@Alois Ludwig, das habe ich auch schon so oft angemahnt. Koran lesen. Dort ist alles niedergeschrieben. Dann bliebe Vielen ein böses Erwachen erspart.
Der Kampf gegen rechts ist der Kampf gegen Islam/Daesh. Denn: Islam im Nationalsozialismus - Für Führer und Prophet und NS-Geschichte - Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten. Wegen Seelenverwandtschaft, klar.
Der Despot Ferdinand Marcos war ein Freund des Papstes, die Philippinen waren katholisch. Als es auf den Philippinen zu einem Volksaufstand gegen das Marcos-Regime kam, floh der Despot in die USA und Ronald Reagan bot ihm und seiner Familie “ehrenwertes” Asyl an. Wie Jovito Salonga, der Vorsitzende einer Marcos-Untersuchungskommission, feststellte, fand während Marcos Präsidentschaft „eine noch nie dagewesene Plünderung einer ganzen Nation“ statt. Der Katholik, Auguste Pinochet, kam im katholischen Chile mit einem Putsch an die Macht. Er wurde dabei von den USA unterstützt. Johannes Paul der Zweite, wir sind an deiner Seite, machte einen freundschaftlichen Besuch beim Faschisten Pinochet und Maggi Thatcher fand das corporatistische Wirtschaftssystem des Despoten so toll, daß sie es für England übenommen hat. Chile war der Prototyp, von da wurde es von Ronald Reagan, Maggi Thatcher, Helmut Kohl und irgendwie von der gesamten EU übernommen. Der Katholik Antonio de Oliveira Salzar war ein Nationalsozialist, der Katholik Franko ein Faschist, der Katholik Mussolini ein Faschist, der Katholik Hitler ein Nationalsozialist, was irgendwie alles dasselbe ist? Der Vordenker und Faschist Pinochet bekannte sich als Verehrer des katholischen Faschisten Mussolini und importierte die “Chicago-Boys” aus den USA und stellte sie als Minister ein. / Der “freie Westen” war identisch mit dem reformierten Christentum Martin Luthers. Wahrscheinlich findet man auch da Haare in der Suppe, aber etwas besseres als den Protestantismus und den freien Westen hat es nie gegeben.
@Rudolf Lips: Historisch nicht zu begünden. Seit der Aufklärung sind in Europa ohne jeden Religionskrieg mehr Soldaten gefallen und mehr Menschen ermordet worden als in den religiösen Jahrhunderten zuvor, allein im 20. Jahrhundert eine zweistellige Millionenzahl. Was also ist durch die Aufklärung de facto gewonnen? Der Mensch neigt dazu, die Religion durch Ideologien zu ersetzen (die allerdings schon im Keim der Aufklärung Rousseau’scher Prägung und also explizit in der französischen Revolution steckten), und die Aggression schreitet schlimmer voran als zuvor. Das eigentliche, heutige Problem ist die Toleranz des “aufgeklärten” demokratischen Rechtsstaats gegenüber der Intoleranz der Ideologien und Religionen, vor allem die hartnäckige Persistenz der Ideologien sogar im demokratischen Rechtsstaat selbst und deren zusätzlicher willkürlicher Import. Die “aufgeklärte multikulturelle” Gesellschaft ist eine solche Ideologie, hinter der in Wirklichkeit die vorsätzliche Fragmentierung und Polarisierung der Gesellschaft lauert. Sie ist ein linkes “divide et impera”. Darum sollten wir uns sorgen und kümmern.
Bei passender Gelegenheit, wenn Bückbeter mal wieder den öffentlichen Raum okkupieren, werde ich mit einem selbstgezimmerten Kreuz auf der Schulter durch die Reihen spazieren. Symbolhaft, als gelebte abendländische Aufklärung. Bin gespannt auf die Reaktion der „Religion des Friedens“?! Im übrigen bin ich der Meinung, zweimal in der Geschichte wurde Islam abgewehrt; ein drittes Mal wird es nicht gelingen. Oder irre ich?
Alle Muslime dieser Welt, die bereits in Europa eingewandert sind, haben nur ein gravierendes Problem. Und das ist, sie können machen was sie wollen,was immer sie tun und nicht tun. Sie werden niemals Europäer.
Die Moslems betrügen sich nicht selbst. Sie sind wie sie sind. Der Westen betrügt sich, wenn er glaubt, der Islam wäre tolerant.
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