Wie immer ist die größte Sorge aller guten Menschen, dass durch diese Tat das Ansehen anderer Muslime im Land leiden könnte. Inwieweit würde es das wirklich? Und inwieweit hilft es wirklich, dieses durch Verschweigen und Schönreden verhindern zu wollen? Und warum kümmert sich die Mehrheit friedlicher Muslime nicht selbst um ihr Ansehen, indem sie z.B. diese Taten verurteilt oder solche Täter schon unter Druck setzen, bevor sie solche Taten begehen? Warum verlässt sich die Mehrheit der friedlichen Muslime immer auf die Beschwichtigungen der deutschen Linken statt selbst etwas zu unternehmen? Das sind die großen ungelösten Rätsel. Man hat außerdem beinahe das Gefühl, die Freude in den Medien sei groß, wenn mal nicht ein Muslim, sondern ein deutscher Rassist in eine Menschenmenge fährt. Aber hätte dieser das eigentlich getan ohne die zahlreichen muslimischen Vorbilder?
Diesen “Rassismus” empfinde ich als absolut normal. Ich gehe als Akademiker davon aus, dass gewisse Arbeiter eine totale Abneigung gegen mich haben, nur weil ich Akademiker bin. Mein Vater war Bauer und er sagt: “Arbeiter mögen keine Bauern.” Ich bin aus Bayern. Ich gehe davon aus, dass einige Menschen aus anderen Teilen Deutschlands Bayern grundsätzlich nicht mögen. Das alles halte ich für absolut normal. Genauso gehe ich davon aus, dass es weltweit einige Leute gibt, die Deutsche grundsätzlich nicht mögen. Aus diesem Grund finde ich es zentral, dass jedes Volk sein eigenes Land hat, wo es die Mehrheit stellt. Das war der Sinn des Zionismus. Deshalb wollen die Kurden ihr eigenen Land. Ebenso die Tibeter. Usw.
“Deutsche werden von dieser Klientel als minderwertig angesehen. Ist das nicht auch Rassismus?” — Rassismusvorwürfe gegen den Islam und Muslime werden meist damit gekontert, dass der Islam per se völlig frei von Rassismus sein müsse, da es ja weltweit Muslime unterschiedlichster Hautfarbe gibt - z.B. Araber, Afrikaner, Malaien, Europäer. Dass nach derselben Logik auch Deutsche niemals rassistisch sein könnten, da es ja auch Deutsche unterschiedlichster Hautfarbe gibt, wird geflissentlich übersehen. In Wirklichkeit müssten nach denselben Kriterien, die man an deutsche völkische Organisationen und “Identitäre” anlegt, auch radikale Muslime als völkisch und identitär eingestuft werden. Demnach hätte wir vermutlich wesentlich mehr völkische und identitäre Muslime in Deutschland als völkische und identitäre Deutsche.
Wir wurden über Jahrzehnte hin zu Memmen und Weicheiern erzogen, da muss man sich nicht wundern, dass der Durchschnittsdeutsche als Opferyp angesehen wird. Damit ist alles gesagt.
Ich verstehe den Unmut der Poster in diesem Forum. Aber, als Nichtdeutscher kann ich nur zum wiederholten Male sagen, das es grotesk ist was sich in Merklistan abspielt. Verfolgt man die diversen Umfragen, hat sich seit 2016 nichts gerührt, ausser das sich die ehemaligen SPD ler nun bei den Grünen wohlfühlen u. immer noch 30% Trotteln die Union wählen würden. Und das allerbeste ist, dass man diesen grünen antisemitischen Faschisten nicht oder zuwenig widerspricht. Was sind denn die?! Nicht in der Regierung und haben maximal 20% und man tut so als hätten sie die absolute Mehrheit im Land. Jeden Schas den die lassen, sieht man sich “gezwungen” zu diskutieren. Aber zurück nach Amberg. Meine russische Frau sagte mir gerade, dass ein derartiger Vollkoffer als Bürgermeister (seine trottolosen Aussagen nach der Tat) in Russland von den Bürgern ein paar aufs Maul bekommen hätte, vom Schicksal der Täter ganz zu schweigen. Aber Oliver, Russen und andere Völker ticken anders.
Ich wünsche Jedem Antifa-Anti-Abschiebungsaktivisten einen derartigen Zusammenstoß mit der Realität in Deutschland. In der Masse der islamischen Länder herrscht Mord und Totschlag. Alles Schuld des verdorbenen Westens! Aber keine Sorge, die Grünen werden uns vor dem Weltuntergang retten…
Michael Klonovsky schrieb kürzlich, die Motivation der Ausländertäter, die scheinbar “ohne Grund” [wie die Presse schreibt] Deutsche verprügelten, sei nicht schwer zu finden: es sei die Verachtung. Es ist die Verachtung auf Grund der Zugehörigkeit zur Ethnie der Deutschen, hervorgerufen dadurch, dass die Deutschen sich als Volk ohne Stolz, ausbeutbar und letztlich als dumm darstellen. Als verachtenswert eben. Wenn man Rassismus als schlechte Behandlung auf Grund der ethnischen Zugehörigkeit definiert, dann ist das ganz klar Rassismus.
Warum herrscht eigentlich nach dem Riesenmedientheater zu der Amokfahrt in Essen seit Wochen so denkwürdiges Schweigen im deutschen Blätterwald? Wenn man bei Google zu dem Thema sucht, sind als “News” nur die zahlreichen Beiträge von Anfang Januar gelistet. Eigentlich sollte doch grosses mediales Interesse an der weiteren Aufklärung bestehen, beispielsweise am Gutachten des forensischen Psychiaters, das inzwischen vorliegen dürfte. Oder - böser Verdacht - sollte das etwa eine Schuldunfähigkeit des schizophrenen Täters ergeben haben, womit sich dieser schlagartig für eine weitere Instrumentalisierung als ungeeignet erwiesen hat? War er am Ende etwa gar kein zutiefst böser deutscher Nazi, wie wir es nach dem Impetus der Erziehungsmedien doch alle im Grunde zu sein scheinen, sondern ein paranoider Psychotiker im akuten Verfolgungswahn? Ob da jemand gelegentlich für uns beim Staatsanwalt nachfragen könnte?
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