Felix Perrefort / 16.06.2021 / 15:00 / Foto: achgut.com / 24 / Seite ausdrucken

Ansteckende Bürger – deneurotisiert euch!

Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub. –­ Psalm 104

Jesus hätte Maske getragen, hieß es letzten Winter, während dieser doch zu den „ansteckenden“ Ausgestoßenen gegangen ist, seine Hände auf ihre Wunden legte. Dieser Menschenfreundlichkeit entspricht der zitierte Psalm. Zu einem zivilisierten Miteinander gehört es, Gesicht zu zeigen: Die Mimik ist Teil jeder zwischenmenschlichen Verständigung, die zu regulieren keinem Staat dieser Welt erlaubt sein sollte. Zwar vergeht man nicht gleich zu Staub, wenn man in brütender Hitze seinen eigenen Ausdünstungen ausgesetzt ist; lebensfeindlich ist die Hemmung des Odems gleichwohl. 

Und nicht nur das ist die Maskenpflicht: Sie transportiert auch ein voraufgeklärtes, ja reaktionäres Menschenbild, das von vielen per Alltagsvermummung verinnerlicht wird. Viren werden als etwas Dämonisches und Schmutziges vorgestellt, dem sakrale Reinheit (und Unberührtheit) des menschlichen Köpers gegenübergestellt wird. Sie zu bewahren, indem man ja nicht zu nah an seine Mitmenschen herantrete, gilt der Corona-Politik als erstrebenswert, während darin doch gerade etwas Abstoßendes liegt: Reinheit und Hygiene sind zentrale Topoi faschistoider Diskurse. 

Menschenkontakt ist gut für Seele und Körper 

Sämtliche Corona-Regeln basieren auf der Vorstellung, dass Menschen einander anstecken und schließlich krank werden, weshalb man die Zahl der „Ansteckungen“ repressiv reduzieren müsse. Der Neurotiker stellt sich einen im Supermarkt herumlaufenden „Infizierten“ vor wie eine brennende Kerze, die bei mangelndem Abstand die anderen eben ansteckt. Nach dem Superspreading brennt der REWE sozusagen lichterloh. 

Dem widerspricht nicht nur die Tatsache, dass Infektionen in Supermärkten nie nachgewiesen wurden, dass Gesundheitsämter vor dem Wellenbrecher-Lockdown in den meisten Fällen nicht einmal wussten, wo die Infektionen herkommen, sondern auch die eigene Erfahrung: Man weiß selten, wo und bei wem genau man sich angesteckt hat, was auf die Rolle des Immunsystems verweist: „Le microbe n´est rien, le terrain c´est tout“, sagte Antoine Béchamps. Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles. 

Manchmal schläft man neben dem hustenden und niesenden Partner ein, ohne dass man am nächsten Tag krank ist, manchmal erwischt es einen doch. Entscheidend ist offensichtlich nicht der bloße Kontakt zu einem Infizierten, sondern die Kraft des Immungedächtnisses, das desto trainierter ist, je mehr Viren es kennt. 

Da geringe Viruslasten in der Regel leicht zu verkraften sind, kann es nur von Vorteil sein, mit vielen Menschen in Kontakt zu treten. Es tut nicht nur der Seele gut, sondern stärkt einen auch ganz biologisch. So oder so gilt: Man hat ständig mit Viren zu tun, trägt sie in sich, aber das heißt nicht, dass sie einem schaden. Sie werden vom Immunsystem in Schach gehalten. In Phasen der Schwäche, etwa durch Vitamin-D-Mangel oder Kälte, setzen sie sich durch, und dann ist man eben einmal krank, meidet seine Mitmenschen und kuriert sich aus. Die Mehrheit der Menschen hat nicht einmal Symptome, wenn sie positiv auf das Corona-Virus testen, was darauf hindeutet, dass das Immunsystem der Menschen meistens sehr gut mit dem Erreger zurechtkommt. Ein regelmäßiges Viren-Update, wie Wolfgang Wodarg es ausdrücken würde, ist der depressiv machenden Selbstisolation vorzuziehen. 

Wir müssen die Menschen deneurotisieren 

Der Dresdner Gynäkologe Prof. Dr. med. Sven Hildebrandt kritisiert in einer Indubio-Folge die Vorstellung von Viren als Bakterien, die Einordnung von ihnen in das Robert-Koch’sche Paradigma der Mikroorganismen. Da Viren allerdings eine förderliche Rolle bei der Anpassung von Organismen an ihre Umweltbedingungen haben, sind sie „ganz essenzieller Teil unseres Lebens“. Gefangen in der Denk-Welt von Robert Koch betrachten wir hingegen Viren immer noch als bloße Feinde, die krank machen und den Tod bringen. 

