Peter Grimm / 24.09.2023 / 14:00 / Foto: Len Rizzi/Off-shell / 23 / Seite ausdrucken

Ampel-Politik hilft McDonald‘s-Aufschwung

Wegen höchster Energiepreise, der Inflation und der Nachwirkungen der katastrophalen Corona-Politik sinkt die Wirtschaftsleistung, drosseln Unternehmen ihre Produktion oder geben gleich ganz auf. Herrscht denn nur Niedergang? Nein, es gibt auch Gewinner der Krisenpolitik, beispielsweise McDonald‘s und andere Fastfood-Ketten. 

Der Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang haftet bekanntlich der Ruf an, die Produkte von McDonald‘s zu mögen. Der Anlass: Im Corona-Sommer 2020 wurde sie – damals noch Vizevorsitzende ihrer Partei – mit Nahrung aus dem Fast-Food-Imperium bei einer Bahnfahrt gesichtet, worüber deutsche Medien u.a. auch die Welt berichteten:

„Die AfD-Abgeordnete Joana Cotar verbreitete ein Foto davon: Ricarda Lang, die in ihr Handy schaut. Sie sitzt an einem Vierertisch. Sie trägt keine Maske. Vor ihr eine verschlossene McDonald’s-Tüte. Cotar schreibt dazu: „Darf ich vorstellen? Ricarda Lang, stellvertretende Bundesvorsitzende von Die Grünen.“ Die Partei wolle, schrieb sie weiter, „angesichts der steigenden Zahl übergewichtiger Menschen in Deutschland“ Fernsehwerbung für Fast Food verbieten. „Lass es Dir schmecken, Ricarda“, schloss sie den Text.“

Ob Ricarda Lang die McDonald‘s-Produkte wirklich mag oder sie nur mangels anderer Angebote gekauft hatte, spielte in der öffentlichen Wahrnehmung keine Rolle. Dieser Fast-Food-Konsum widersprach so sehr all dem, was die Grünen postulierten, dass deren Kritiker diesen Vorfall natürlich aufgreifen mussten. „Sie predigen Salat und essen Burger“, hieß es beispielsweise in der Jungen Freiheit: „Die Grünen rufen nach einem Werbeverbot für ungesunde Ernährung wie Fast Food, da immer mehr Menschen übergewichtig seien. Ungeschickt, wenn sich dann ausgerechnet das Führungspersonal der Partei einen kulinarischen Fehltritt leistet und dabei abgelichtet wird.“ 

Nein, hier soll es keine abfälligen Bemerkungen zu Übergewichtigen geben. Dazu sitzt der Autor selbst zu sehr im Glashaus. Aber wer einerseits den Bürgern die Ernährungswende predigt und sich dann selbst mit Burgern erwischen lässt, muss sich auch Spott gefallen lassen. Aber woher kommt jetzt die Erinnerung an diese alte Geschichte? Es war eine Nachricht, die zeigte, dass gerade McDonald‘s offenbar ein großer Profiteur der für traditionelle Gastronomen ruinösen Ampel-Politik ist. Passen „Fortschrittskoalition“ und Fast-Food-Riese vielleicht besser zusammen, als man gemeinhin denkt?

Der umgestaltete Markt

Für viele Gastwirte hatten erst die länger als irgendwo sonst verhängten sogenannten Corona-Maßnahmen und Lockdowns dramatische Folgen, anschließend machten ihnen die hohen Energiepreise – die auch eine Folge der sogenannten Energiewende-Politik sind – und die Inflation zu schaffen. Immer öfter schließen Restaurants und Kneipen. Und wenn die Bundesregierung dabei bleibt, die Mehrwertsteuer für die Gastronomie wieder anzuheben, dann wird das Sterben der Gastwirtschaften sich beschleunigen. Aber des einen Krise kann des anderen Konjunktur sein. Während immer mehr unabhängige Wirte in finanzielle Bedrängnis kommen und schließen müssen, will McDonald's die Zahl seiner Restaurants in Deutschland von fast 1.500 um 500 ausbauen, berichtet das Handelsblatt. Gastro-Ketten wie McDonald’s, Burger King oder Subway würden demnach das Bild der deutschen Gastro-Landschaft ohnehin zunehmend prägen, besonders in den Innenstädten. „Die Schere zwischen Ketten- und Einzelgastronomie geht immer weiter auseinander“, wird Jochen Pinsker, Experte für Gastronomie Europa des Marktforschers Circana, in dem Artikel zitiert. 

