Hatte uns dieser Mann nicht versprochen, dafür zu sorgen, dass die Anhänger seiner Weltanschauung Deutschland verlassen, sollte die AfD in den Bundestag einziehen?
Wie wahr! Nicht der Islamkritiker ist das Problem, sondern der Islam selbst und all jene, die ihn als zu Deutschland gehörig verkauft haben und den Terror als bedauerlichen Einzelfall abtun und nicht als islamimmanent sehen wollen.
Herr Mayzeck hat sinngemäß gesagt, daß er allen Landseuten, also den Türken, die Rückkehr in die Türkei empfehlen würde, wenn die AfD in den Bundestag einzieht. Ich hoffe nun, daß er sich an sein gegebenes Versprechen hält.
„… die Juden dafür verantwortlich machen, dass die Deutschen an einem Schuldkomplex leiden“? Aber das machen doch so viele, das ist doch fast schon raison d‘etat.
Die AfD ist die einzige Partei in Deutschland, die auf das dem Islam innewohnende Gewaltpotenzial aufmerksam macht und auf die Gefahren hinweist, die sich dadurch für unsere Freiheit ergeben. Wäre der Islam nicht gewalttätig, gäbe es ihn heute nicht mehr. Die Umma lässt sich nur zusammenhalten, in dem man Abtrünnige mit unerbittlicher Gewalt verfolgt und dies alles mit Berufung auf den Koran. Warum gibt es Todesfatwas gegen Kritiker? Kritiker sollen ein für allemal zum Schweigen gebracht werden. Kritik an Religionen gehört aber zum Grundrecht der Meinungsfreiheit, zumal wenn es sich um eine Religion mit einem universellem Herrschaftsanspruch handelt. Scharia und Grundgesetz sind nicht miteinander vereinbar.
Herr Mazyek fällt mir als ein Meister der sprachlichen Zweideutigkeit auf. Je nachdem wie Betonungen gesetzt werden, ergibt der Satz eine völlig andere Bedeutung. Ich halte dies für beunruhigend, denn das ist wie einen Pudding an die Wand nageln zu wollen. Er könnte missverstanden werden, dies verharmlosen, doch versteht die eigentliche Klientel bestimmt den wahren Kern Mir fehlt die Germanistische Ausbildung um das besser zu beschreiben. Schade, dass ich mir davon kein Beispiel gebookmarkt habe. Da hoffe ich auf kritische Fachleute die einmal Herrn Mazyek genau hinterfragen.
Wie es auch sein, einen liberalen, toleranten Islam wird es nicht geben, er wird sich auch nicht reformieren lassen. Ich kann mich noch gut erinnern, als in den 70 ern und 80 ern Jahren des letzten Jahrhunderts insbesondere die Länder der freien Welt in Europa auf den sogenannten Eurokommunismus (Italien, Frankreich) gesetzt haben bzw. diesen propagiert haben. Der Kommunismus war nicht reformierbar, ihm konnte auch kein menschliches Antlitz verliehen werden (Sozialismus mit menschlichem Gesicht). Er musste scheitern und er ist gescheitert. Das lag schlicht und ergreifend in der kommunistischen Ideologie als Instrument zur Ausübung von Macht Weniger über Viele begründet. Es wäre an der Zeit unter diesem Gesichtspunkt die Entstehung des Islam zu erforschen und darzustellen ob nicht auch dort ideologische, religiöse Instrumente zur Ausübung von Macht Weniger über Viele zu finden sind.
Diese ganze Diskussion ist überflüssig wie ein Kropf. Wer den Koran gelesen hat die Zustände in islamischen Ländern persönlich erlebt hat und möchte, dass sich dieser unmenschliche Unsinn auch in Deutschland ausbreitet kann keine redlichen Gründe dafür haben. Schuld sind nicht die Moslems sondern die Deutschen, die sich die ganzen Unverschämtheiten bieten lassen. Ich habe gerade durch Zufall ein Gespräch mit einem jungen Familienvater geführt, der Migranten betreut. Es sind angeblich unter 18 Jährige Syrer und Afghanen. Er meint, die machen was sie wollen und keiner stoppt sie. Auf seine Initiative hin, das es so nicht weiter gehen kann sagte man ihm. Halten sie den Ball flach. Sobald die über 18 sind, sind wir die hier los. Nachdem ich vor Ort die Segnungen islamisierter Länder selber erlebt habe halte ich alle, die den Islam verharmlosen für irre. Afghanistan, Pakistan, Iran, Kuwait, Anatolien und viele andere Regionen mit vielen Muslimen haben mir gezeigt, was das Leben unter dieser Ideologie bedeutet. Dieser Mazyek ist schlicht ein bezahltes U-Boot. Dem glaube ich kein einziges Wort, völlig egal, was der behauptet.
Man sollte nun wirklich nicht über jedes Stöckchen springen dass der seltsame Herr Mazyek gelegt hat. Vielmehr sollte man ihn fragen, warum bis letztem Jahr auf der Homepage seiner Organisation, Zentralrat der Muslime, der Hinweis enthalten war, dass muslimische Frauen bitteschön keine “Ungläubigen” heiraten sollen. Aber andererseits es kein Problem wäre, wenn ein muslimischer Mann eine “Ungläubige” heiratet. Ganz einfach, der Ideologie des Islams folgend , dass immer der Mann entscheidet und die Frau sich entsprechend unterzuordnen hat.
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