” Die gewalttätigen Palästina-Fans muslimischer oder linker Prägung gehören inzwischen fest zur politischen Kultur West-Europas. So ist es. Nach dem Pogrom ist vor dem Pogrom. Zur After Football Kultur gehört es jedoch dem gegnerischen Fan liebevoll eins auf die Nuss zu geben. Und das ist auch gut so. Die Pogromkeule aber auf dieses etwas derb ausgefallene After Football Event anzuwenden, ist doch wohl etwas gewöhnungsbedürftig.
Verstehen kann man langsam auch Chinas Umgang mit den Uiguren und Myanmars Bekämpfung der Rohingyas, wenn man diese Grüppen hätte gewähren lassen hätten sie auch schon lange damit begonnen ihre Gastgeber zu assimilieren-wie in Deutschland und den Niederlanden schon längst praktiziert…..
Führungen ‘islamisch-arabischer Staaten’ [Ägypten, Jordanien ...] erkannten schon früh, dass sie ins Land gelassene radikalislamisch/islamisch-arabische Terroristen [‘Palästinenser’] unter Kontrolle bringen und halten oder gar vertreiben oder töten [‘Schwarzer September’ 1970] müssen, damit ihr eigenes Reich/eigener Staat nicht gefährdet wird. Seit vielen Jahren lassen solche Staaten deshalb auch keine ‘neuen Palästinenser’ massenhaft ins Land und wollen die im Land befindlichen ‘Palästinenser’ auch nicht irgendwie ‘integrieren’ sondern bestenfalls wieder loswerden. Insbesondere in Deutschland waren/sind einige politische Parteien [zuerst SPD, dann Grüne und schliesslich Die Linke] so saudumm, radikalislamisch/islamisch-arabische ‘Palästinenser’ als ‘Freiheitskämpfer’ anzusehen.
Der Islam muß raus aus Europa. Das ist die einzig langfristige Lösung. Denn sonst greift - über kurz oder lang - dieses Zitat hier qua Geburtenrate und damit einem immer größer werden Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung: „Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne. Was bitte schön ist daran nicht zu verstehen?? Es hat in der Geschichte des Islam noch kein Land geschafft sich der finalen Islamisierung zu erwehren, wenn die Quote von 18% Muslimen an der Gesamtbevölkerung überschritten wurde. In Deutschland ist der muslimische Bevölkerungsanteil derzeit bei knapp 10% und steigt ständig weiter. Es wird kein freidliches Zusammenleben mit einem immer größer werden muslimischen Bevölkerungsanteil geben. Es gibt dafür kein einziges historisches Beispiel. Im Moment sind es “nur” die Juden, die immer stärker verfolgt werden. Schon sehr bald werden es auch die Christen sein, die verfolgt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Ich darf die verehrten Mitforisten an die klassische liberale Definition der Grenzen von Meinungs- und Redefreiheit erinnern, aus dem Buch von J. St. Mill “Über die Freiheit”: Sobald in einer öffentlichen Rede zur Gewalt gegen das Eigentum anderer Personen (und schon sowieso gegen deren Leib und Leben) aufgerufen wird, ENDET die Freiheit der Meinungsäußerung, und der Staat hat das Recht und die Pflicht, solche Äußerungen zu verbieten und dafür, je nach der Gefahr der konkreten Lage, auch polizeiliche oder sogar militärische Maßnahmen zu ergreifen.
Hallo Herr Noll, Linksamerika und Linkseuropa brauchen diesen importierten öffentlichen Hass, um ihren Selbsthass an etwas Konkretem anzudocken. Einsam macht ihr sinnentleerter Abgrund ihnen nämlich Angst. Und weil sie ihre Hetze parken dürfen, helfen sie den organisatorischen Autisten aus dem Morgenland bei der Logistik. / Deshalb sollten wir die Linken aus den Parlamenten fegen.
Ist da womöglich ein arabisch-muslimischer Frühling 2.0 zugange? Ergebnis von Frühling 1.0 bekannt, nebst Invasion der “traumatisierten” Säläfisten/Dschihädisten/ISIS nach Europa. Zumindest die Herrscher dort merken: Islam ist ihr schlimmster Feind, in den Händen des Pöbels zumal. Verständlich, denn heute gegründet hätte die Ideologie namens “Islam/Daesh” sofort Probleme mit den §§ 129 bis 131 StGB, weil es sich um die Ideologie einer kriminellen Vereinigung (§ 129 StGB) handelt, gegründet zur Begehung schwerster Straftaten wie Raub und Mord, deren Verherrlichung von Gewalt allgemein (§ 131 StGB), in Tateinheit mit Hetze gegen andere, vornehmlich Juden (§ 130 StGB) - und zwar ex tunc, also von Anfang an. Dies einzudämmen geht nur mit massiver Repression, wie die Saud und vorher schon die Ägypter und Hafiz/Damaskus gesehen und realisiert haben. Andere folgen. Ich bin sicher, dass in Beirut, Damaskus und Kairo Leute sitzen, die froh sind, wenn die IDF da draufhaut, gegen Hamas und Hisbollah. Das sind nämlich ihre gemeinsamen Feinde. Auch die Mullahs in Iran fürchten um ihre Macht, allerdings eher durch Nachlassen des religiösen Eifers. Aber die sind auch keine Araber, sind Schiiten, viele empfinden den sunnitischen Islam als unpassend für sich. Zudem hat Iran unter dem Schahregime schon andere, bessere Zeiten gesehen. Für uns gilt: Draußen halten, den Schlamassel. Den Daesh. Im Inneren, bei denen, die unglücklicherweise schon da sind: Klare Kante, keine Toleranz den Intoleranten. Wann werden sie es endlich begreifen?
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