@Wolfgang Kaufmann / 25.10.2019 “Denn mittlerweile besteht ein Wettbewerb der Männergruppen, BBC versus AWM. Allen ist klar, wer bei dieser Damenwahl den Kürzeren zieht” Der weiße Mann sieht sich nicht nur einem krassen Hochverrat seiner Eliten gegenüber, sondern ebenso einem Verrat seiner Frauen. All diejenigen die meinen, Europa noch retten zu können - wozu denn? Eure Frauen und Töchter vögeln längst mit den Ethno-Männern rum, die euch demnächst ablösen werden. Es gibt niemanden mehr, für den es sich lohnt das ganze zu verteidigen. Das Vorurteil der Zuwanderer über “billige deutsche Schl…” ist ja wohl eher ein auf persönlichen Erlebnissen beruhendes qualifiziertes Urteil, als ein Märchen aus 1001 Nacht. Die einzig wahre und intelligente Strategie für den weißen Mann ist “Islam is right about woman”. Also nicht einen Krieg gegen die Demographie führen, den man nicht gewinnen kann, sondern sich frühzeitig auf die Seite der Sieger schlagen und dabei zusehen, den Hochverrätern aus den eigenen Reihen die Konsequenzen ihres Handeln spürbar zu machen.
Die Mutter aller Fragen ist für mich: Warum ist die Grenze heute immer noch offen für jeden, egal ob mit Pass oder ohne?
Parallelwelten. Dort blutige, barbarisch grausame Kriege, Machtkämpfe der Großmächte in Kombination mit tödlich verfeindeten religiösen Gruppen vor Ort, und bei all dem zählen nur Männer. Hier die irre Dekadenz einer kindlich verweiblichten Urenkel Generation, bei der Gehirnwäsche, Dummheit, Hysterie und “ewiger Frieden und Wohlstand” zu einem psychopathologischen Zustand geführt hat, dem zwangsläufig die finale Quittung von Darwin folgen wird. Und Hochverrat, nicht zu vergessen, denn es sind ja die gleichen alten Männer des Westens, die dort in Syrien Krieg führen, die hier für kranke Ideologie und totale Gehirnwäsche verantwortlich sind.
Der Gesinnungsethiker fragt nicht nach den Folgen seiner Gesinnung. Dennoch werden sie ihn einholen. – Mir haben die Zeiten besser gefallen, als Frauen zum Fremdgehen noch ins Ausland gingen und nicht ganze Hundertschaften testosteronschwangerer Prinzen ins traute Heim hereinschipperten wie diese Sea Witch. – Denn mittlerweile besteht ein Wettbewerb der Männergruppen, BBC versus AWM. Allen ist klar, wer bei dieser Damenwahl den Kürzeren zieht: Der Weiße Mann hat seine Schuldigkeit getan, der Weiße Mann kann gehen.
Da ich es prinzipiell Ablehne, die Ergebnisse ungehemmter Bettgeschichten anderer Länder bis weit in das Erwachsenenalter von meinem Steueraufkommen zu alimentieren, plädiere ich dafür: 1. Keine Hilfsgelder mehr an Länder, die keine Geburtenkontrolle betreiben, 2. ein Grenzregime an der Süd- und Südostflanke Europas, das dem der DDR zur BRD entspricht, 3. kein Alimentieren von arabischen und afrikanischen Familien mit mehr als zwei Kindern in Europa, 4. Hilfen an die entsprechenden Länder nur in Form von Schwangerschaftsverhütungsmitteln, 5. keine Aufnahmen von männlichen Einzelpersonen.
Dass der Politologe Herfried Münkler ein “Kriegsforscher” sei, ist einerseits wahr angesichts einiger Buchtitel, andererseits ein glatter Seitenhieb aus dem Munde Heinsohns, der ein Institut für vergleichende Völkermordforschung gegründet hat, seit 2012 am NATO Defense College (NDC) in Rom Kriegsdemographie lehrt, und ein Perspektivreferat für das Joint Warfare Center (JWC) der NATO gehalten hat. Im Achse-Artikel “Dreißigjähriger Krieg auf immer unbegreifbar?” vom 10.6.2018 kommentiert er Münklers Buch “Der Dreißigjährige Krieg” folgendermaßen: “Für Herfried Münkler lässt sich, nach 976 Seiten [...], immer noch ‘nicht entscheiden, ob es in diesem Krieg wesentlich um Religions- oder um Machtfragen ging’.” Ein feiner Tritt in den Hintern, bei dem man dem Getroffenen noch nicht mal gönnt, nachweisbar herablassend gewesen zu sein. Da kommt Freude auf! Und Herr Münkler hatte wieder Stoff für seine “mürrische Indifferenz”. Als Einflüsterer der Kanzlerin ist Münklers “Überlaufbecken” der Gipfel deutscher Strategie, und ich denke, dass sogar die Handwerksinnung der Installateure kalte Füße bekam und Angst hatte, vom Spontanmeister übernommen zu werden. Dagegen ist Gunnar Heinsohn ein echter Forscher, der sich nicht ideologisieren lässt. Das hat er seinen Opponenten voraus, die reihenweise genau deswegen scheitern.
Es ist einfach nur noch unfassbar: diese ehemals saarländische “Bürovorsteherin”, die auf mich immer wirkt, als wenn sie als Hausfrau ein nebenBetätigungsfeld sucht um sich ein bisschen aufzuwerten, macht auf Verteidigungsministerin. Eine witzfigur! Sie will eine Schutzzone einrichten: mit was oder wem bitte?! Unsere grenzen ist sie nicht in der Lage zu schützen, aber Putin jetzt noch in die Parade fahren. Dann sitzen assads Wehrdienstverweigerer bei uns in den Cafés, von unserem Geld, und unsere Jungs werden jetzt wegen akks profilneurose in den Krieg ziehen, nur weil sie selbst zu blöd ist, um zu erkennen, wie sie von Merkel von Anfang an missbraucht wurde?! Seit ich denken kann, bekriegen sich diese SteinzeitMoslems wegen ihrer religion und von Afrika zeigt man uns seit Jahrzehnten hungernde Kinder. Das einzige was sich geändert hat, ist, das deren Probleme durch muslimische masseneinwanderung in unser Land geholt wurden, anstatt die grenzen dicht zu machen. Dieser Staat ist gar nicht der Lage sich noch selbst zu verteidigen, akk und Maas spiegeln das gesamte Desaster, versagen und Dummheit in ihrer gleichfalls absoluten Lächerlichkeit wieder!!
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