Chaim Noll / 09.11.2024 / 06:00 / Foto: Imago, Achgut.com / 104 / Seite ausdrucken

Amsterdam-Pogrom: Wie die Saudis durchgreifen

Die Hetzjagden auf Juden in Amsterdam werfen die Frage auf, was man tun kann. Saudi-Arabien geht viel härter gegen palästinensische Aktionen vor als Europa. Das muss man in seiner Rigorosität nicht nachahmen, zeigt aber, dass glaubhafte staatliche Gegenwehr erforderlich ist. 

In Amsterdam haben sich in der Nacht zum Freitag Szenen abgespielt, die an Juden-Pogrome des Mittelalters erinnern. Nach einem Fußballspiel wurden Anhänger des israelischen Clubs Maccabi Tel Aviv von Horden „schwarz gekleideter“ junger Männer attackiert und zusammengeschlagen, die Polizei spricht von „Dutzenden“, israelische Augenzeugen von „tausenden“ Beteiligten. Die Judenjagd erstreckte sich offenbar über weite Teile der Stadt, einige Jagdkommandos verfolgten ihre Opfer bis in die Hotels: „In several videos posted on social media, masked were seen trying to break into hotels where Israelis were staying“, schreibt die israelische Zeitung Yediot Acheronot. „Dutch media reported clashes in several locations throughout the city, and the police were trying to control the violence.“

Augenzeugen betonen, die Aktion hätte gewirkt wie „zuvor organisiert“. Wer könnte an solchen organisierten Menschenjagden Interesse haben? Das iranische Mullah-Regime zum Beispiel, Israel militärisch sichtlich unterlegen, verfällt auf vorzeitliche Strategien, um den verhassten jüdischen Staat zu bekämpfen. Da großangelegte Raketenangriffe wenig Wirkung zeigten, sinnt man auf andere Methoden, um jüdisches Blut zu vergießen. Sollte das alt-persische Modell der Assassinen wieder in Gebrauch kommen, das Anheuern bezahlter Killer, um in Einzelaktionen Israelis zu ermorden?

Auf der Suche nach geeigneten Killern, berichteten israelische Medien, verhandle das iranische Regime inzwischen mit Mafia-Familien und dem organisierten Verbrechen in Europa. Doch für den bezahlten Judenmord besonders geeignet – da über den Gelderwerb hinaus durch religiösen Hass und Ideologie motiviert – ist natürlich das Milieu der pro-palästinensischen Protest-Bewegung, die sich überall in Westeuropa in den letzten Jahren, besonders seit dem 7. Oktober 2023, erfolgreich und lautstark etablieren konnte. Die gewalttätigen Palästina-Fans muslimischer oder linker Prägung gehören inzwischen fest zur politischen Kultur West-Europas.

Repressive Maßnahmen

In den arabischen Ländern selbst begegnet man diesem Phänomen vollkommen anders. Am 29. September 2024 verbreitete die in New-Delhi erscheinende indische Tageszeitung The Daily Guardian folgende erstaunliche Nachricht:

„Saudi-Arabien verfolgt neuerdings eine Politik, öffentliche Solidaritätsbekundungen mit Palästina zu verbieten. Berichten zufolge wurde Imamen im gesamten Königreich verboten, Predigten zu halten oder Gebete zur Unterstützung Palästinas zu sprechen, insbesondere in den heiligen Städten Mekka und Medina. Diese Beschränkungen gehen so weit, dass es (saudischen) Staatsbürgern untersagt ist, auf öffentlichen Plätzen pro-palästinensische Slogans zu skandieren. Das harte Durchgreifen gegen pro-palästinensischen Aktivismus wird von vielen Beobachtern als Teil einer umfassenderen Strategie angesehen, um interne Meinungsverschiedenheiten zu minimieren und die Beziehungen des Königreichs zu seinen westlichen und regionalen Partnern inmitten wachsender diplomatischer Beziehungen zu Israel zu regeln.“

Zunächst: Kaum eine große europäische Tageszeitung hat diese Nachricht ihrerseits verbreitet. Schweigen im Blätterwald. Wie so oft, wenn die Nachricht nicht ins Weltbild ihrer Macher passt. Und wenn irgendwo darüber berichtet wird, dann in anklagendem Ton, weil ein schlichtes Verbot pro-palästinensischer Aktionen das Gebot der öffentlichen Meinungsfreiheit verletzt. So berichtete die französische Nachrichtenagentur am 13. Oktober 2024, ihre Korrespondenten hätten miterlebt, „wie Saudische Polizei einen betenden Mann fesselte, der laut gerufen hatte ‚Sprecht über Palästina! Gaza wurde angegriffen.‘“ Nach Berichten anderer Agenturen wären „vor Moscheen überall in der Stadt (Riad, der saudischen Hauptstadt) Polizeifahrzeuge postiert“, um ähnliche Zwischenfälle zu verhindern.

