Übrigens hat schon vor 100 Jahren die John Hopkins Uni in Zusammenarbeit mit dem Rockefeller Institut (ja, es sind wirklich immer dieselben, recherchieren Sie mal, was Klaus Schwab vor 50 Jahren tat? Oder sein Vater zuvor, Sie werden staunen!) in umfangreichen abgesuchten festgestellt, dass man die spanische Grippe selbst „mitGewalt“ (ersparen Se nur hier die ekligen Details) auf gesunde junge u d mittelalte Menschen nicht übertragen konnte u d ein gewisser Herr Faucci (ja, DER Faucci) hat als junger Wissenschaftler herausgefunden, dass viele währen der spanischen Grippe an bakteriellen Superinfektionen durch das Maskentragen gestorben sind u d nicht an der Influenza. Ich habe das hier schon mehrfach geschrieben: Fastmiemand stirbt an einem Atemwegsvirus. Man stirbt an einem Immundefekt- wenn einer ohne Bremsen den Berg runtersaust, stirbt er auch nicht „an Baum“. Es ging nie um Gesundheit- rafft es endlich!
@Jan Kandziora, in seinen „Travels with Charley - In Search of America“ beschrieb der geniale John Steinbeck folgende Szene: »I remember an old Arab in North Africa, a man whose hands had never felt water. He gave me mint tea in a glass so coated with use that it was opaque, but he handed me companionship, and the tea was wonderful because of it. And without any protection my teeth didn’t fall out, nor did running sores develop. I began to formulate a new law describing the relationship of protection to despondency. A sad soul can kill you quicker, far quicker, than a germ.« (eine ordentliche Übersetzung liefert DeepL). Aber die meisten Leute sind dermaßen in ihrer Hysterie gefangen, dass ihnen nicht zu helfen ist. Argumente sind bei Psychotikern ohnehin sinnlos. Genausogut könnte man den Wind fragen, ob er nicht woanders wehen möchte.
Ja, @Wilhelm Lohmar, so siehts aus. Folgende Unterhaltung gestern in der Klinik beim MRT-Termin meiner Frau (hat nichts mit Corona zu tun) mitgehört, während sie in der Röhre war: Im Wartebereich eine Frau mit Sohn (um die geht es hier nicht) und ein Paar um die 30 Jahre alt. Sie unterhielten sich über den künstlich geschaffenen Abstand zwischen den Sitzreihen und so konnte ich alles gut mithören. Das Paar (beide stark! übergewichtig) will in einer Woche ein Skandinavienrundfahrt machen (auf eigene Faust). Die Frau ist schwanger ca. 3. Monat. Sie haben sich vor 2 Wochen impfen lassen mit Biontec. Seit einer Woche hat der Mann morgens Probleme im Kopf. Gleichgewicht, beim Aufrichten Augenprobleme, Kopfschmerzen. Das legt sich dann über den Tag. Sie waren schon seit 8 Uhr in der Klinik zu verschiedenen Untersuchungen ohne Ergebnis über die Ursache, und nun (16 Uhr) zum MRT. In der weiteren Unterhaltung kam Corona zur Sprache wegen den Kindern und so… Die Schwester der Frau hatte letztes Jahr 2x Corona, im April und im Oktober. Das Paar und die Eltern der Frau (um die 70, im gleichen Haus) isoliert. Gesund geblieben. Die Eltern der Frau wurden im Januar geimpft. 2 Wochen später bekommt der Vater “Grippe” und dann Atemprobleme. Das Ende vom Lied, er stirbt. Kurze Zeit später mit der Mutter des gleiche Lied mit Exitus. Ungefähres Wortprotokoll: “Es ist unbegreiflich, wie leichtsinnig die Leute sind, ohne Maske und so und mit den Kindern in der Schule. Und die, die sich nicht impfen lassen wollen, das müsste man viel strenger regeln. Hoffentlich geht das mit der Impfung zügig weiter. Ich habe in kurzer Zeit meine liebsten Menschen außer meinem Mann verloren.” In der Bekanntschaft hätten sie auch schwer Kranke miterlebt. Wochenlang nach der Infektion noch Probleme. Und so weiter, und so weiter….. Noch nicht einmal im Ansatz ein Zweifel am Sinn der Impfung oder was der Grund für den Tod der Eltern gewesen sein könnte. Ich kann nur sagen “viel Glück, schwangere Frau!”.
wenn das wirklich so schlimm wäre mit den ganzen bösen Krankheiten und der Ansteckungsgefahr durch Kontakt zu anderen Menschen, wäre die Menschheit nie in das Jahr 2021 und das in einer Anzahl von fast 8 Milliarden gekommen. Ich versteh diese ganze Hysterie immer weniger! Wir haben Hygiene, wir haben fließendes Wasser, wir haben Kühlschränke und Waschmaschinen, wir haben Kanalisation und Klärwerke, sowie eine Möglichkeit uns zu ernähren, da wird selbst der Sonnenkönig blass vor Neid, wenn er sehen könnte, was der kleine Angestellte so speist, (der Sonnenkönig war darauf angewiesen, dass zu essen, was gerade reif war, und das Fleisch dass gerade da war, der kannte keine Tiefkühltruhe und nix). Aber trotz dem ganzen Zeug fürchten wir uns vor Ansteckung und Krankheit, als wären wir alle mangelernährt, und würden in total unhygienischen Verhältnissen (Kellerwohnungen 4.Hinterhof) leben und arbeiten. Ich habe es in anderen Zusammenhängen (Klimahysterie) schon öfter geschrieben. Wir trauen scheinbar unseren eigenen Möglichkeiten nicht! Sind wir alle dement geworden und leben geistig in der unmittelbaren Nachkriegszeit, wo wirklich viele an Hunger und Entkräftung gestorben sind?
