Vielen Dank für Ihren Beitrag, der mir aus der Seele spricht. Ich habe dieses Islam-Handbuch für Journalisten gelesen. Es ist unbedingt lesenswert, denn es zieht so ziemlich alle Register, wie Journalisten bei ihrer Berichterstattung über den Islam oder den Muslimen ein schlechtes Gewissen einzureden ist. Dies gipfelt zu einer Realsatire im Unterabschnitt „Das Problem der „Islamischen Erfolgstory“ auf Seite 76 mit dem Satz: “Folglich ist auch die verstärkte Berichterstattung über „positive“ muslimische „Erfolgsstorys“ kein Patentrezept zur Verbesserung des medialen Islambildes.”. Journalisten sollen also Muslime, die im Sinne westlich orientierter Wertvorstellungen erfolgreich sind, demnach nicht als „positiv“ darstellen dürfen, weil dies angeblich einer unzulässigen Aufteilung in „positive“ und „negative“ Muslime gleich käme. Nach meiner Meinung geht es hier in Wirklichkeit um eine Ablehnung der westlichen Werte, wobei dieses Botschaft in bewundernswerter Weise verklausuliert dargestellt ist. Wie nun die korrekte Hofberichterstattung über den Islam aussehen soll, darüber schweigt dieses Handbuch, das an Journalistenschelte nicht spart, aber unfähig zur selbstkritischen Darstellung des Islams ist. Kein gestandener Journalist fällt auf dieses Buch der Halbwahrheiten und Verdrehungen rein.
Ich will und werde nicht müde werden, es zu wiederholen: gegenüber dem menschenverachtenden, totalitären und dem NS-Wahn gleich zu setzenden Islam darf es keine Toleranz geben. Wer die NS-Ideologie verbietet, der muss auch den Islam verbieten. Es gibt ebenso wenig einen friedlichen Islam wie es eine friedliche NS-Ideologie gibt.
Super Artikel!!! Legen Sie ihn der Frau Özuguz auf den Nachttisch zum Lesen. Wird schwierig sein, oder? Sogar, dass die ihn überhaupt zu lesen bekommt.
Danke ,Frau Casula. Der Islam,eine Menschenverachtende Weltanschauung auf dem Vormarsch! Wie gut ,wir haben noch freie Geister die sich trauen und ihre Meinung offen vertreten. Ich fühle mich von dieser Weltanschauung nicht bedroht ,aber hochgradig veräppelt. Für selbständig denkende Menschen eine Zumutung!
Nun ja, wenn Frau Özuguz es eben nicht allen Recht machen kann, dann doch wenigstens den eigenen Brüdern die ja einst ihre Arbeitsstelle islamistischer Umtriebe wegen verlassen mußten. Und ist nicht der familiäre Friede ein hohes Gut im Islam, geradezu Vorausetzung für den kommenden Weltfrieden all überall? Also nicht so eng denken, wenn alle Leute die Özuguzschen Intentionen begriffen und verinnerlicht haben wird die Kritik keinen Halt in der Realität haben und alles ist gut, bei Allah.
„Ein pauschaler Vorwurf, dass Muslime homophob sind, ist damit nicht haltbar.“ — In welchen anderen Ländern der Welt kommen Homosexuelle entweder lebenslang ins Gefängnis oder haben eines Freitags ihren finalen Auftritt auf dem Marktplatz?
Nach langer Beschäftigung mit Koran, Prophetenbiografie (Hadith, Sira) und Überlieferung der “rechtgeleiteten Kalifen”, sowie den Forchungsergebnissen z.B. Tilman Nagels, aber auch Ohligs und Luxenbergs, (Pseudonym) und weiter vor allem Kritikern aus den Reihen der Exmuslime (z. B. Ibn Warraq (Pseudonym) ist mir klar geworden, dass es sich bei dieser “Religion” um ein totalitäres System handelt, das nicht nur Religion und Politik nicht trennen kann, sondern auch bis ins Detail beansprucht jede menschlische Regung, sei sie kollektiv oder individuell, genauestens zu bestimmen und zu überwachen. Der Islam als jüngste der “abrahamitischen Religionen” stellt sich in einem kühnen Konstrukt an den Anfang aller Religionen, indem er Abraham und jüdische, sowie christliche Narrative und Propheten, sowie Jesus, in eigener Version für sich vereinnahmt und Juden und Christen zu Fälschern der ursprünglichen muslimischen Offenbarung macht, die damit zu Ungläubigen werden. Der Islam beansprucht Weltherrschaft in einer Regelung, die jedes erobernde oder friedliche Betreten von Land zur Waqf, Stiftung Allahs an die Muslime, macht, denen es damit für immer zu eigen ist (Israel). Weitere schariatische Regelungen weisen den dort lebenden “Ungläubigen” Unterwerfung und mindere, ungesicherte Rechtssituation (Dhimma) zu, die erst durch eine Konversion beendet werden kann. Die schariatischen Regeln gelten also nicht nur den Gläubigen, sondern auch den Nichtmuslimen. Wenn zur Zeit in Jakarta Massen gewalttätiger Muslime gegen die Wiederwahl eines christlichen Gouverneurs toben, seinen Tod in einem Blasphemieprozess fordern, dann weil er einen Koranvers ausdeutete (Blasphemie) und Herrschaft (durch Wahl!) über Muslime beanspruchte. Der Islam kennt also nur eine abgestufte Ungleichheit, Muslime an der Spitze mit den ihnen untergebenen Frauen, Duldung von Buchreligiösen, also Christen,Juden,evtl. Parsen, die jedoch nicht gesichert ist, Tod anderer “Ungläubiger”. Weiter die Pflicht, als Minderheit Dawa (Missionierung) zu betreiben, als Mehrheit wie auch immer, mit oder ohne Gewalt die Herrschaft zu erlangen. Das System Islam ist so geartet, dass selbst Muslime, die von alle dem nichts mehr wissen (wollen) und frei im Westen leben wollen, in gewisser Weise dem System zuarbeiten, solange sie gläubig sind. Die derzeitige Radikalisierung im Islam verstärkt aber die Menge derer, die diese alten Ziele wieder ins Auge fassen. Wenn unsere"Eliten” sich das nicht klar machen, ......?
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