Danach hätten Systemgastronomen ihren Umsatz in Deutschland in den zwölf Monaten bis Ende Juni im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 um 23 Prozent steigern können. Demgegenüber hätten Individualgastronomen elf Prozent Umsatz eingebüßt. Dies würden bisher unveröffentlichte Daten von Circana zeigen. Hätten 2016 „nur“ 35 Prozent aller Gastronomie-Besuche zu Ketten geführt, seien es heute bereits 45 Prozent. Wenig verwunderlich: Neben McDonald’s hätten auch fast alle anderen großen Ketten laut Handelsblatt ehrgeizige Expansionspläne, Domino’s Pizza beispielsweise wolle so schnell wie möglich das Ziel von bundesweit 1.000 Läden erreichen. Derzeit seien es 421. 

Warum gibt es diese Marktverschiebung, wenn doch die ganze Branche unter hohen Mehrkosten leiden dürfte? Die Ausgaben seien zwar für alle gestiegen, aber: „Die Deutschen besuchen verstärkt günstigere Schnellrestaurants als Bedienrestaurants“, heiße es dazu von Marktforscher Pinsker. Besuche bei Lokalen mit Bedienung seien in den zwölf Monaten bis Ende Juni um fast ein Viertel gegenüber 2019 eingebrochen. 

Unabhängige Gaststätten hätten nicht solche Rücklagen und finanziellen Reserven wie die Gastro-Ketten, die börsennotiert seien oder finanzstarken Investoren gehörten. Letztere müssten die steigenden Kosten nicht sofort und in voller Höhe an ihre Kunden weitergeben. Und in manchen zentralen Stadtlagen, aus denen freie Wirte wegen zusätzlicher enormer Mietsteigerungen verschwinden müssten, könnten die Ketten es sich leisten, auch mal eine Filiale eine Weile unrentabel zu betreiben. Wenn sie dann einziger Speisenanbieter am Platz sind, lässt sich der Laden ja wieder in die Gewinnzone bringen. 

Gibt die Ampel grünes Licht für weitere Pleiten?

Zudem teilen Systemgastronomen ihre Arbeitsgänge so auf, dass sie viel stärker auf billigere ungelernte und Aushilfskräfte zurückgreifen können. Wer braucht bei McDonald‘s schon einen guten und ordentlich ausgebildeten Koch in der Küche? Der Einzelgastwirt mit individueller Speisekarte braucht ihn.

Wenn die Bundesregierung nun, wie geplant, den Mehrwertsteuersatz von sieben wieder auf 19 Prozent anhebt, steigen bei den Gastwirten wieder die Preise, die Gäste kommen seltener, bestellen sparsamer und für so manchen Wirt rechnet sich das Geschäft nicht mehr. Die Systemgastronomie wiederum verkaufe einen großen Teil ihrer Speisen zum Mitnehmen oder liefere ihn aus. Für diese Mahlzeiten bleibe es beim Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent.

Man weiß nicht genau, wie sehr die grüne Parteivorsitzende McDonald‘s oder dessen Produkte liebt. Aber umgekehrt müsste McDonald‘s eigentlich die Ampel und ihre Politik lieben. Zumindest derzeit scheint sie den großen Systemgastronomen zu einem Aufschwung inmitten der allgemeinen Krise zu verhelfen. 

Mit welchem Schlusssatz kann man diese Zeilen nun beenden? Vielleicht mit der bitter-ironischen Anmerkung, dass hier auch einmal etwas Positives über die Gewinner der Ampel-Politik geschrieben werden sollte.

