Ich habe in der Vergangenheit Schnellrestaurants wie MC Donald’s oder Burger King immer öfter gemieden, nachem dort immer mehr “Facharbeiter”, die in den letzten Jahren zu uns gekommen sind, arbeiten. In der Regel wird man nach der unterlassenen Bgrüßung angegrunzt, was man haben möchte. Wenn man Glück hat, wird man nur so lange angeglotzt, bis man seine Bestellung von selbst herunterleiert. Mit noch mehr Glück, wird man nicht angeraunzt, dass man das Menü falsch benannt hat und mit richtig viel Gück versteht der Facharbeiter gar nichts. Ich kann mittlerweile verstehen, dass es dort Automaten gibt, an denen man Essen vorbestellen kann. Die können sogar Danke sagen. Doch in den “Bedienrestaurants” ist es doch auch nicht mehr viel besser. Wir waren zum Essen in ein Restaurant eingeladen und die Bedienungen bestanden aus Fachpersonal aus dem Nahen Osten und Schwarzafrika. Schon beim Betreten des Restaurants glotzte uns ein junger Orientale blöd an und ich erwartete den Spruch “gomms’t hier nicht rein!” Ansonsten erlebten wir den gleichen gehobenen Service wie bereits erwähnt. Warum sollte ich noch teuer Essen gehen , wenn ich dafür nicht einmal mehr ein Lächeln des Servicepersonals ehalte, geschweige denn, dass diese ihr Handwerk tatsächlich beherrschen. Doch wie an so Vieles, haben sich die meisten Menschen an diese Zustände gewöhnt. Man kennt es auch nicht mehr anders.
Von Fastfood wie Cheeseburger und Pommes, dazu Coke Zero etc. wird man nur dick, wenn man zu oft und zu viel davon isst, und sich auch noch viel zu wenig bewegt. Das gehackte Rindfleisch und oft auch die Gurke und der Salat, wie beim Big Mac darin, sind nicht die Dickmacher. Das sind die Soße darin, oder die frittierten Pommes, sowie der Ketchup mit Zucker oder auch das Pappbrötchen außen herum. Wenn man sich z.B. Pommes Zuhause selber macht. In der Fritteuse sind sie meist mit mehr Fett durchtränkt als bei Mc’D. Denken wir doch nur an Bratkartoffeln oder Fischstäbchen zum Vergleich. Es ist immer nur eine Frage, wie oft man sowas isst. Gleiche gilt auch für Pizza Hut und KFC und deren panierte Hühner. Wenn man abgesehen davon auch etwas Sport treibt und seinen faulen Hintern bewegt, ist Fastfood kein großes Problem. Ob das die genannte Person tut, da kommen jedoch Zweifel auf. Es gab sogar vor einiger Zeit bei einem MSM Blatt, dass sogar empfahl bei heißem Wetter mal zu MC zu gehen und paar salzige Pommes zu essen. Dies soll gegen Mineralienverlust durch starkes Schwitzen bei Hitze hilfreich sein. Scheint als würde genannte Person ständig ins Schwitzen kommen. Wohl kaum wegen Sport ;-) Soll jeder fressen, was er mag. Irgendwo stirbt immer einer an irgendetwas.
Die Deindustrialisierung von Dummland wird gerade von den Bill Giers und Joe Telepromptern aktiv und Mithilfe von seltendämlichen, naiven Politdarstellern betrieben. Daran was Positives zu erkennen, ist wohl erst vor dem “Stuhlkreisbesuch der anonymen Alkoholiker” möglich!
