Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft. Aristoteles
Ich wäre als Schüler begeistert gewesen, wenn der Sportunterricht gekanzlert worden wäre. Aber Spaß beiseite. Dass es Sport in der Schule gibt, hat viele gute Gründe. Dass es den jetzt in immer mehr Schulen nicht mehr gibt, hat nur einen, schlechten Grund, der sitzt in Berlin und hat eine derart große Klappe, dass in dieser zuerst Deutschland und dann ganz Europa zu versinken droht. Es ist bezeichnend, dass selbst in der Bärchenverteilerzunft und ihrer Presse zaghaft, aber deutlich zunehmend Stimmen der vorsichtigen Vernunft lauter werden. KSA, WDR haben Sie genannt, 215 Bürgermeister und sogar der notorische Gutmensch Boris Palmer sind es auch satt, und bei Springer scheint das “Guter Cop - Böser Cop” Spiel im Gange zu sein: Während BILD weiterhin Merkel die Stange hält, findet man in der WELT immer mehr kritische Stimmen, die sich weigern, weiterhin wegzusehen. (Wer der gute und der böse Cop dort ist, überlasse ich gerne den Lesern…) Eine Frage an Sie, Herr Müller-Ullrich, ich kenne und schätze Sie überwiegend als Kommentator im Radio, vor allem im Deutschlandfunk. Da ich mir das Hören und Sehen deutscher Sender in den letzten Wochen und Monaten abgewöhnt habe: Sind Sie dort eigentlich noch gelitten? Das würde mich fast wundern. Herzliche Grüße!
Nicht nur in Köln. Auch bei uns in Aachen. Kinners, Sport ist Mord. Wir wollen doch nur das Beste für unseren Nachwuchs!
“Eltern werden werden weniger als eine Woche vorab informiert” Es geht noch schlimmer. Eltern werden vorab gar nicht informiert. Kinder erfahren auf dem Weg zur Sporthalle, dass die Sportstunde heute ausfällt.
Was wird wohl erfolgen, wenn der rheinische Karneval nicht mehr in den gewohnten Hallen statt finden kann? Immer mehr Sportvereine mit klassischen Hallensport können sich auflösen, wenn deren Hallen dauerbelegt werden.
Jetzt müssen endlich die Turnhallen der Privatschulen für die Migranten requiriert werden, damit das Einwandererproblem auch bei den Oberschichten ankommt, die bisher das Problem bei den einfacheren Leuten abgeladen haben. Vielleicht hilft das ja, die Lage den staatstragenden Eliten, vielleicht auch denen von Wirtschaft und Verwaltung, näherzubringen, die bisher immer meinten, nur Nazis seien von der Einwanderung negativ berührt. Die kinderlosen Redakteurinnen des öffentlichen Rundfunks und all die anderen Deutschen, die stolz auf ihre Kinderlosigkeit sind, erreicht man so natürlich noch nicht; bei denen wird der Erkenntnisprozess noch etwas dauern.
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