Lieber Matthias Matussek, schämen Sie sich nicht, ungefragt fremde Mädchentagebücher zu lesen ? Und dann noch die vielen männlichen Kommentatoren die auf Schweinekram gehofft haben, Pfüj depfi.
Hat der STERN Sie schon um Vermittlung beim Erwerb der Abdruckrechte für das ganze Tagebuch gebeten?
oohhh Annalena - Du bist soo weltgewandt. ICH - stamm nur aus nem ‘Arbeiter- und Bauernland’!
ABSTRUS >> Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind unbeabsichtigt. Ein Stück, genannt „Bocklet“. (Die Hauptfigur ist im Zivilberuf Prinzessin von der Grünen Blase: Hobby? Trampolinspringen in niedrigen Räumen…). Gerade setzt sie zu einem Monolog an : „Völkerrecht oder Völkerball; das ist hier die Frage. Ob ich edel, mit schlichtem Gemüt, die Paragraphen und Artikeln umwerfe, mich waffne, stelle den Grammatikplagen? Durch der Kobold Widerstand ich ende? Phrasen – Schwallen - Nichts weiter! Und zu wissen dass das Wort…“—Da brach der Schreiber ab, zerknüllte das Papier, wanderte nach England aus: hin zu einem Gasthof nahe Stratfordd-upon-Avon. Dort bestellte er dänischen Schinken – was ihn sogleich den Namen des Stückes fassen ließ: „Ham. Prinz von Dänemark.“ Später ergänzt durch „Let“, zu Hamlet; denn als eine Pilzkopfgang aus Liverpool der Grünprinzessin zurief „Let it be“, erweiterte er so den Titel. – Zeitgleich stapfte irgendwo in den Marschen ein Bauer namens Robert durch das Nass und philosophierte über den Inhalt des Nichts im Grün, stolperte und fiel hin. Dicht neben ihm schlug ein toter Milan auf, der den Kampf gegen die Flügel einer Windanlage verloren hatte. Bauer Robert richtete sich auf und ein monotones Surren mischte sich mit dem eintauchenden Schmatzen der Gummistiel in dem Morast. Da erschien ihm ein kleiner Kobold: „ Guten Tag, Bauer Robert. Du hast drei Wünsche frei.“ Bauer Robert staunte. „Drei?“ „Ja“, sagte der Kobold, „so sag…“. „Ich kann es nicht.“ „ Der Kobold wunderte sich. „Warum kannst Du es nicht?“ „ Was ist das dieses „Drei“?“ „Ach so“, kicherte der Kobold, „Ich ahne, Du bist ganz Grün.“ „ Woher weißt du das?“ wunderte sich der Bauer. „Na, “ kicherte der Kobold erneut, „ich traf vorhin eine Frau, die wollte Völkerball spielen. Da sagte ich, es wäre mir recht, und sie rief sogleich: Ja, Völkerrecht.“ „Die kenne ich“, sagte da Bauer Robert…. Doch so beginnt eine andere Geschichte…
Schade, dass einem das Lächeln gefriert mit dem Wissen, dass es Deutschland nie gutging, wenn der politische Witz zur Hochform auflief.
Das ist tatsächlich Amüsemong, dafür sind sie qualifizioniert, Herr Klonov…, ähh, Matussek. Vermutlich denkt die Frau tatsächlich auf dem Niveau. Selbst wenn Lieschen Müller-Baerbock noch viel mehr Tremester an der Akamie stukadiert hätte, würde das kaum was daran ändern, das ihre Ideologie verfassungswidrig und menschenfeindlich ist. Auch 50 Semester Völkerrecht führen nicht dazu, dass CO2 das Wetter macht. Oder, dass all die anderen Dinge, vor denen die Welt (unter dem geht grüner Faschismus nicht!) gerettet werden muß, eine Entsprechnung in der Wirklichkeit haben…
Tolles “Tagebuch” ,aber warum in aller Welt gehen alle von einer zukünftigen grünen Kanzlerin aus. Soviel ich weiß hatten die Grünen bundesweit ganze 9,4 Prozent bei der letzten Bundestagswahl. Kanzlerkandidatin heisst noch lange nicht auch Kanzlerin zu werden. Das lässt hoffen.
Auweia, Herr Mattussek, wenn die Annalena das liest, wird sie sehr sehr wütend sein: Denn wie konnten Sie hier eins zu eins wiedergeben, was wortwörtlich so in Annalenas geheimen Tagebuch steht?! Na? Die Annalena wird sofort erkennen, dass Sie da was gehackt haben müssen und als eine, die aus dem Völkerrecht kommt, weiß sie genau, was man in solchen Fällen zu hat, (der Herr Müller in Berlin hat’s ja auch schon vorgemacht). Seien Sie also vorbereitet, wenn es demnächst frühmorgens an Ihrer Haustür klingelt; das ist der Staatsanwalt, der zeigt Ihnen den Durchsuchungsbefehl, denn niemand hackt sich ungestraft in das grüne Mastermind von Deutschlands Kanzlerin in spe!
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