Wen wunder das? Heik Maas erklärte “wegen Auschwitz” beschlossen zu haben Politiker zu werden, Er hatte nur nicht offengelegt ob er das tat, um Auschwitz zu widersprechen oder um es zu bestätigen (frei nach Lagerfeld).
Paul Siemons / 06.03.2020 „Muss denn unbedingt ein Bild von Adolf Eichmann zur Illustration verwendet werden?“ Die Ähnlichkeit ist frappierend. Aber Eichmann kann nichts dafür. DAFÜR nicht!
Liebe Frau @Grimm, liebe Frau @Klein, ich möchte auf Ihre Zeilen noch antworten. Leute wie Grundmann gab es in DDR - ich nenne gleich noch weitere Namen. Aber ich denke, es gab sie seltener als im Westen. Die Angst vor einer eben nicht-rechtsstaatlichen, oftmals willkürlichen und in den Anfangsjahren regelrecht zufälligen ‘Vergeltung’ (Deportationen von ‘normalen’ HJ-Jungen und BDM-Mädels in die SU; vgl. Bücher von z.B. Freya Klier) trieb diejenigen mit vglw. ‘schwerer’ Schuld im Regelfall rechtzeitig in den Westen. Böse Ausnahmen bestätigen diese grobe Regel. Grundmann kollaborierte und verhielt sich ansonsten ‘still’ - als kirchlicher Mitarbeiter war er (nach der endgültigen Klärung der Machtverhältnisse bis ca. 1950) der Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichtlichkeit entzogen. Ich war als junger Bursche und Student in den 80’-ern in der kirchlichen Szene vglw. viel und aktiv unterwegs: Ehrenwort- der Name Walter Grundmann ist mir niemals begegnet!!! Vielleicht ist der ‘Fall’ Grundmann entfernt mit Hans Schwerte/Hans Schneider vergleichbar, der es unter gefälschtem Namen und Lebenslauf und dienstbar-linksliberaler Maske im Westen zum Rektor der RWTH Aachen brachte. Schwere Schuld luden die DDR-Herrscher auf sich, als sie ausgerechnet beim Aufbau von Armee, Sicherheitsorganen und Justiz auf bewährte und schuldbeladene ‘Fachkräfte’ zurückgriffen. Zwingend nennen muß man: General Arno von Lenski (früherer Beisitzer am Volksgerichtshof - mitverantwortlich für mindestens 1 Todesurteil), den hoch-dekorierte NS-Offizier Bernhard Bechler (verleugnete als Brandenburger SED-Innenminister seine eigene Frau Magret, die in ‘Speziallagern’ litt und in Waldheim in der Todeszelle saß; vgl. ‘Warten auf Antwort’), den vorbelastete NS-Richter Ernst Melsheimer (DDR Generalstaatswalt, Schauprozesse, Todesurteile) und den geheimnisumwobenen Vincenz Müller, der es sowohl in der Wehrmacht als auch in der NVA zum General brachte und - angeblich - durch Suizid endete (vgl. Wikipedia).
Lieber Herr Ermler, die SPD und die Linken haben nicht die allergeringsten Probleme damit, wenn das Existenzrecht Israels infrage gestellt wird. Ich warte jetzt nur noch auf den nächsten Madagaskarplan. Denn irgendwohin müssen sie ja, die Juden. Den Nazis fehlten für die Durchführung die entsprechenden Seewege, die Juden dorthin zu verfrachten. Das Resultat ist bekannt. Ich glaube nicht, dass SPD und Linke mehr ‘Erfolg’ haben würden, einen Ort für die Juden zu finden als die Nazis. Im Organisationstalent waren die ihnen klar überlegen und trotzdem hat es nicht geklappt. Ergo müssen die ‘wegen des Holocaust in die Politik gegangenen SPDler’ und die ‘Reichen erschießen - Linken’ notgedrungen ihre politmuslimischen Kumpels die Drecksarbeit machen lassen. Sie selbst würden weiterhin jedes Jahr Holocaustgedächtnisveranstaltungen abhalten. Denn dafür sind sie wohl tatsächlich in die Politik gegangen.
@Frau Buhr: Werte Frau Buhr, da fragen Sie mich etwas und ich kann Ihnen nur unkonkret mitteilen, dass die NSDAP Mitgliederzahlen zu den einzelnen Städten und Gauen einsehbar sind. Ist mir vor geraumer Zeit über den Weg gelaufen. Sollten Sie Verbindungen ins Rathaus oder ins Archiv der Stadt haben, würde ich Sie bitten die Zahlen dort zu verifizieren. Emden war die Nummer zwei im Reich. Verweise auch auf Baring und Wolfssohn. Die Zahlen sind eine Tatsache. Und von Nazi zu Sozi ist ja kein soooo weiter Schritt. Kaufmann, der Gauleiter von Hamburg, war nach dem Krieg wieder angesehenes Mitglied der SPD oder FDP. Also, der Hamburger Schmock weiß WIE und WANN man abnickt. Ihnen ein geruhsames Wochenende. P.S. Bin selber Hamburger. Von Geburt und dort, weitestgehend, aufgewachsen und lebend.
Die politischen Exponenten der so genannten Palästinenser sind allesamt keine Demokraten, Herr Abbas ist dafür ein leuchtendes Beispiel, denn seine Präsidentschaft ist nicht durch Wahlen legitimiert und erinnert eher an Bananenrepubliksdiktatoren Marke Robert Mugabe und vergleichbare Brechmittel. Von irgendwelchen dahergelaufenen geistig umnachteten primitiven Hamasärsc….. ganz zu schweigen. Und da gibt es Leute, die mit dem Finger auf Israel zeigen, und dem Land die Demokratie absprechen?! Also wirklich - und dieser unsägliche eitle Slim Fit Herr ist wegen Auschwitz in die Politik gegangen? Sehr interessant, kann man, wenn man über so nachdenkt, auch anders interpretieren. War jetzt sehr untergriffig von mir. Ist mir aber egal,
@Frau Eleonore Weider wollten Sie sagen, die Linken seien islamophil? Islamophob sind sie jedenfalls nicht. @Frau Ilona Grimm ich schaue mir Krimis mit Wörner auch nicht mehr an . Obwohl ich das nicht ganz in Ordnung finde , schliesslich kann man sich nicht immer aussuchen, in wen man sich verliebt. Allerdings scheint sie ja mit ihm einverstanden und dies schon einige Zeit.
Wir wissen, dass Antisemitismus recht gut ohne Juden auskommt: Das Gerücht über sie genügt. Wir lernen aber, dass auch der Kampf gegen den Antisemitismus nichts mit Juden zu tun haben muss, schon gar nicht mit dem Wunsch, ihnen zu helfen. Vielmehr dient der angebliche “Kampf gegen den Antisemitismus” tatsächlich nur dem Kampf gegen eine als lästig empfundene Opposition. Das erklärt, warum Leute, die dem BDS nahestehen und den Israeli Rückzüge empfehlen, diejenigen Antisemiten nennen, die Jerusalem als israelische Hauptstadt anerkennen. Merke: Politik ist oft kompliziert. Aber nicht in Deutschland.
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