DE ist feste dabei, sich europaweit zum größten Freie-Eintritt-Gehege für staatlich gesponserte Freiwilderer zu entwickeln. Schade, dass die bilateralen Beziehungen (etwa) zum Kreml ziemlich angeknackst sind; anderenfalls könnte die leihweise Entsendung russischer “Ordnungskräfte” diesem kunter"bunten” Treiben subito ein Ende setzen und das das angebliche Axiom “Wir schaffen das” in seine reziproken Bestandteile (in einem Aufwasch) gleich mit zerlegen. Gottchen, man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Lieber Herr Bereit, sie sagen es: Der neue Rassismusbegriff der Kahanes dieser Welt kennt keinen anderen Rassismus als den weißen. Das wird tatsächlich auch ganz offiziell so verkündet. Der vermeintliche Rassismus der Nichtweißen wäre nur eine Reaktion auf den eigentlichen, eben den der Weißen. Tja, und wenn man es dann als Willkommensgesellschaft noch zulässt, dass Muslimen Alkohol ausgeschenkt wird, braucht man sich nicht zu wundern. Wie sind selber schuld und haben es nicht besser verdient, wenn sie uns schlagen oder töten. So meint das sicher auch Herr Riexinger. Das sind die gesellschaftlichen Verhältnisse für die Herr Riexinger, Herr Habeck, Frau Göhring usw. bevorzugen und für die sie gemeinsam mit Frau Merkel jeden Tag gestalterisch tätig sind.
Schön mal wieder, nach längerer Pause, was von Herrn Bereit zu lesen. Selbst auf der Achse gibt es wenige Autoren, die Fakten und Logik mit eleganten Formulierung niederschreiben können. Auch ich habe mich schon gefragt, warum es kein Rassismus ist, wenn eine Gruppe Afghanen sich eine Messerstecherei mit einer Gruppe Eritreer liefert. Streit um Weidegründe für die jeweiligen Ziegenherden dürfte es in Deutschland ja nicht geben. Boris Palmer hat das in einem allgemeinen Interview nebenbei aufgeklärt. Zu den Prinzipien der GrünInnen (m/w/d) gehört es, niemals Kritik an Minderheiten (sofern nicht Juden) zu üben. So einfach kann man sich die linksgrüne Welt erklären und in der Summe ergeben diese diversen Minderheiten ein Wählerpotential von 20 - 30 %.
Sehr geehrter Herr Bereit, Sie fragen wahrscheinlich rhetorisch: “Deutsche werden von dieser Klientel als minderwertig angesehen. Ist das nicht auch Rassismus?” Die Frage ist leider falsch gestellt. Sie müsste lauten: “Ist nicht gerade das Rassismus?”! Aber selbstverständlich komisch, dass in einem Land, in dem der Rassismus seine schlimmsten Auswüchse hatte, diesbezüglich überhaupt noch Klärungsbedarf besteht. Wir sollten es letztlich wissen.
” In dem Zustand der Anarchie, des Despotismus oder einer schlechten Regierung wird Gewalt, Strenge oder Wildheit und nicht der Intellekt leicht den Sieg erringen. “ ( Charles Darwin )
Die sind frustriert weil Allah in Gestalt seiner Prophetin Merkel ihnen Haus, Auto und Frauen versprochen hat. Dafür dass das Versprechen nicht eingelöst werden kann sind die Ungläubigen schuld, die dafür büßen müssen. Natürlich ist eine Ideologie die Menschen in höher stehende Gläubige und minderwertige Ungläubige einteilt eine mit dem Rassismus vergleichbare Form der Menschenfeindlichkeit, die aber nach Ansicht unserer Spitzenpolitiker zu Deutschland gehört.
Es sind die Wähler, die immer wieder diese Parteien dazu verhelfen weiter so zu regieren. Die Wähler hätten es in der Hand gehabt diese Zustände zu unterbinden. Stattdessen wurde das “weiter so” bestätigt und noch schlimmer die Grünen vermehrt gewählt. Die Grünen werden demnächst dafür sorgen, dass Urlaubsländer wieTunesien weiterhin nicht als sichere Herkunftsländer eingestuft werden. Es bedarf hier keine weiteren Worte wie dumm, naiv oder gleichgültig die Bürger sich hier verhalten.
Lieber Herr Bereit, nach der herrschenden linken Denkschablone können Afghanen, Iraner oder überhaupt Moslems keine Rassisten sein, da sie keine “institutionelle Machtposition” haben, d.h. als Angehörige einer unterdrückten bzw. benachteiligten Identitätsgruppe anzusehen sind. Nach dieser Ideologie (Idiotologie?) hat jeder, der sich auf irgend eine Weise als Opfer ausgeben darf, einen Freifahrtschein für Aussagen und Handlungen, die einen “institutionell Mächtigen” (z.B. Sie und ich) sofort ins berufliche und gesellschaftliche Abseits befördern würde. So verhält es sich ja auch beim Sexismus: dieser kann angeblich nur von Männern ausgehen; Frauen können sich dagegen noch so vulgär oder abschätzig über das männliche Geschlecht äußern, es ist nie Sexismus.
Immer wieder hört man aus Medien und Politik, dass nach Art. 33 GFK (Verbot der Ausweisung und Zurückweisung) kein Staat jemanden dorthin abschieben, wo sein Leben oder Freiheit bedroht ist. Das ist der erste Absatz, es gibt aber noch Art. 33 GFK 2. Dort steht „...Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling NICHT berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.“
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