Fehlende LKW- Fahrer ? Nicht in Deutschland ! Das Politbüro hat das Problem schon vor Jahren erkannt, so sind wir wiedermal Vorreiter für eine leuchtendgrüne Zukunft: das SELBSTFAHRENDE Auto. Zur Überbrückung werden schon seit Wochen Fahrspezialisten aus Afsurdistan eingeflogen. Wirklich, Alles im grünen Bereich !
Vielleicht braucht es ein, zwei Blackouts, damit die rot-grüne Wählerschaft sich ernsthaft darüber Gedanken macht, was der Satz “wir müssen alle Opfer bringen” wirklich bedeutet.
@H. Nietzsche: Alles, was den CO2-Ausstoß senkt, ist willkommen. Zur reduktiven CO2-Fixierung habe ich mich schon mal geäußert; na gut, dann ebend nochmal: Am besten bremst man die Grünen, indem ihnen alle anderen klar machen: CO2 ist ein wertvolles Nutzgas, aus dem wichtige Biosubstanzen durch reduktive CO2-Fixierung gewonnen werden können, spektrum/lexikon/biologie/reduktiver-citratzyklus/ Kann mensch selber fressen oder den Viechern als Futter geben. Um die dann selber zu … . Es gibt etwa 999,66 Millionen Rindviecher auf Erden – zusätzlich, allez. Sagen wir eine Milliarde – zusätzlich, statista/weltweiter-rinderbestand-seit-1990/ Das geht aber nur dort, wo VIEL CO2 gebildet wird, also bei Kohle-KW und bei der Zementherstellung: Dann hast du alles, elektr. Strom und Zement-Betone für den Ashram-den-Arsch-warm. Es geht auch großtechnisch, aber bakteriell ist mir sympathischer; und Sprit hast du auch noch, wenn du es richtig anstellst. Das CO2 in der Luft brauchen eh die Pflanzen und da ist es wie mit Gold: Am meisten davon schwimmt im Meer herum – aber leider nicht als Nuggets, porca miseria. Einfacher aber ist: Keine Leute mehr über die Grenzen lassen, OBWOHL die zusätzlich CO2 – wertvolles, wie wir inzwischen wissen – produzieren. Vielleicht darf ich das sagen, ohne alte Nazisau … genannt zu werden? Dumm nur, wenn alle anderen das auch nicht begreifen.
Die absolut dümmlichen Blicke zur Blackout-Gefahr werden merklich weniger, wohl weil das Thema zunehmend auch in den Medien behandelt wird. Diese Gefahr scheint die Bundesregierung auch für Deutschland zu sehen. Sie hatte zu Jahresbeginn einen Gesetzentwurf zur „Spitzenglättung“ vorbereitet, traute sich aber nicht, diesen in den Bundestag einzubringen. Das hätte dem E-Auto den Garaus bereitet. Es wird sich aber nicht verhindern lassen, und dann gibts lange Gesichter bei den wohlhabenden Tesla-Fahrern. Ganz zu schweigen von der Nutzung der Teslas als verteilte Batterie bei Stromknappheit. Wird der Villenbesitzer am Tegernsee wirklich seinen voll geladenen Tesla solidarisch an die Ladestation anschließen und entladen lassen, damit sich jemand aus der Unterschicht Nudeln kochen kann?
@D.Kempke; ich schätze Sie täuschen sich, der deutsche Michel sitzt frierend mit einer Kerze im Kämmerchen und wählt weiter das Klimakartell. Durch den (später) zwangsweise installierten ‘intelligenten’ Stromzähler wird man Sie zwingen, zwischen einem geladenen Auto oder einer gekochten Mahlzeit zu wählen. Rationierung und Stromsperrungen werden es Ihnen sicher nicht ermöglichen ‘die Regierung schön an der Nase herum zu führen.”
@ Alexander Rostert. “Da E-Autos nur etwa 27 % des Verbrauchs von Verbrennern haben, ... ” Ich halte die 27% für zu optimistisch. Ein guter Verbrenner (Diesel) hat einen Wirkungsgrad von circa 35%, ein Elektromotor von 85%, bezogen auf die Energiemenge am Motoreingang. Der E-Motor verbraucht also 35/85 = 41% des Verbrenners (Motoreingang). Aber ein E-Mobil schleppt zusätzlich eine schwere Batterie (300 kg bis 750 kg) mit sich herum. Beim Bremsen wird nur ein geringer Teil der kinetischen Energie wieder zurück in die Batterie transformiert, der Rest wird zu Wärme (wie beim Verbrenner). Vergleichen wir mal den Energieeingang am Ladekabel mit dem Eingang am Tankstutzen. E-Mobil: Beim Laden der Batterie Umsetzverlust Wechselstrom zu Gleichstrom und Gleichstrom zu chemischer Energie der Batterie; beim Entladen alles rückwärts, da der E-Motor im Auto mit Wechselstrom(!) betrieben werden muss. Beim Verbrenner gibt es vom Tankstutzen bis Motoreingang keinen Umsetzverlust. Ich kenne die einzelnen Verluste nicht genau, insofern fische ich hier im Trüben. ++ Ich habe schon öfters gelesen, dass die E-Autos im Winter deutlich mehr Energie verbraten (die Begründung kenne ich nicht, vielleicht wegen der Heizung des Autos)?
@Uta Buhr: In UK gibt es außer in Nordirland kaum Versorgungsprobleme. Sagen die deutschsprachigen “Science Files”, die in Wales sitzen. Und das LKW-Fahrerproblem sei hausgemacht und habe mit dem Brexit nichts zu tun. Ein vergleichbares Problem hat Deutschland mit den Schlachtern in Schlachthöfen: Neben Corona besteht die Abhängigkeit vom Ausland in der Niedriglohnpolitik. Aber von “Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis” wird nur bei der Verteuerung von Waren gesprochen - nie aber aber bei Mangel von Arbeitskräften.
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