Ein Sexmuseum wäre doch was Feines. Man könnte hohe Eintrittsgelder nehmen, und die Leute kommen trotzdem, wetten? Oder gibt es sowas schon?
Wohnwagen an der Landstraße, was ist das? Nutte im Home-office
Ja, ist klar. Alle Mucker und Temperenzler wollen jetzt die Gunst der Corona-Stunde nutzen. Verbieten, verbieten, verbieten. Als nächstes den Alkohol. Der macht gesellig (manche auch aggressiv), was beides dazu führt, dass Mindestabstände nicht eingehalten werden. Diese Anwohnerin (mich wundert, dass sie nicht schwäbisch spricht) ist wie die aus der Stadt neu hinzu gezogene Landbewohnerin, die sich über den Hahn des Bauern nebenan beschwert. Und damit vor Gericht vermutlich durchkommt, weil der Richter sich von Fröschen gestört fühlt, die neben seinem Wochenendhaus leben und lieben. Ohne Mindestabstand!
@Nico Schmidt: Ich auch! Und wie!
„Damit in dieser schönen Stadt das Laster keine Chance hat ... Und draußen vor der großen Stadt steh‘n die N…en sich die Füße platt. Skandaaal - im Sperrbezirk, Skandal um Rosie!“ Spyder Murphy Gang, irgendwann in den 80ern.
Denken hier welche, das älteste Gewerbe der Welt hat seinen Namen umsonst bekommen?
Sehr geehrte Achse, ich liebe diese Frau! MfG Nico Schmidt
Wenn man Prostitution abschaffen will, muss man den Sexualtrieb abschaffen. Wenn man Alkohol abschaffen will, muss man die Gärung abschaffen. Wenn man die Unterschiede beim Menschen abschaffen will, muss man die Köpfe abschneiden. Wenn man die Prostitution verringern will, hilft die Bargeldabschaffung. Dann sieht die Ehefrau auf dem Kontoauszug, was bei ihrem Mann abgeht. Soll man Industriegebiete für Sex außerhalb der Städte ausweisen? Mit Militärbordellen hat man es ja schon versucht. Ist jedenfalls besser als Massenvergewaltigungen. Ich selbst hatte es beruflich mal mit einem Mitarbeiter einer Seitensprungagentur zu tun. Auf meine Frage, ob es da mehr Männer oder Frauen als Kunden gäbe, kam die Antwort 70% Frauen. Da läuft es halt diskreter. Mit diesem Thema wird man wohl leben müssen, solange es Menschen gibt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.