlspruch der SA lautete “Alles für Deutschland“, während er bei der Antifa “Deutschland verrecke” lautet.

Rudi Knoth / 15.11.2018

Hier scheint der Stalinist oder Jakobiner hervorzuschauen. Beide betrachten denjenigen, der nicht ihrer Meinung ist, als ihren Feind und als Unhold. Oder als Kombination der beiden Parolen “wer nicht mit uns ist, ist gegen uns” und “Der Zweck heiligt die Mittel”.

Werner Pfetzing / 15.11.2018

Würde Erich Mielke als Wiedergänger (Adolf Hitler, Film “Er ist wieder da”),  in Berlin zur Welt kommen, er würde als 18jähriger garantiert bei der Antifa mitmischen oder wäre bei den Hausbesetzern in der Rigaer Strasse !

Eleonore Weider / 15.11.2018

Ganz aktuell geht es um Freiburg, dort melden sich immer mehr Augenzeugen und erstatten auch Anzeige, obwohl das Vertrauen in die Freiburger Polizei – nach den unerfreulichen Vorfällen – nicht gerade groß war. Die linken Gegendemonstranten nutzten die Situation der Abwesenheit von Polizei nach den offiziellen Demonstrationen, um Hetzjagden auf die zu veranstalten, die aus Solidarität mit dem Opfer einer Gruppenvergewaltigung auf die Straßen gegangen waren. Dort wurden Demoteilnehmer, die nur trauern wollten, mit Stöcken und Stangen traktiert. Noch keine drei Wochen her, man hört nichts mehr davon.

Gudrun Meyer / 15.11.2018

Die Antifanten, wohlstandsverwahrlost und gelangweilt, wie sie sind, haben eine bestimmte Grunderfahrung gemacht: Ich kann und wir können machen, was mir/uns einfällt, Folgen hat es fast nur für “Bullen” und “Nazis”. Sollte ich wirklich mal einen Tag in einer Polizeizelle verbringen, sollte im Idealfall dem überforderten vernehmenden Beamten die Hand ausrutschen, weil ich ihm ins Gesicht gespuckt habe, und sollte ich hinterher zwanzig Tagessätze á 10 Euro in zehn Monatsraten zahlen müssen, kann ich mich als politischer Gefangener im NS aufspielen. Das ist total geil! Aber nicht nur die Extremisten, sondern auch weit umgänglichere und sogar in Grenzen diskussionsfähige Linke leben in einer Welt, die wenig ungeschminkte Realität verträgt. Verhätschelt von einem (Noch)-Rechtsstaat, den sie ungeachtet seiner stark linksgrünen Ideologie und Praxis als von Nazis untergraben sehen, reagieren sie völlig desorientiert, wenn sie in irgendeiner Weise die echten Zwänge und die echte Gefährlichkeit echter faschistischer, z.B. imamokratischer und krimineller Parallelgesellschaften wahrnehmen. Da verstehen sie NICHTS. Leyla Bilge ist als Apostatin auf ein Milieu angewiesen, das nicht die Islamisten auf sie loslässt? Selbst schuld! Die tribalen Strukturen krimineller Clans wirken zersetzend auf eine zivilisierte Gesellschaft, in der Verwandtschaft zwar auch ein Beruf sein kann, aber nie das komplette Rechtssystem außer Kraft setzt? Ach, wenn schon, dafür sind die Miris und Abou Chakers doch edle Rebellen! Frauen, die selbst vollverschleiert nicht ohne die Erlaubnis ihrer Männer, Väter, Brüder und Schwiegereltern die Wohnungen verlassen dürfen? Die wollen das doch so!  Meist osteuropäische und asiatische Prostituierte, deren Zuhälter sie in offener Sklaverei halten, die dann nicht als rassistisch gilt? Ach, die gehen einem Beruf wie jedem anderen nach! Hannah Arendt würde hier, neben anderem, einen kaum beschreiblichen Verlust an Wirklichkeit diagnostizieren.

Volker Kleinophorst / 15.11.2018

@ Michael Behringer Was ist denn daran ein Klischee? Für ihre Zweifel haben Sie doch auch keine Beweise hervorgebracht, außer gefällt mir irgendwie nicht. Bringen Sie mir 10 Antifanten, die arbeiten gehen (jetzt nicht in den Medien sondern richtig). Mach ich sofort ne Geschicht daraus. Ich bin in diesen Milieus nun wirklich lange genug unterwegs, kenne die Flora in HH genau so wie die Hafenstr., war in den 80ern in Berlin in der Hausbesetzerszene unterwegs… (Als Reporter) Aber wegen der Ausgewogenheit: Bei “echten Rechtsradikalen” ist es ähnlich. Auch da sind Viele vom Verfassungsschutz alimentiert oder kassieren Stütze. Denn, ich kann es nur wiederholen: Entweder man macht Revolution oder man geht arbeiten. Miete bezahlen und essen, muss man aber auch.

Peer Munk / 15.11.2018

Dass die Antifaleute eine Meute beschränkter oder irrer Anhänger einer Quasireligion sind ist klar. Warum aber werden sie derart hofiert, von Steinmeier und Konsorten und der Riege der Hofberichterstatter? Sind die auch alle völlig irre oder haben sie irgendeine geheime Agenda (Abschaffung des Rechtsstaats und der Aufklärung, Errichtung einer Diktatur)?

Martin Landvoigt / 15.11.2018

Mit dem Autor verbinden mich die Entwicklung und einige Erfahrungen. Ich wurde nur nicht Opfer von Antifa-Gewalt und friendly fire. Aber den erschreckende Hass der Antifa-Kundgebungen kann ich auch bezeugen. Hier lernt man die Polizei als Freund und Helfer kennen. Denn es liegen bei derartig offenen Emotionen Mord und Totschlag in der Luft. Auf einmal versteht man die Dynamik eines Lynchmobs durch die hautnahe Erfahrung. Und ein wenig das, was sie antreibt. Jeder, der sich verwundert die Augen reibt, wenn er Berichte aus der Nazi-Zeit und anderen Unsäglichkeiten liest und kam glauben mag, das eigentlich intelligente Menschen tatsächlich so tief sinken können, sollte sich unter diese Demonstranten wagen, aber die nötige innere Distanz wahren. Einzeln betrachtet sind jene, deren hassverzerrte Gesichter einen bis in Albträume verfolgen können, vermutlich ganz liebenswerte Leute.

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