Erstaunlich, dass es bei dieser Stiftung NUR um Millionen geht, sonst wirft unsere Regierung doch mit Milliarden von Steuergeldern nur so um sich. Wenn die ganzen Zuwendungen aus Berlin an andere linke und grüne Stiftungen, an angeblich Demokratie fördernde - in Wahrheit aber die Presse - und Meinungsfreiheit einschränkende - Aktionen, Projekte etc. und vor allem an die Antifa und ihre Unterstützer “im Kampf gegen rechts” eingestellt würden, brauchte die Politelite den Bürger, der dieses alles finanziert, nicht weiter mit höheren Abgaben und Steuern zu drangsalieren sondern könnte die Lösung wirklich dringend notwendiger Probleme in unserem Land angehen.
Reisekosten, aha… ist das sowas wie Busse mieten für “Aktivisten” und sonstige Leistungsträger?
Sehr gut zum Thema passt das Buch “Die Wahrheit über die Linke” von Hubertus Knabe.
Einfach der Spur des Geldes folgen und schon ist erkennbar woher der Wind weht. Dann wird in einer Stiftung auch noch schwer erarbeitetes Steuergeld versenkt. Das stinkt doch zum Himmel.
Jemand sollte mal einen Aktienindex für staatlich gesponserte Stiftungen erstellen. Ich bin mir sicher, er würde jeden Index mit privaten AGs schlagen.
Dazu passt ein Artikel heute bei TE: “Geheimtagung” bei der AAS am 14.02.19, finanziert aus Steuermitteln, aber nicht der Öffentlichkeit bekanntgemacht und Anmeldungen jetzt nicht mehr möglich.
Eigentlich sollte ein solches Ansammeln von Geldern das Finanzamt auf den Plan rufen. Die AAS ist ein gemeinnütziger Verein der vereinnahmte Mittel zeitnah für die satzungsmäßigen Zwecke verwenden muss. Tut der Verein das nicht kann die Gemeinnützigkeit und damit die Steuerbegünstigung aberkannt werden. Rücklagen müssen zweckgebunden sein und der Finanzbehörde dargelegt werden. Fragt sich also wofür die AAS 1,78 Mio. Euro Rücklagen braucht, die das Finanzamt abnickt. Der Anstieg der Reisekosten 2017 dürfte dagegen klar sein, die Antifa zur Randale nach Hamburg (G20) zu karren war sicher teuer.
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