Schon okay-privatim-, was Sie hier schreiben.Nehmen sie Vitamin C und Sie beleiben gesund. (Ähnliches Zeug liest man jetzt leider) Dass die Achse- erst hat sie groß die tatsächlichen anfänglichen Fehler der politisch Verantwortlichen in der Frühphase der Pandemie kritisiert-nur noch alles selektiv daraufhin beklatscht -was den Shutdown u. Co. kritsiert, macht irgendwie traurig.Freuen wir uns doch, dass es -angeblich - nur ca. 8000 Covid-Tote in D gibt, wenn man sonst so in die Welt schaut. Sonst hat sich doch hier selten jemand über die Malaise der kleinen Leute beschwert, Jede Rentenerhöhung wurde als sozialistsich diskreditiert etc. etc. Erst jetzt, wegen der Lockdown -Folgen interessieren jetzt plötzlich die Kleinen Leute. Die ganzen Corona- etc. Updates der Achse werden einen sehr dauerhaften Schaden der Glaubwürdigkeit hinterlassen. Dies wrid beliben, wenn längst die Steuereinnhamen wieder sprudeln werden und die Exportnation D wider nach China liefert.
Es gibt sie eben schon noch, die Menschen mit gesundem Menschenverstand. Es sind die Menschen, welche nicht unter Angst leiden, welche sich noch nicht aus dem richtigen Leben herausgenommen haben. Genau sie gehören noch nicht zu den lebenden Toten, die sich permanent nach dem Sinn des Lebens auf der Suche befinden. Toller Beitrag und genau einer, der aufzeigt, dass jeder Körper über ein gewaltiges natürlichen Immunsystem verfügt. Danke. b.schaller
Es ist wohl kein Zufall, dass es hauptsächlich „die Franzosen“ (womöglich auch die „Italiener“?) in der Schweiz sind, die äußerst ängstlich auf Corona reagieren. Die gefühlte Nähe zu Frankreich macht’s. Liegt es daran, dass der „Lateiner“ „seinem“ Gesundheitssystem (teilweise zu recht) nicht vertraut? Hat er Angst im Krankenhaus erst recht krank zu werden? Will er sich dieser Gefahr um keinen Preis aussetzen? Und geht es den anderen Lateinern nicht ebenfalls so?
Es ist mir schon länger sehr klar dass hier auf der Achse eine große Zahl von vernünftige Menschen “unterwegs” sind. Danke für Ihre klaren und - für mich zumindest - sehr gut nachvollziehbaren Argumenten!
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Man muss doch nur einmal den Schulstoff systematisch in hervorragender auf Video einspielen. Nicht so zerstückelt wie Lehrer Schmidt auf youtube, sondern richtig aufbauend. Und schon könnte man auf große Teile der Lehrerschaft verzichten bzw diese umsetzen in Schulen zu lernschwachen Schülern. Die lernbereiten Schüler würden mit den Videos sicherlich hervorragend zurecht kommen. Mich nerven auch die miesen Schulbücher, die man gezwungenermaßen Jahr für Jahr kaufen muss. Ein gutes Lehrbuch versteht sich aus sich selber heraus, es enthält auch gleich viele Übungsaufgaben und Lösungen zur Selbstkontrolle. So ein Lehrbuch könnte z.B. in Physik den gesamten Stoff von der 5. bis 10 Klasse abbilden. Die derzeitigen Schulbücher der großen Verlage sind Produkte, um möglichst viel Umsatz zu machen, aber den Stoff sich selbständig erarbeiten damit kann man nicht. Ich bin also für eine Entkoppelung. Lasst die leistungsstarken Schüler ihr Ding machen mit guten Videos und Büchern. Um die anderen Schüler dürfen sich dann die Lehrer kümmern.
Ich halte es für einen Fehler, ein solches Selbstaufopferungspathos zu verbreiten. Ich weiß natürlich nicht, da ich kein Arzt bin, ob eine gerade überstandene Chemotherapie oder eine Leukämieerkrankung ein hohes Risiko hinsichtlich Covid19 mit sich bringen, sollte dies aber der Fall sein, hielte ich es für weise, auf die Mitarbeit ausgerechnet der betroffenen Personen vorerst zu verzichten. Allerdings bin ich durchaus dafür, jedem das Recht auf persönliche Risikoabwägung und individuelle Entscheidung zuzubilligen.
Was für eine gute Betrachtung, Mr. Pichard, wie würdig, wie elegant und was für ein großartiges Ende! Vielen Dank!
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