Wenn es auch in der Gastronomie keine eigentliche Marktwirtschaft mehr gibt, sondern ein paar Megakonzerne, die ein Kartell bilden und ein gemeinsames Monopol innehaben, liegt das völlig im Sinne der Grünen. Sie sind weder “rechts” noch “links”, sie sind woke. Zu diesem durch und durch totalitären, gesellschaftlichen und politischen Modell passt der Monopolismus wie kein zweites, wirtschaftliches System. Machtgierige Milliardäre wie Soros und Gates streben genau diesen Zustand an, und zwar seit langem. Mit welchen noch größeren Konzernen McDonalds und andere Fastfood-Konzerne verbandelt sind, spielt kaum noch eine Rolle, wohl aber, dass sie die kleinen Restaurants, Cafés und Kneipen ruinieren. - Milliarden einzunehmen, auch wenn es legal und legitim verdiente Milliarden sind, scheint gefährlich für die geistige Intaktheit zu sein. Soros, Gates und einige weitere schrecken nicht davor zurück, in das Leben von Milliarden Menschen tief einzugreifen und dabei wahrscheinlich Millionen zu töten, um ihre “Gesellschaft” zu verwirklichen, in denen Menschen zu Kleinstbausteinen werden, die praktisch beliebig umgesteckt werden können. Joanne K. Rowlings macht mir einen weisen Eindruck, vermutlich kann sie mit dem Zustand, reich zu sein, umgehen, ohne in einen Machtwahn zu verfallen. Sie lässt ihren Dumbledore in Harry Potter, Band 7, sagen: “Ich hatte gelernt, dass man mir nicht zu viel Macht anvertrauen durfte. (...). In Hogwarts war ich sicherer.” Vielleicht spricht Rowlings da über sich selbst. Von Soros oder Gates würde ich eine solche Aussage nicht erwarten oder, wenn sie doch käme, für eine weitere Propagandalüge halten. Rowlings ist nicht nur intelligent, sondern auch viel umfassender kreativ als Soros und Gates, also mehr Künstlerin als Erfinderin, wenn auch einer sehr erfolgreichen Figur. Künstler mögen vor der Versuchung des maßlosen Reichtums geschützt sein. Finanzgenies wie Soros und technische Genies wie Gates sind es nicht.
Die Grünen wollen die Menschen zum Verzicht auf Fastfood erziehen. Ein Foto von Ricarda Lang, die genussvoll in einen Big Mac beißt, wäre die wirkungsvollste Maßnahme.
Also ich kann mich nicht erinnern, dass bei uns die Gaststätten die Preise gesenkt hätten, als die Märchensteuer reduziert wurde. Die Gastwirte sind meines Erachtens nach recht gut davon gekommen. Die vielen Aushilfen allerdings nicht. Sie konnten sich auf keine Hilfszahlungen freuen. Mir persönlich ist es mittlerweile auch zu teuer geworden, um Essen zu gehen. Wir werden wieder mehr selbst kochen. Die teuren Lokale werden überleben, die sicheren Gutverdiener wie Politiker und Beamte wollen schließlich verköstigt werden. Ach ja: Dem McDonalds-Personal muss ich auch kein steuerfreies (von meinem Netto-Einkommen!) Trinkgeld geben. So viel dazu.
Im Prinzip hätten Politiker der Regierungspartien, wäre denn ein wenig Lebenserfahrung aus dem realen , echtweltmäßigen Leben, bei denen vorhanden, das auf Basis früherer Entwicklungen antizipieren könnte. Denn wir auch vielerorts sonst, wiederholt sich zwar vielleicht Geschichte nicht direkt, aber häufig reimen tun sich die Geschehnisse dann doch. Vor 10-20 Jahren gab es schon einmal ein größeres Ladensterben. Ist ja auch nichts Neues, der Einzelhandel befand sich vor der jüngsten EZB-Nullzinsphase, die ja nun erst seit kurzem vorbei ist, im Prinzip in einer Art Dauer-Niedergang. Die nach Einzelhandelspleiten frei werdenden Geschäfte wurden anschließend von Spielhallen (1990er) oder Sonnenstudio-Ketten (2000er) okkupiert. Bei den Solarstudio-Ketten wirkte exakt der selbe Mechanismus wie bei den Fast-Food-Ketten heutzutage. Denn damals war es ja vor dem Aufkommen der ganzen Brutzelbuden auch schon UV-Röstgeräte. Und wer knusprig werden sollte unter Zurhilfename von Technik, der konnte diese Dienstleistung beispielsweise bei Kosmetikstudios etc. in Anspruch nehmen. Die waren damals sozusagen kleinunternehmerische Dienstleister auch für diese Leistungen. Deren Geschäft mit den UV-Brutzlern brach damals recht schnell zusammen. Selbes Wirkprinzip: ein großer, bekannter und/oder kapitalstarker Player tritt örtlich an einem Markt auf, verdrängt eben kleinere, weniger bekannte oder kapitalstarke Player. Und für die wenig überraschenden Mechanismen nach Lehrbuch gibt es eben genug reale Beispiele auch in der Historie der deutschen Einzelhandels- und Dienstleistungswirtschaft.
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