Bei den Amsterdamer Attacken handelt es sich in erster Linie um eine Machtdemonstration islamischer Milizen in Europa. Die Verknüfpung mit dem Palästinakult und antisemitischen Narrativen hat da vermutlich mehr sekundären Charakter und dient eher der Legitimation in muslimischen Milieus. Die Gelegenheit war günstig und man spekuliert sicher auch darauf, das eurotrashige Hooliganmilieu für eine Islamagenda zu aktivieren. Die Strategie erinnert stark an die Formierungsphase der Hezbollah im Lebanon der 1980er Jahre und eine Beteiligung Teherans ist durchaus wahrscheinlich. Ein Blick auf die Methoden arabischer Despotien schadet in diesem Kontext zwar nicht, aber die sozialen, politischen und historischen Voraussetzungen sind in Europa doch sehr verschieden. Letztlich wird nur eine umfassende Rückabwicklung der illegalen Einwanderung der letzten 30 - 40 Jahre die absehbare Katastrophe aufhalten können. Bis dafür ein tragbarer politischer und rechtlicher Rahmen geschaffen ist werden zur Wahrung der zivilen Ordnung andere Massnahmen greifen müssen. Neben massiven Einschränkungen insbesondere des Versammlungsrechts für Ausländer wird man nicht umhin kommen, Europas „Palästinenser“-Gebiete ähnlich zu regulieren wie Israels westjordanische Gebiete. Sperranlagen inklusive.
...meine Erinnerung an die Pflicht zur neutralen Berichterstattung lässt, wie immer, die Genau Bescheidwisser und Verurteilungswollenden sich outen als das, was sie nunmal sind: voreingenommen und Recht haben wollend. Also völlig unfähig, andere Betrachtungsweisen auch nur ansatzweise zuzulassen. Lynchjustiz nennt sich das.
Die arabischen Ländern kennen ihre “Pappenheimer” (Palästinenser) einfach besser als unsere ahnungslose Deppenregierung. Die Palästinenser werden seit 75 Jahren (!) exclusiv vom UNRWA alimentiert und können diese üppige Beute beliebig für ihre Steckenpferde (Waffen, Tunnel, Finanzierung der Mörder gemäß Sure 4 als Kämpfer für Allah) einsetzen. Daher gibt es dort auch keine nennenswerte Infrastruktur (Wasserentsalzungsanlagen? Stromversorgung? Warenproduzierende Strukturen?). Davon träumt doch jeder Djihadist! Kein Wunder, daß sie diese Brüder nicht im Land haben wollen. Dieser Wahnsinn muß schleunigst beendet werden. 3 Generationen der Palästinenser haben sich an dieses Geschäftsmodell gewöhnt und sind ein Sprengsatz für den Rest der Welt.
Die Zerstörer in Bääääärlin werden uns nicht schützen. Eher lassen Sie Pogrome gegen die eigene Bevölkerung auf deutschem Boden zu, als dass sie Gesetze ändern, die uns vor Bürgerkrieg ähnlichen Zuständen schützen würden. Die Gauner vom Shithole der Spree hassen alles Deutsche, einzig unser Steuergeld lieben sie. Was ist eigentlich mit Artikel 20 Absatz 4?
@ B. Endres: Intifada würde für viele Sachen passen. Dauer-Intifada, überall.
” ... sonst versinkt Europa in einem Judenhass, ... ” Ach Herr Noll, da muss nichts versinken , dieser Hass war doch nie weg. Er schwelte unter der Maske des Schuldkultes beständig weiter. Auch ohne die Existenz Israels würde das so sein, und das war es in der Geschichte der Diaspora ja auch . Eine Welt ohne Judenhass wäre ja wie eine Welt ohne Religionen, - undenkbar.
@finn waidjuk: Es müssen ja nicht gleich und sofort ALLE Palis sein. Zumindestens sollte aber man mal ernsthaft anfangen. Und zwar HEUTE noch - und nicht jeden Tag sagen: ‘Morgen geht es los - und sonst übermorgen ganz bestimmt’. Und dann klare Prioliste: Gewalt- und Gewohnheitsverbrecher (im Sprech der selbsternannten Demokraten verharmlosend ‘Intensiv-Täter’ genannt), dann sonstige Kriminelle, Verhältensgestörte und last but not least Polit-Aktivisten aller Coleur. Die, die unauffällig leben und einer Arbeit nachgehen, kein Bürgergeld abfassen usw. könnten dann wahrscheinlich auch länger bei uns bleiben - weil sie eben (leider) eine Minderheit sind. Dieses - strukturierte - Vorgehen würde vor allem manchen Frauen, die aus ihren Clan-Strukturen ausbrechen wollen, eine Chance geben. Für Gewalttäter - nicht nur, aber gerade unter den Palis - muß außerdem zwingend gelten, was @Volker Kleinophorst so klar und präzise formuliert hat: ‘Auf diesen Pöbel kann man nicht hart genug draufhauen!’ . Wir müssen schnellstens wieder dahin kommen, daß sich selbst hartleibige Gewaltverbrecher vor der Polizei fürchten - und nicht umgekehrt.
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