Auch in Bahrein hätte die Regierung „repressive Maßnahmen ergriffen“, berichtet die europäische Menschenrechtsorganisation Euro-Med auf ihrer Website (Euro-Med Human Rights Monitor), „um gegen Gaza-Protester und Teilnehmer populärer Versammlungen zur Solidarität mit dem Palästinensischen Volk“ vorzugehen. Proteste zur Verhinderung der arabisch-israelischen Annäherung seien gleichfalls verboten. „In den Vereinigten Arabischen Emiraten verhafteten die Sicherheitsbehörden den pro-palästinensischen Aktivisten Mansour Al-Ahmadi, der das Al-Quds-Jugend-Kommitee des Landes anführt.“ Al-Ahmadi wurde offenbar schon am 19. November 2023 verhaftet, damit in den Emiraten erst gar keine Pro-Palästina-Demos wie in Europa organisiert werden konnten. „UAE security authorities did not comment on his arrest, detention condition, or charges. However, reports confirm that he was denied legal representation.“

Nach Europa verlagert

Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman erklärte diese Politik kürzlich in einem Interview mit der Notwendigkeit, sich eher um die Zukunft des eigenen Landes zu sorgen als um die der Palästinenser. Jahrzehntelang hätten die arabischen Nachbarn Milliarden in die „Sache der Palästinenser“ investiert, ohne dass dort etwas Nennenswertes oder Zukunftsweisendes entstanden wäre, währenddessen hätte sich Israel zu einer wirtschaftlichen Macht entwickelt, mit der zu kooperieren für die arabischen Staaten lebensnotwendig wäre, um sich aus der Erdöl-Monokultur zu befreien, in der sie bisher wirtschaftlich gefangen waren. „Der Kronprinz selbst hat seine Haltung Berichten zufolge damit begründet,“ schrieb The Daily Guardian, „dass sich die jüngere Generation von der palästinensischen Frage distanziert habe, was darauf schließen lässt, dass für die meisten Saudis innenpolitische Belange Vorrang hätten.“

Offenbar wurde der arabisch-israelische Konflikt“ aus Arabien nach Europa verlagert. Die arabischen Staaten überlassen die Palästinenser sich selbst und schwenken um auf eine wirtschaftliche Kooperation mit der High-Tech-Macht Israel. Dabei versuchen ihre Regierungen, sich des „Drucks der Straße“ zu erwehren, durch Verbote oder Export der Protagonisten. Der Transfer des – unter dem Namen „Arab Street“ bekannten – aggressiven arabischen Mobs nach Europa scheint zu gelingen. Dieser operiert dort, um sich den Anstrich einer verfolgten Minderheit, eines gerechten Kampfes „für Freiheit und Selbstbestimmung“ zu geben, als Pro-Palästina-Bewegung, unterstützt von europäischen Sympathisanten bis in die höchsten Ränge der Politik. Zunehmend von auswärtigen Geldgebern finanziert, wie vom persischen Mullah-Regime in Teheran. Und während man in den arabischen Ländern versucht, den religiös verhetzten, anti-westlichen Mob einzudämmen und an weiteren gewalttätigen Aktivitäten zu hindern, darf er sich in Europa weiter frei entfalten. Weitgehend ungehindert erobert er die Schulhöfe, Universitäten und den öffentlichen Raum europäischer Großstädte.

Kann Europa von den arabischen Staaten lernen? Man muss nicht gleich die freie Meinungsäußerung in Sachen Judenhass unterbinden, aber Polizeipräsenz in Moscheen, um salafistische Hassprediger zu überwachen, möglichst auch strafrechtliche Maßnahmen gegen diese, wären ein guter Anfang. Sonst versinkt Europa in einem Judenhass, den es nicht mal selbst hervorgebracht hat, der weitgehend importiert ist. Und den zu verhindern schon aus Gründen der Selbstachtung und Selbsterhaltung für Europas Zukunft notwendig wäre.