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Leserpost

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Michael Pernizsak / 24.09.2023

Ich habe in der Vergangenheit Schnellrestaurants wie MC Donald’s oder Burger King immer öfter gemieden, nachem dort immer mehr “Facharbeiter”, die in den letzten Jahren zu uns gekommen sind, arbeiten. In der Regel wird man nach der unterlassenen Bgrüßung angegrunzt, was man haben möchte. Wenn man Glück hat, wird man nur so lange angeglotzt, bis man seine Bestellung von selbst herunterleiert. Mit noch mehr Glück, wird man nicht angeraunzt, dass man das Menü falsch benannt hat und mit richtig viel Gück versteht der Facharbeiter gar nichts. Ich kann mittlerweile verstehen, dass es dort Automaten gibt, an denen man Essen vorbestellen kann. Die können sogar Danke sagen. Doch in den “Bedienrestaurants” ist es doch auch nicht mehr viel besser. Wir waren zum Essen in ein Restaurant eingeladen und die Bedienungen bestanden aus Fachpersonal aus dem Nahen Osten und Schwarzafrika. Schon beim Betreten des Restaurants glotzte uns ein junger Orientale blöd an und ich erwartete den Spruch “gomms’t hier nicht rein!” Ansonsten erlebten wir den gleichen gehobenen Service wie bereits erwähnt. Warum sollte ich noch teuer Essen gehen , wenn ich dafür nicht einmal mehr ein Lächeln des Servicepersonals ehalte, geschweige denn, dass diese ihr Handwerk tatsächlich beherrschen. Doch wie an so Vieles, haben sich die meisten Menschen an diese Zustände gewöhnt. Man kennt es auch nicht mehr anders.

D.Schmidt / 24.09.2023

Von Fastfood wie Cheeseburger und Pommes, dazu Coke Zero etc. wird man nur dick, wenn man zu oft und zu viel davon isst, und sich auch noch viel zu wenig bewegt. Das gehackte Rindfleisch und oft auch die Gurke und der Salat, wie beim Big Mac darin, sind nicht die Dickmacher. Das sind die Soße darin, oder die frittierten Pommes, sowie der Ketchup mit Zucker oder auch das Pappbrötchen außen herum. Wenn man sich z.B. Pommes Zuhause selber macht. In der Fritteuse sind sie meist mit mehr Fett durchtränkt als bei Mc’D. Denken wir doch nur an Bratkartoffeln oder Fischstäbchen zum Vergleich. Es ist immer nur eine Frage, wie oft man sowas isst. Gleiche gilt auch für Pizza Hut und KFC und deren panierte Hühner. Wenn man abgesehen davon auch etwas Sport treibt und seinen faulen Hintern bewegt, ist Fastfood kein großes Problem. Ob das die genannte Person tut, da kommen jedoch Zweifel auf. Es gab sogar vor einiger Zeit bei einem MSM Blatt, dass sogar empfahl bei heißem Wetter mal zu MC zu gehen und paar salzige Pommes zu essen. Dies soll gegen Mineralienverlust durch starkes Schwitzen bei Hitze hilfreich sein. Scheint als würde genannte Person ständig ins Schwitzen kommen. Wohl kaum wegen Sport ;-) Soll jeder fressen, was er mag. Irgendwo stirbt immer einer an irgendetwas.

N.Lehmann / 24.09.2023

Die Deindustrialisierung von Dummland wird gerade von den Bill Giers und Joe Telepromptern aktiv und Mithilfe von seltendämlichen, naiven Politdarstellern betrieben. Daran was Positives zu erkennen, ist wohl erst vor dem “Stuhlkreisbesuch der anonymen Alkoholiker” möglich!