Einen großen Fehler macht, wer einfach blind den tonangebenden Experten vertraut, die sich nicht nur mit ihren Prognosen laufend blamieren (etwa Christian Drosten), sondern auch als Fachidioten oftmals einen verengten Blick haben. Den Menschen als „Bazillenträger“ zu betrachten, wie Robert Koch es tat, mag insofern etwas treffen, als auch Gesunde zur Verbreitung von Krankheitserregern beitragen können; das bedeutet allerdings noch lange nicht, die Menschen auf krankmachende Gefäße zur Vermehrung und Verbreitung von Bakterien reduzieren zu dürfen und sie dementsprechend in ihren Rechten einzuschränken. Ein menschenfreundlicher Umgang mit Kranken sorgt für bestmögliche Bedingungen, sodass sie gut versorgt werden. Man hält ihnen die Hand, bringt ihnen Tee ans Bett, gibt ihnen frei und entlastet sie. Krankheit ist die Kehrseite von Gesundheit, nicht ihr Feind, den man um jeden Preis verhindern muss; sie gehört zum Leben dazu, und wenn sie auftritt, lindert man sie. 

Menschen mit einem Putzfimmel haben zwar recht, dass man überall Dreck entdecken könnte, wenn man nur lange genug mit der Lupe nach ihm sucht (PCR-Test), der einem potenziell ja auch schaden könnte (symptomatische Verläufe), verkennen aber, dass man sich darum nicht zu scheren braucht, sobald für eine gewisse Grundsauberkeit (Stabilität des Gesundheitssystems, intaktes Immunsystem) gesorgt ist.

Die Aufarbeitung der Corona-Krise müsste von der Erkenntnis, dass Lockdown und Co. überhaupt nichts gebracht haben, zur De-Neurotisierung der Menschen fortschreiten. Man muss sich genauso wenig vor ansteckenden Bürgern fürchten wie vor angeblich schlecht gespülten Biergläsern.

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Dr Stefan Lehnhoff / 16.06.2021

Übrigens hat schon vor 100 Jahren die John Hopkins Uni in Zusammenarbeit mit dem Rockefeller Institut (ja, es sind wirklich immer dieselben, recherchieren Sie mal, was Klaus Schwab vor 50 Jahren tat? Oder sein Vater zuvor, Sie werden staunen!) in umfangreichen abgesuchten festgestellt, dass man die spanische Grippe selbst „mitGewalt“ (ersparen Se nur hier die ekligen Details) auf gesunde junge u d mittelalte Menschen nicht übertragen konnte u d ein gewisser Herr Faucci (ja, DER Faucci) hat als junger Wissenschaftler herausgefunden, dass viele währen der spanischen Grippe an bakteriellen Superinfektionen durch das Maskentragen gestorben sind u d nicht an der Influenza. Ich habe das hier schon mehrfach geschrieben: Fastmiemand stirbt an einem Atemwegsvirus. Man stirbt an einem Immundefekt- wenn einer ohne Bremsen den Berg runtersaust, stirbt er auch nicht „an Baum“. Es ging nie um Gesundheit- rafft es endlich!

Jürgen Fischer / 16.06.2021

@Jan Kandziora, in seinen „Travels with Charley - In Search of America“ beschrieb der geniale John Steinbeck folgende Szene: »I remember an old Arab in North Africa, a man whose hands had never felt water. He gave me mint tea in a glass so coated with use that it was opaque, but he handed me companionship, and the tea was wonderful because of it. And without any protection my teeth didn’t fall out, nor did running sores develop. I began to formulate a new law describing the relationship of protection to despondency. A sad soul can kill you quicker, far quicker, than a germ.« (eine ordentliche Übersetzung liefert DeepL). Aber die meisten Leute sind dermaßen in ihrer Hysterie gefangen, dass ihnen nicht zu helfen ist. Argumente sind bei Psychotikern ohnehin sinnlos. Genausogut könnte man den Wind fragen, ob er nicht woanders wehen möchte.