Einverstanden. Nur, mit dem Deneurotisieren bin ich schon bei meinen Eltern, Verwandten, Bekannten gescheitert. Der Mensch muß vor der Wahl stehen, entweder vor die Hunde zu gehen, oder sich helfen zu lassen. Sonst wird das nichts. Man schaue sich Alkoholiker an, was die alles ertragen für ihren Suff. Meines Erachtens werden viele sich die kleine Flucht suchen und die nächste Epidemie wird die Drogenabhängikeit. / Betriebsanleitung für die “Gesellschaft”: Wenn die Betreuer der “Gesellschaft” warnen, die “Gesellschaft” könne gespalten werden, dann geben sie selber zu, daß die “Gesellschaft” kein natürliches Ereignis, sondern ein künstliches Fabrikat minderer Qualität ist, in sich instabil und nur mit dem Aufdruck “Gesellschaft” behaftet. / Das Fabrikat kommt in der Natur nicht vor und wird aus Bausteinen zusammengesetzt, die wie Öl und Wasser keine Verbindung eingehen. Man integriert Bauteile, um das gewünschte Produkt zu erhalten. / Die Betreuer des Fabrikats müssen die Bausteine offensichtlich kräftig rühren, um etwas zu erzeugen, das sie als “Gesellschaft” bezeichnet können und über welches sie sich dann erheben. / Warnungen vor Spaltung der Gesellschaft sind daher “Prozesswarnungen” und nicht an uns gerichtet, sondern an die anderen Betreuer, mit dem Rühren zuzulegen. Denn die Emulgatoren: Fernsehen, Rewe, Fußball sind nicht wirklich adhärent. / Das Rühren ist die Energie, die die Betreuer einsetzen müssen, um das Fabrikat sichtbar zu machen. Hier scheinen sich einige für die neue Herrenrasse zu halten? Das falsche Menschenbild kam aus der Wissenschaft. Ein alter Knochen soll der Beweis sein, daß die Menschheit von den Afrikanern abstamme. Das ist genauso irre wie falsch. Soll hier aber nicht untersucht werden. / Im 3. Reich war die Reinhaltung des Völkskörpers gesetzlich geregelt und mit rigiden Strafen belegt. / Es gibt kein Corona. Nach “Dr. Lanka” suchen.
Diese Gesellschaft ist eine Gesellschaft von Hypochondern, die sich wahrscheinlich im Fernsehen jede “Gesundheits"sendung reinzieht und in allem, was uns umgibt, Krankheit sieht, die das Leben verkürzen. Ich komme aus einer Zeit, da das alles keine Rolle gespielt hat. Wer ein paar Pfunde mehr hatte, hatte eben ein paar Pfunde mehr und ihm wurde nicht unterstellt, dass er krank wäre und sein Leben sich verkürzen würde, da sein Herz und sein Kreislauf nicht mehr mitmachten. Alles Quatsch. Meine Altersgenossen leben immer noch und essen noch heute Fleisch, schmieren sich eine Fettbrot und ernähren sich so, wie sie wollen. Überall werden Krankheitserreger gesehen. Na und! Wie sagte man in meiner Kindheit? Die im Dreck leben, haben die gesündesten Kinder. Stimmte irgendwie. Wir haben als Kinder Kohle abgeleckt, sahen schwarz wie die Raben aus, sind durch jede Pfütze gestolpert, haben Schlammkuchen “gebacken” mit Regenwurmfüllung. Heutige Kinder können davon nur träumen. Sie könnten ja krank werden. Überall sieht man nur noch Leute, die alles desinfizieren. Wo ich mich immer Frage, gibt es bei denen zu Hause keine Seife? Ach Seife, die ist auch verpönt, weil sie die Haut krankmachen könnte, man solle sie lieber desinfizieren. Toll, mit Giftstoffen drinnen, bekommt der Haut “sehr gut”. Wenn ich die Putzteufel im Supermarkt sehe, die jedes Teil des Einkaufswagens putzen, frage ich mich, ob die vielleicht im Markt den Wagen ablecken oder ihre Finger in den Mund stecken. Hypochonder eben. Sie rücken ab, wenn man mal ein bisschen zu Nahe steht - Hypochonder. Dabei stärkt eine optimistische Grundeinstellung, viel Freude im Leben, öfters lachen auch das Immunsystem. Jeder Husten und jeder Schnupfen wird von den “Befallenen” als Corona stilisiert. Damit macht man sich interessant: Ach der Arme, glatt am Tod vorbeigeschrammt. Schon jeder der sich unwohl fühlt kreischt, dass er Corona hätte. Alles Hypochonder. Eine Gesellschaft von Schneeflöckchen. Ich lache sie immer aus.
Da unser Immunsystem ständig - mehr oder weniger erfolgreich - mit der “Gefahrenabwehr” beschäftigt ist, passt ja die Aussage dazu, dass man eigentlich nie wirklich “gesund” sein kann, sondern nur mehr oder weniger krank ist! Man könnte es als ein Kontinuum bezeichnen. MfG
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