Gudrun Meyer / 24.09.2023

Wenn es auch in der Gastronomie keine eigentliche Marktwirtschaft mehr gibt, sondern ein paar Megakonzerne, die ein Kartell bilden und ein gemeinsames Monopol innehaben, liegt das völlig im Sinne der Grünen. Sie sind weder “rechts” noch “links”, sie sind woke. Zu diesem durch und durch totalitären, gesellschaftlichen und politischen Modell passt der Monopolismus wie kein zweites, wirtschaftliches System. Machtgierige Milliardäre wie Soros und Gates streben genau diesen Zustand an, und zwar seit langem. Mit welchen noch größeren Konzernen McDonalds und andere Fastfood-Konzerne verbandelt sind, spielt kaum noch eine Rolle, wohl aber, dass sie die kleinen Restaurants, Cafés und Kneipen ruinieren. - Milliarden einzunehmen, auch wenn es legal und legitim verdiente Milliarden sind, scheint gefährlich für die geistige Intaktheit zu sein. Soros, Gates und einige weitere schrecken nicht davor zurück, in das Leben von Milliarden Menschen tief einzugreifen und dabei wahrscheinlich Millionen zu töten, um ihre “Gesellschaft” zu verwirklichen, in denen Menschen zu Kleinstbausteinen werden, die praktisch beliebig umgesteckt werden können. Joanne K. Rowlings macht mir einen weisen Eindruck, vermutlich kann sie mit dem Zustand, reich zu sein, umgehen, ohne in einen Machtwahn zu verfallen. Sie lässt ihren Dumbledore in Harry Potter, Band 7, sagen: “Ich hatte gelernt, dass man mir nicht zu viel Macht anvertrauen durfte. (...). In Hogwarts war ich sicherer.” Vielleicht spricht Rowlings da über sich selbst. Von Soros oder Gates würde ich eine solche Aussage nicht erwarten oder, wenn sie doch käme, für eine weitere Propagandalüge halten. Rowlings ist nicht nur intelligent, sondern auch viel umfassender kreativ als Soros und Gates, also mehr Künstlerin als Erfinderin, wenn auch einer sehr erfolgreichen Figur. Künstler mögen vor der Versuchung des maßlosen Reichtums geschützt sein. Finanzgenies wie Soros und technische Genies wie Gates sind es nicht.

Heiko Stadler / 24.09.2023

Die Grünen wollen die Menschen zum Verzicht auf Fastfood erziehen. Ein Foto von Ricarda Lang, die genussvoll in einen Big Mac beißt, wäre die wirkungsvollste Maßnahme.

Fritz Irmgardson / 24.09.2023

Also ich kann mich nicht erinnern, dass bei uns die Gaststätten die Preise gesenkt hätten, als die Märchensteuer reduziert wurde. Die Gastwirte sind meines Erachtens nach recht gut davon gekommen. Die vielen Aushilfen allerdings nicht. Sie konnten sich auf keine Hilfszahlungen freuen. Mir persönlich ist es mittlerweile auch zu teuer geworden, um Essen zu gehen. Wir werden wieder mehr selbst kochen. Die teuren Lokale werden überleben, die sicheren Gutverdiener wie Politiker und Beamte wollen schließlich verköstigt werden. Ach ja: Dem McDonalds-Personal muss ich auch kein steuerfreies (von meinem Netto-Einkommen!) Trinkgeld geben. So viel dazu.

Daniel Rödding / 24.09.2023

Im Prinzip hätten Politiker der Regierungspartien, wäre denn ein wenig Lebenserfahrung aus dem realen , echtweltmäßigen Leben, bei denen vorhanden, das auf Basis früherer Entwicklungen antizipieren könnte. Denn wir auch vielerorts sonst, wiederholt sich zwar vielleicht Geschichte nicht direkt, aber häufig reimen tun sich die Geschehnisse dann doch. Vor 10-20 Jahren gab es schon einmal ein größeres Ladensterben. Ist ja auch nichts Neues, der Einzelhandel befand sich vor der jüngsten EZB-Nullzinsphase, die ja nun erst seit kurzem vorbei ist, im Prinzip in einer Art Dauer-Niedergang. Die nach Einzelhandelspleiten frei werdenden Geschäfte wurden anschließend von Spielhallen (1990er) oder Sonnenstudio-Ketten (2000er) okkupiert. Bei den Solarstudio-Ketten wirkte exakt der selbe Mechanismus wie bei den Fast-Food-Ketten heutzutage. Denn damals war es ja vor dem Aufkommen der ganzen Brutzelbuden auch schon UV-Röstgeräte. Und wer knusprig werden sollte unter Zurhilfename von Technik, der konnte diese Dienstleistung beispielsweise bei Kosmetikstudios etc. in Anspruch nehmen. Die waren damals sozusagen kleinunternehmerische Dienstleister auch für diese Leistungen. Deren Geschäft mit den UV-Brutzlern brach damals recht schnell zusammen. Selbes Wirkprinzip: ein großer, bekannter und/oder kapitalstarker Player tritt örtlich an einem Markt auf, verdrängt eben kleinere, weniger bekannte oder kapitalstarke Player. Und für die wenig überraschenden Mechanismen nach Lehrbuch gibt es eben genug reale Beispiele auch in der Historie der deutschen Einzelhandels- und Dienstleistungswirtschaft.

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