Eine gekürzte, leicht veränderte Fassung dieses Textes erschien zuerst in der Neuen Zürcher Zeitung vom 9.11.2024

 

Chaim Noll wurde 1954 unter dem Namen Hans Noll in Ostberlin geboren. Seit 1995 lebt er in Israel, in der Wüste Negev. Chaim Noll unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit an der Universität Be’er Sheva und reist regelmäßig zu Lesungen und Vorträgen nach Deutschland. In der Achgut-Edition ist von ihm erschienen „Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel“.

In den nächsten Tagen erscheint das Buch von Chaim Noll und Heinz Theisen „Verteidigung der Zivilisation. Israel und Europa in der islamistischen Bedrohung“ im Lau Verlag, Reinbek, 248 S., Euro 20

Foto: Imago, Achgut.com

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Dr.med.vet. Hans Christ! / 09.11.2024

Klar ist, dass es um nichts weniger in dem Konflikt geht, als das berechtigte Existenzrecht Israels zu sichern. Ebenso klar ist, dass Israel mit seiner Siedlungspolitik große strategische Fehler gemacht hat und noch immer macht. Das rechtfertigt jedoch keinesfalls, Terror gegen jüdische Bürger auszuüben und einen gewaltbereiten Antisemitismus in Europa, angeblich die Wertegemeinschaft schlechthin, hilflos zu dulden! Siehe der Fussballabend in Amsterdam, wo Anhänger von Makabi durch einen Mob propalästinensischer Agitatoren gehetzt wurden, was sogar zur Entsendung israelischer Flugzeuge zwecks Evakuierung der Fans führte. Ein Wahnsinn in einem Land, das seinerzeit die Naziherrschaft samt Judenverfolgung selbst miterlebt hat. Leider sind manche offizielle Vertreter des Judentums ebenso gehirnbefreit. Als der neue erste Nationalratspräsiden Rosenkranz (FPÖ) am Mahnmal in Wien einen Kranz niederlegen wollte, wurde er von Vertretern der Jüd. Hochschülerschaft daran gehindert. Ihr dümmliches Argument: ” Wer Nazis ehrt, dessen Wort ist nichts wert!” Rosenkranz ist zwar Burschenschafter wie ich, hat sich jedoch nie einer Huldigung von NS-Personen oder Ideologien schuldig gemacht. Auch der Präsident der Isr. Kultusgemeinde, Oskar Deutsch verfällt sinngemäß immer in den gleichen Jargon, wenn es sich um die FPÖ handelt. Und das an dem Tage der Amsterdamer Ereignisse. Manchmal frägt man sich schon, ob die Repräsentanten des Österr. Judentums wissen, bzw. wissen wollen, aus welcher Richtung ihre heutigen Feinde kommen!

Wilfried Düring / 09.11.2024

@Alex Gross: ’ ... Aber auch in diesen Gesellschaften gibt es Strukturen, die die jungen Mönner einhegen und nicht zulassen, dass die ungezügelt machen, was sie wollen. ... ’ Genau das brauchen wir in Deutschland. ‘Jungen Männern’ - und zwar nicht nur Palis und Islamisten - sondern genauso Bio-Deutschen, bis zur Schmerzgrenze zeigen, wer das Sagen hat, Antwort: SIE (die ‘jungen Männer’) NICHT! Wer jung und gesund ist - und vielleicht noch studiert und von der Allgemeinheit entsprechend alimentiert wird - hat sich, verdammt noch ma, einzubringen und einen Scheiß-Dreck zu fordern! Le(e)hr-Jahre sind keine Herrenjahre! Forderungswütige Leistungsverweigerer, wie die Deutsche Klima-Jugend und Demonstranten, Protestanten und Protestunten für und gegen alles, müssen VIEL HÄRTER angefaßt werden! Dies gilt nochmal besonders bei Gewalt gegen Polizisten, Sanitäter, Ärzte und Feuerwehrmänner (beiderlei Geschlechts). ‘Die Jugend’ hat nix zu fordern, gar nichts - bevor sie etwas geleistet hat! Und es ist eine Schande, daß keine politische Pareti wagt, daß so hart und klar auszusprechen. Wem das nicht einleuchtet oder paßt: Bürgergeld, Stipendium und Fördermittel streichen - und immer RAUS mit Problembürgern! Ich kann mir nicht vorstellen, daß arbeitsscheue deutsche Weltverbesserer und Diplom-Faulenzer im Ausland glücklich werden! Aber müssen sie ja auch nicht,

