Möglicherweise müssen die “schon länger hier Lebenden” zukünftig wieder etwas robuster und wehrhafter werden. Echte bayerische “Mannsbilder” sollten doch in der Lage sein, auf einen groben Klotz einen groben Keil zu setzen. Jedoch erschweren die zu beobachtende “Rudelbildung” der Tätergruppen und die Vereinzelung der Opfer natürlich handfeste Gegenargumente. Derzeit, so scheint es jedenfalls, korrelieren das Verhalten und die Sozialisation der potentiellen Opfer mit demjenigen der Schläger. Es wird also eine Verhaltensänderung erforderlich sein. Wer sich zuerst ändert, wird sich zeigen. Bislang reagiert die Öffentlichkeit auf bereits eingetretene Änderungen im Alltag doch eher hilflos. Beispiele gibt es genug,etwa die diesjährigen Sylvesterfeiern, wo aus “Gruppen von Männern” gezielt Passanten, Feuerwehr, Sanitäter oder Polizisten mit Feuerwerkskörpern beschossen wurden. Oder die berichteten Ereignisse vom Gelsenkirchener Bahnhof. Oder Hochzeitskorsos mit überdrehten Teilnehmern, die vor lauter Freude in die Luft ballern, oder… Der Zivilgesellschaft stehen schwierige Zeiten bevor.
Diese Kriminellen unterscheiden sich wenig bis gar nicht von den Kolonialisten des 18. JH. Leider ist es diesmal umgekehrt und “wir” sind die Eingeborenen deren Gesellschaft erst kolonisiert und dann zerstört wird. Auch das unsere Politiker ihr eigenes Volk verraten und sich auf die Seite der Ausbeuter und Siedler stellen ist so neu nicht. Es gehört zu den Grundprinzipien jeder Form des Kolonialismus.
So lange wir uns noch selbst einreden und seitens unserer Politiker einreden lassen, wir müssten den Rest dieser so geknechteten Welt vor jedweder Unbill retten und diese Zuwanderer aus gewaltverherrlichenden und patriarchalisch geprägten Kulturen würden sich nach unseren Maßstäben integrieren, so lange wird das ganze ungehindert und ungebremst weitergehen! Umso länger wir grenzenlose Toleranz gegenüber den Intoleranten zur obersten Staatsbürgerpflicht erklären, umso länger wird die Namensliste der Opfer werden! Und irgendwann werden wir uns von unseren Enkeln fragen lassen müssen: “Wie war das möglich und weshalb habt Ihr alle den Mund gehalten?”
Fest steht : Rassismus kann es nur von Hell in Richtung Dunkel geben. Umgekehrt würde es sich um Aufbegehren, wenn nicht um berechtigten Widerstand handeln. Je dunkler die Hautfarbe, desto grundsätzlich unmöglicher etwaiger Rassismus. Ein Rassist ist in der Regel alt und weiß. Manchmal auch jung und weiß. In diesen Fällen handelt es sich wahrscheinlich um einen Sachsen. Ein Deutscher ist ein potenzieller Rassist. Ein Afghane wäre hierzu per se gar nicht fähig. Diejenigen, die so denken, sind sich ihres eigenen, unterschwelligen Rassismus nicht bewusst. Ihr Menschenbild ist geprägt von der Vorstellung des unschuldigen Wilden und des im Grunde bösen, jedoch überlegenen Weißen. Gleich dem Kinde und des Erwachsenen. Und ein Kind kann nicht schuldig sein. Das ist Rassismus pur und zeugt von riesiger Arroganz und einem Gefühl der grundsätzlichen Überlegenheit gegenüber dem „Schwarzen“, Unschuldigen.
“Deutsche werden von dieser Klientel als minderwertig angesehen. Ist das nicht auch Rassismus?” Rassismus ist Vorurteil, aber in so manchen Augen ist das bei den Deutschen kein Vorurteil, sondern Realität.
Leute, der IS ist antisemitisch, er hat bereits mehrfach verschiedensten Völkern mit der Auslöschung bedroht & richtet Völkermorde an. Bataclan, Breitscheidplatz und Rotherham zeigen auch genau das. Ein Imam in der Schweiz hat vor einigen Jahren die Schweizer als Affen und Schweine bezeichnet und ihre Auslöschung gefordert. Der Barmbeker Attentäter hat vor Gericht ausgesagt, dass er gezielt nach Menschen mit heller Hautfarbe gesucht hat. Die Frage ist nicht, ob IS, Hamas & ihre Sympathisanten rassistisch “sein können”, sondern ob dieser Rassismus von Linken mit Absicht gefördert oder einfach nur vertuscht wird.
Das Urteil gegen den ” hetzenden” Kippaträger ist eigentlich schon das Ende der Straße, aber vielleicht kommt es ja noch dazu, daß Notwehr zu einer rassistischen Tat ” dekliniert ” wird und abschreckende Bestrafung provoziert. However, wir leben eindeutig in Zeiten einer abgefeimten Strategie der Spaltung und Diskriminierung grosser Teile der Bevölkerung. Als Westbürger wehre ich mich sozusagen gegen meine “Zwangseinwanderung ” in eine getarnte neue DDR. Die Dreistigkeit wächst mit jedem Tag mehr und meine Verachtung gilt vor allem den Westlern, die sich in den Dienst dieser “Sache ” stellen. Für die Ostler, die es begreifen, empfinde ich Mitleid, weil sie den ganzen Irrsinn tatsächlich zweimal erleben müssen. Der Rest ist mir egal. Die haben nie verstanden und werden nie verstehen. War noch nie anders. Unter den Leuten aus anderen Ländern, die in den letzten Jahrzehnten dazugekommen sind, gibt es sehr viele, die ein wirklich ausgeprägtes Gerechtigkeitsverständnis haben, gepaart mit Herz und Verstand. Die sind mir hundertmal lieber als viele 150%ige von unseren Leuten und ich bedaure heute , mit 59 Jahren, daß ich nicht mehr Sprachen gelernt habe und nur wenige Länder sehen konnte. In Deutschland fühle ich mich fremd, unbeheimat. Da hilft auch keine gefüllte Brieftasche mehr.
Aber, Herr Bereit, da sind doch nicht nur die 12 Verprügelten auf der Strasse gewesen… ! Wie das Land, so die Leute. Bürger ohne Bürgersinn. Gefilmt haben aber bestimmt Einige, nehme ich an.
Nun, wenn ich nicht irre, wurden die Bundeswehrsoldaten in Afghanistan zunächst freudig als Mitarier begrüßt ...
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