Karl Heinz Zeill / 16.06.2021

Ja, @Wilhelm Lohmar, so siehts aus. Folgende Unterhaltung gestern in der Klinik beim MRT-Termin meiner Frau (hat nichts mit Corona zu tun) mitgehört, während sie in der Röhre war: Im Wartebereich eine Frau mit Sohn (um die geht es hier nicht) und ein Paar um die 30 Jahre alt. Sie unterhielten sich über den künstlich geschaffenen Abstand zwischen den Sitzreihen und so konnte ich alles gut mithören. Das Paar (beide stark! übergewichtig) will in einer Woche ein Skandinavienrundfahrt machen (auf eigene Faust). Die Frau ist schwanger ca. 3. Monat. Sie haben sich vor 2 Wochen impfen lassen mit Biontec. Seit einer Woche hat der Mann morgens Probleme im Kopf. Gleichgewicht, beim Aufrichten Augenprobleme, Kopfschmerzen. Das legt sich dann über den Tag. Sie waren schon seit 8 Uhr in der Klinik zu verschiedenen Untersuchungen ohne Ergebnis über die Ursache, und nun (16 Uhr) zum MRT.  In der weiteren Unterhaltung kam Corona zur Sprache wegen den Kindern und so… Die Schwester der Frau hatte letztes Jahr 2x Corona, im April und im Oktober. Das Paar und die Eltern der Frau (um die 70, im gleichen Haus) isoliert. Gesund geblieben. Die Eltern der Frau wurden im Januar geimpft. 2 Wochen später bekommt der Vater “Grippe” und dann Atemprobleme. Das Ende vom Lied, er stirbt. Kurze Zeit später mit der Mutter des gleiche Lied mit Exitus. Ungefähres Wortprotokoll: “Es ist unbegreiflich, wie leichtsinnig die Leute sind, ohne Maske und so und mit den Kindern in der Schule. Und die, die sich nicht impfen lassen wollen, das müsste man viel strenger regeln. Hoffentlich geht das mit der Impfung zügig weiter. Ich habe in kurzer Zeit meine liebsten Menschen außer meinem Mann verloren.” In der Bekanntschaft hätten sie auch schwer Kranke miterlebt. Wochenlang nach der Infektion noch Probleme. Und so weiter, und so weiter….. Noch nicht einmal im Ansatz ein Zweifel am Sinn der Impfung oder was der Grund für den Tod der Eltern gewesen sein könnte. Ich kann nur sagen “viel Glück, schwangere Frau!”.

toni Keller / 16.06.2021

wenn das wirklich so schlimm wäre mit den ganzen bösen Krankheiten und der Ansteckungsgefahr durch Kontakt zu anderen Menschen, wäre die Menschheit nie in das Jahr 2021 und das in einer Anzahl von fast 8 Milliarden gekommen. Ich versteh diese ganze Hysterie immer weniger! Wir haben Hygiene, wir haben fließendes Wasser, wir haben Kühlschränke und Waschmaschinen, wir haben Kanalisation und Klärwerke, sowie eine Möglichkeit uns zu ernähren, da wird selbst der Sonnenkönig blass vor Neid, wenn er sehen könnte, was der kleine Angestellte so speist, (der Sonnenkönig war darauf angewiesen, dass zu essen, was gerade reif war, und das Fleisch dass gerade da war, der kannte keine Tiefkühltruhe und nix). Aber trotz dem ganzen Zeug fürchten wir uns vor Ansteckung und Krankheit, als wären wir alle mangelernährt, und würden in total unhygienischen Verhältnissen (Kellerwohnungen 4.Hinterhof) leben und arbeiten. Ich habe es in anderen Zusammenhängen (Klimahysterie) schon öfter geschrieben. Wir trauen scheinbar unseren eigenen Möglichkeiten nicht! Sind wir alle dement geworden und leben geistig in der unmittelbaren Nachkriegszeit, wo wirklich viele an Hunger und Entkräftung gestorben sind?