Marc Greiner / 09.11.2024

@Ilona Grimm—-Die Juden müssen sich also jederzeit mustergültig verhalten weil…. weil sie perfekt sind? Oder einfach weil andere Masstäbe gelten? Wenn Huligans gegen Huligans wüten, sollen sie. Bitte nicht zwei verschiedene Geschehnksse vermischen.

Ilona Grimm / 09.11.2024

Judenhass: Die Mehrheit der Israelis glaubt gar nicht an den Gott der Väter und erst recht nicht an den Messias Jesus. Warum werden sie trotzdem von anderen gottlosen Menschen (Mohammedaner, Marxisten) in aller Welt gehasst? Antwort: Es ist ein Kampf des Satans gegen den Gott der Bibel. Wie der ausgeht, kann man der Bibel entnehmen.

Horst Jungsbluth / 09.11.2024

Interessant und beängstigend zugleich ist die Tatsache, dass deutsche Politiker, Journalisten und gut bezahlte “Intellektuelle”  uns vom “dummen” Volke trotz der Realitäten immer wieder einreden wollen, dass der “Antisemitismus” rechts sei und das sogar auch von denen übernommen wird, die das besser wissen. Die widerwärtigsten Antisemiten und auch Feinde des demokratischen Staates Israel sind Mitglieder der Grünen, wenn ich nur an Ströbele und Kunzelmann erinnere, die in der Zwischenzeit verstorben sind, aber mit ihren Taten und Aussprüchen durchaus an die NSDAP erinnerten.  Auch die zig Mal umbemannte SED ist antisemitisch und antiisraelisch eingestellt. Warum wird so dreist gelogen? Nun sind es auch ausgerechnet die Grünen, die für immer mehr Zuwanderung aus islamischen Staaten werben und alles tun, damit selbst betrügerische Asylanten, die hier bei und schwerste Straftaten verüben, nicht abgeschoben werden. Schlecht, wer Schlechtes dabei denkt!  Gibt es in unserem Staat überhaupt noch vernünftige Politiker,  die an Land und Leute denken und streng rechtsstaatlich orientiert sind?

Ilona Grimm / 09.11.2024

Saudi Arabien gehört zu den Feinden Israels, die in Psalm 83 aufgelistet sind. Dort heißt die Region nur anders, nämlich Land der „Ismaeliter“, wozu auch Nordjemen gehört. Vers 6-9: →Denn sie haben sich mit einmütigem Herzen beraten, sie haben einen Bund gegen dich geschlossen: die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hageriter, Gebal und Ammon und Amalek, Philistäa samt den Bewohnern von Tyrus; Auch Assur hat sich ihnen angeschlossen; sie sind den Söhnen Lots zu einem Arm geworden.← ###  Edom = Südjordanien | Ismaeliter = Saudi Arabien und Nordjemen | Moab = Mitteljordanien | Hageriter = Syrien | Gebal und Tyrus = Libanon | Ammon = Gebiet nördlich von Moab; Amman geht darauf zurück | Amalek = Ägypten, Sinai | Philistäa = Philistergebiet, d.h. Gazastreifen | Assur = Nordirak | „Söhne Lots“ bestätigt Moab und Ammon- - Rein „zufällig“ handelt es sich um die Gründungsmitglieder der Arabischen Liga. Iran (Persien) und einige weitere Feinde Israels werden bei Hesekiel 38-39 (Gog und Magog) aufgeführt.

Ulrike Rotter / 09.11.2024

Gesunde Einstellung, die der Prinz da hat…und übrigens auch nahezu alle anderen Länder der welt: das eigene Volk und seine Interessen sind an erster Stelle. Die typisch deutsche Großmannsucht,  die ganze Welt retten zu müssen, während die eigene Bevölkerung irgendwas zwischen Melkkuh und notwendigem Übel (Wahlen!), verwandelt unser Land in ein Shithole wie in arabischen Gefilden.  Nur mit mieserem Wetter

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