Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Die einfachen 10 Gebote sind heute ferner den je. Ich würde Schadenersatz verlangen.
Der Sänger Xavier Naidoo hat sich vor Gericht erfolgreich gegen Antisemitismus-Vorwürfe gewehrt. Das Landgericht Regensburg untersagte es einer Referentin der Amadeu-Antonio-Stiftung, den Sänger als Antisemiten zu bezeichnen. Die Frau habe diesen Vorwurf nicht ausreichend belegen können, sagte Richterin Barbara Pöschl bei der Urteilsverlesung. Die Referentin hatte im vergangenen Jahr bei einer Veranstaltung im bayerischen Straubing vor Publikum gesagt: "Er ist Antisemit, das ist strukturell nachweisbar."
"[...] zur Abwehr der ‚Untoten‘, die für kein Argument zugänglich seien.[...]" - Wer ist denn hier für keine Argumente und Tatsachen zugänglich?! Doch wohl nur die, die ständig (und unbegründet) die Nazi-Keule gegen Mitmenschen schwenken, die zurecht Kritik üben an dem, was hier seit Jahren passiert, um damit ihren eigenen Totalitarismus durchzusetzen wollen, der keinen Deut besser ist, als der, den sie doch angeblich bekämpfen wollen! Man kann nicht gegen Nazis sein und sich gleichzeitig derer Instrumentarien bedienen! Es ist grauenvoll, zu sehen, wohin wir mittlerweile gekommen sind! - Gut, dass Frau Kuby wenigstens in der zweiten Instanz Recht bekommen hat. In der zweiten Instanz wohlgemerkt, was schon beschämend genug ist! Was wir hier täglich erleben, erinnert mich sehr an das Buch "Hexenjagd" (The Crucible) von Arthur Miller!
»‚Direkt ins Gesicht‘ schießen und ihr ‚Gehirn auslöschen« und» ZEIT Journalisten[Mitarbeiter] auf offener Strasse, revidiert ,irgendwo auf dem Mittelmeer ,auf internationalen Gewässern zu erschiessen , wo keiner hinschaut....« Was des Einen Kunstfreiheit, ist des Anderen Satire.Brüder im Geiste sind sie allemal.
Die Theatermacher kreieren Handlungsanweisungen für die Antifa, der Regisseur führt virtuelle Regie bei realen Anschlägen auf "Falschdenkende" die als "Faschisten" diffamiert und sodann von einem linksfaschistischen Mob in die Schusslinie genommen werden. Das ist so 33-45 deutsch, diese triefende Selbstgerechtigkeit und Selbstüberhöhung, das es einen nur anwidern kann. Diese "Theatermacher" haben jeden Kompass für Recht und Gerechtigkeit nicht verloren, sondern über Bord geworfen und brettern nun als fliegende Holländer über die Bühne, eigentlich tot, aber doch nicht so ganz.
Der wahre Grund, warum gegen die vier Damen gehetzt wird, ist deren Pro-Life-Positionierung. In den USA sieht man schon länger, wo die innerwestliche Bruchlinie verläuft, die einzige übrigens.
Ein Glanzstück rot-grün-linker Politik zum Thema Persönlichkeitsrechte. Sinnentleerte Datenschutzgesetzeder Grünen zum angeblichen Schutze der Persönlichkeit einerseits und öffentliche Diffamierung undhatespeech, steuersubventioniert, auf einer Berliner Bühne anderseits. Das ist ein verkappter Aufruf zur Hinrichtung! Berlin ist nicht nur kulturell in großen Teilen wahrlich ein Dreckloch, mit ansteigender Tendenz!Susanne Baumstark thematisierte gestern die Brüsseler Erklärung - Für die Freiheit der Kunst - eben aus dieserpolitischen Richtung angeregt , und man muß sich fragen, wie groß soll den die Freiheit noch werden?Will Richter die Frauen live auf die Bühne zerren, ihnen Glatzen scheren und sie vom angeregten Publicum mit Dreck bewerfen lassen? Wie dekadent und faschistoid denkt dieser Richter ,und wie ist es möglich, daß übelstepolitische Propaganda als Theaterstück bezeichnet werden kann? Soll er sich doch selbst zum Protagonistenseiner Stücke empfehlen und sich als kleine Anregung, seine eigenen Fäkalien ums Maul schmieren. Das ist zwar auch keine Kunst und riecht unangenehm, hat aber mindestens soviel Anspruch wie ' Fear' allerdings einen anderen Titel, nämlich 'orale Diarrhöe'!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.