lutzgerke / 16.06.2021

Einverstanden. Nur, mit dem Deneurotisieren bin ich schon bei meinen Eltern, Verwandten, Bekannten gescheitert. Der Mensch muß vor der Wahl stehen, entweder vor die Hunde zu gehen, oder sich helfen zu lassen. Sonst wird das nichts. Man schaue sich Alkoholiker an, was die alles ertragen für ihren Suff. Meines Erachtens werden viele sich die kleine Flucht suchen und die nächste Epidemie wird die Drogenabhängikeit. / Betriebsanleitung für die “Gesellschaft”: Wenn die Betreuer der “Gesellschaft” warnen, die “Gesellschaft” könne gespalten werden, dann geben sie selber zu, daß die “Gesellschaft” kein natürliches Ereignis, sondern ein künstliches Fabrikat minderer Qualität ist, in sich instabil und nur mit dem Aufdruck “Gesellschaft” behaftet. / Das Fabrikat kommt in der Natur nicht vor und wird aus Bausteinen zusammengesetzt, die wie Öl und Wasser keine Verbindung eingehen. Man integriert Bauteile, um das gewünschte Produkt zu erhalten. / Die Betreuer des Fabrikats müssen die Bausteine offensichtlich kräftig rühren, um etwas zu erzeugen, das sie als “Gesellschaft” bezeichnet können und über welches sie sich dann erheben. / Warnungen vor Spaltung der Gesellschaft sind daher “Prozesswarnungen” und nicht an uns gerichtet, sondern an die anderen Betreuer, mit dem Rühren zuzulegen. Denn die Emulgatoren: Fernsehen, Rewe, Fußball sind nicht wirklich adhärent. / Das Rühren ist die Energie, die die Betreuer einsetzen müssen, um das Fabrikat sichtbar zu machen. Hier scheinen sich einige für die neue Herrenrasse zu halten? Das falsche Menschenbild kam aus der Wissenschaft. Ein alter Knochen soll der Beweis sein, daß die Menschheit von den Afrikanern abstamme. Das ist genauso irre wie falsch. Soll hier aber nicht untersucht werden. / Im 3. Reich war die Reinhaltung des Völkskörpers gesetzlich geregelt und mit rigiden Strafen belegt. / Es gibt kein Corona. Nach “Dr. Lanka” suchen.

Petra Wilhelmi / 16.06.2021

Diese Gesellschaft ist eine Gesellschaft von Hypochondern, die sich wahrscheinlich im Fernsehen jede “Gesundheits"sendung reinzieht und in allem, was uns umgibt, Krankheit sieht, die das Leben verkürzen. Ich komme aus einer Zeit, da das alles keine Rolle gespielt hat. Wer ein paar Pfunde mehr hatte, hatte eben ein paar Pfunde mehr und ihm wurde nicht unterstellt, dass er krank wäre und sein Leben sich verkürzen würde, da sein Herz und sein Kreislauf nicht mehr mitmachten. Alles Quatsch. Meine Altersgenossen leben immer noch und essen noch heute Fleisch, schmieren sich eine Fettbrot und ernähren sich so, wie sie wollen. Überall werden Krankheitserreger gesehen. Na und! Wie sagte man in meiner Kindheit? Die im Dreck leben, haben die gesündesten Kinder. Stimmte irgendwie. Wir haben als Kinder Kohle abgeleckt, sahen schwarz wie die Raben aus, sind durch jede Pfütze gestolpert, haben Schlammkuchen “gebacken” mit Regenwurmfüllung. Heutige Kinder können davon nur träumen. Sie könnten ja krank werden. Überall sieht man nur noch Leute, die alles desinfizieren. Wo ich mich immer Frage, gibt es bei denen zu Hause keine Seife? Ach Seife, die ist auch verpönt, weil sie die Haut krankmachen könnte, man solle sie lieber desinfizieren. Toll, mit Giftstoffen drinnen, bekommt der Haut “sehr gut”. Wenn ich die Putzteufel im Supermarkt sehe, die jedes Teil des Einkaufswagens putzen, frage ich mich, ob die vielleicht im Markt den Wagen ablecken oder ihre Finger in den Mund stecken. Hypochonder eben. Sie rücken ab, wenn man mal ein bisschen zu Nahe steht - Hypochonder. Dabei stärkt eine optimistische Grundeinstellung, viel Freude im Leben, öfters lachen auch das Immunsystem. Jeder Husten und jeder Schnupfen wird von den “Befallenen” als Corona stilisiert. Damit macht man sich interessant: Ach der Arme, glatt am Tod vorbeigeschrammt. Schon jeder der sich unwohl fühlt kreischt, dass er Corona hätte. Alles Hypochonder. Eine Gesellschaft von Schneeflöckchen. Ich lache sie immer aus.

Fred Burig / 16.06.2021

Da unser Immunsystem ständig - mehr oder weniger erfolgreich - mit der “Gefahrenabwehr” beschäftigt ist, passt ja die Aussage dazu, dass man eigentlich nie wirklich “gesund” sein kann, sondern nur mehr oder weniger krank ist! Man könnte es als ein Kontinuum bezeichnen. MfG

Claudius Pappe / 16.06.2021

Na ja, seitdem ich nicht mehr im Berufsleben stehe und nicht mit so vielen Menschen ( bis 30 ) täglich in Kontakt komme, habe ich seltener Schnupfen. Hat aber auch was damit zu tun das ich nicht mehr bei Wind und Wetter unterwegs bin.

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