Ich vermute, dass es der Mutter, die klagte, einfach nur um das Geld ging, die derartige Klagen normalerweise einbringen. Das “Gleichstellungsgesetz” ist schließlich die Lizenz zum Geld einklagen.
Wenn sich zukünftig Mädchen die Aufnahme in einem Knaben-Chor herbeiklagen können, dann werde ich mir den Textil-freien Zugang zur Damen-Sauna in der Wellness-Oase meines Vertrauens erstreiten. Ach ja: einen Anspruch auf einen Frauenparkplatz in der Tiefgarage erhebe ich ebenfalls.
Liebe Frau Ilona G. Grimm, meist sind diese Frauen potthässlich, tragen Bärte wie Monty Pythons, sind künstlich befruchtet worden, drehen sich ihre Tampons selbst und riechen aus dem Schritt. Das war jetzt Satire, wie beim ZDF!
J. Polczer Warum darf ich dann nicht zum Badetag der Mohamdedanerinnen? Ja: es spricht was dagegen: die Tradition.
Sack stark, dieser Konter! Von einem Schüler? Auf jeden Fall voll versenkt! hoff ich mindestens, denn sind wir in EUtschland und dazu noch in Berlin. Ja, die “Berliner” haben ja scheinbar nicht einmal mehr Zucker drauf, dafür schon bald einen Kotzgraben rund um den Bundestag. Die Leute wollen doch sicher sein, dass da bald mal keiner mehr raus kommt. b.schaller
Ganz Gendergerecht fehlt hier die passende Gesetzesvorlage durch die bekannten linken Parteien. In welchem Chor darf denn das mit ‘*’ bezeichnete Dritte Geschlecht mitsingen? Natürlich nur, wenn beim Proberaum die passende Toilette instaliert wurde. Schließlich wollen wir niemanden diskriminieren .....
Lieber Herr Freund, hier geht es nicht um eine stichhaltige Antwort auf die Frage, warum Mädchen und Frauen der Zutritt zu bestimmten Gruppen verwehrt bleibt. Es muss Mädchen und Frauen schon aus Prinzip immer ermöglicht werden, jederzeit den Spielplatz der Jungs aufsuchen zu können und die Sandburg zu zertreten, wenn ihnen danach ist. Das ist eine Statusfrage. Darüber hinaus ist es weltfremd anzunehmen, es dürfe geschlossene Strukturen geben, in denen sich männliche Mitmenschen untereinander über ihre Ansprüche und Ressourcen verständigen können ohne vom weiblichen Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und ihrem Wunsch nach Teilhabe an der Ressource Mann behelligt zu werden. Das werden auch viele Ihrer Geschlechtsgenossen in dieser Frage einfordern. Insbesondere diejenigen, die im Schliessen faulster Kompromisse in diesen Fragen weiter sind als Sie. Sie müssen noch viel lernen…
Wenn das Gericht gesunden Menschenverstand zeigt und dem Ansinnen der Mutter nicht folgt, mein Vorschlag: Um ihren Gendersendungsdrang zu befriedigen, könnte sie ihre Tochter als Basssängerin in einen russischen Kosakenchor anmelden. Bei Ablehnung sollte sie einen persönlichen Brief an Putin schreiben, und ihm eine Geschlechtsumwandlung seines Labradors auf ihre Kosten anbieten. Der könnte dann als 3. Geschlecht im russischen Hundegebell- und -heulchor mitwirken. Gemäß der Aussage des ZDF- Intendanten Bellut darf Satire fast alles! Das nehme ich jetzt für mich in Anspruch.
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