Selbstverständlich ist die Energiekrise _ausschließlich_ auf die ideologisch verbohrte „Energiewende“ Deutschlands zurückzuführen. Je mehr Windräder und Solarkollektoren aber bestehen, desto mehr Erdgas wird auch gebraucht. - Die bekannte Ursache ist, daß nur Gaskraftwerke eine hohe Flexibilität / Variabilität in der Energiebereitstellung aufweisen und somit komplementär zur aus Wind und Sonne verfügbaren „Flatter-Energie“ betrieben werden können. Jahrzehntelang war Deutschland verläßlich und preiswert mit russischem Erdgas versorgt worden. Die Anerkennung des Nutzens der Nordstream-Pipeline, die Deutschland das benötigte Gas gebracht hat, wird vom Autor den „Freunden der Kreml-Weltsicht“ zugeschrieben, mit der (Wieder-)Eröffnung wäre dann in deren angeblicher Meinung „alles gut“, was falsch sei. Dem ist insoweit zuzustimmen, daß ohne reichlich vorhandenes preiswertes russisches Erdgas der Schwindel der „Energiewende“ schon früher aufgeflogen wäre, aus von mir obengenanntem Grund. Eine Nutzung der Nordstream-Leitung wäre durchaus sinnvoll. Richtig, „alles gut“ würde damit freilich nicht, da die konzeptionelle Hacke der „Energiewende“ (speziell die ideologische Ablehnung der Kernenergie) dadurch natürlich nicht beseitigt wäre. Daran ist nun aber bestimmt nicht „Putin“ schuld… Die Gas-Krise durch den zusammengebrochenen Bezug aus Rußland über NS hat wenig mit der aktuellen Phase des Ukraine-Kriegs zu tun: Die transatlantische Ablehnung und Gegnerschaft zu Nordstream gehen bis Obama zurück. Vor drei Jahren dann gab es den „Protecting Europe’s Energy Security Act of 2019“ (PEESA), der sich explizit gegen NS II (auch gegen Turk Stream), dabei speziell die Verlegeschiffe richtet. „… the President should take action to halt such Russian energy export pipelines unless the President determines that doing so is not in the national interest of the United States;...“
Siehe Tagesthemen von der Tagessau, da wird der erneuerbare Abgrund wieder nachhaltig zelebriert, Palau, Palau, das Riff säuft ab, der Meeresspiegel steigt. CO2 Helau, Was erwarten Sie von Deutschland? 6 Milliarden von Olafs Sondervermögen, nochmal Palau, Helau. Küstenerrosion und Meeresspiegel, was fällt was steigt? Die Tagessau hat mit dem Scharm des Scheichs gesprochen und den vergesslichen Olaf unmaskiert in den Flieger in die Katastrophe geschickt.
Ich verstehe das nicht: In Moskau sind Aldi und Co. übervoll und in Polen ist für den alten Preis alles zu haben. Zwei Vögelchen zwitscherten mir kleine Filmchen. Glücklich die, die in Grenznähe wohnen. Ich würde mit Anhänger dorthin fahren.—- Wer, zum Donnerwetter nochmal, steckt sich hier die Taschen voll. Namen bitte, nach Alphabet! Und nicht irgendwelche “Vereine”.
Die Umerziehung ist doch schon voll im Gange. Ob bei Edeka, Netto, oder Aldi. Überall vegane Kost. Veganer Auflauf. Vegane Pizza. Vegane Pfanne. Immer mehr vegane Gerichte. Das ist voll die Umerziehung. Bei uns im Ort praktiziert eine grüne Kinder-Ärztin. Und in ihren Praxis-Aushängen betreibt sie politische Propaganda gegen Andersdenkende. Die Grünen dürfen hier alles. Stellen Sie sich einmal vor, ein AfD-Arzt würde in seiner Praxis politische Propaganda gegen Grüne betreiben. Die Hölle würde sich öffnen.
Greta Thunberg hat doch ein Buch geschrieben, in dem sie erklärt, was alles schuld ist. Nicht fragen, gehorchen.
Wenn ich russophobe Meinungen lesen / hören will, brauche ich weder einen Osthold, noch die eine oder andere “Achse”. Das besorgen Ströers “T-Online” und die Öffis schon in Dauerschleife.
Da ist nicht nur ein Zusammenhang mit der sogenannten Energiewende und der Abschaltung von funktionierenden Kraftwerken klar erkennbar [Erzeugung von Knappheiten], sondern auch mit der durch die “Corona-Massnahmen” ruinierten Wirtschaft, deren Lage sich zu normalisieren begann [Angesichts der steigenden Nachfrage aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs ...]. Und natürlich wird weder über die dysfunktionale Gestaltung der Strom- und Gasmärkte [Merit-Order-System ... ] noch der ebenso gewollten Verteuerung der Energie durch Steuern und Abgaben berichtet.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.