Sehr gut zum Thema passt das Buch “Die Wahrheit über die Linke” von Hubertus Knabe.
Einfach der Spur des Geldes folgen und schon ist erkennbar woher der Wind weht. Dann wird in einer Stiftung auch noch schwer erarbeitetes Steuergeld versenkt. Das stinkt doch zum Himmel.
Jemand sollte mal einen Aktienindex für staatlich gesponserte Stiftungen erstellen. Ich bin mir sicher, er würde jeden Index mit privaten AGs schlagen.
Dazu passt ein Artikel heute bei TE: “Geheimtagung” bei der AAS am 14.02.19, finanziert aus Steuermitteln, aber nicht der Öffentlichkeit bekanntgemacht und Anmeldungen jetzt nicht mehr möglich.
Eigentlich sollte ein solches Ansammeln von Geldern das Finanzamt auf den Plan rufen. Die AAS ist ein gemeinnütziger Verein der vereinnahmte Mittel zeitnah für die satzungsmäßigen Zwecke verwenden muss. Tut der Verein das nicht kann die Gemeinnützigkeit und damit die Steuerbegünstigung aberkannt werden. Rücklagen müssen zweckgebunden sein und der Finanzbehörde dargelegt werden. Fragt sich also wofür die AAS 1,78 Mio. Euro Rücklagen braucht, die das Finanzamt abnickt. Der Anstieg der Reisekosten 2017 dürfte dagegen klar sein, die Antifa zur Randale nach Hamburg (G20) zu karren war sicher teuer.
Anwaltskosten für die dunklen Freunde von der Front werden, so sie anfallen, wo verbucht?
Naja, das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn die CDU halt ihre eigene “Breitscheid-Platz Stiftung” hätte, die sie mit Millionen Euro fördern würde, um Antira Demos gegen IS & Co finanzieren & Demos für geschlossene Grenzen finanzieren würde. Das dumme ist nur: Die CDU ist zu blöd, es der SPD gleichzutun.
Eine Frage vom Laien, Herr Neuhoff: Müsste ein solcher Widerspruch in einer solchen Höhe nicht unmissverständlich vor einem Wirtschafts- oder Finanzprüfer aufgeklärt werden, sonst ist das doch Bilanzbetrug, oder nicht? Könnte ein privatwirtschaftliches Unternehmen in seiner Bilanz, die ja öffentlich ist, einen solchen Fehlbetrag fortschreiben, ohne dass das wirtschaftliche oder eben auch (straf)rechtliche Konsequenzen hätte? Ich verstehe irgendwie nicht, wie so etwas zustande kommen kann. Wenn Sie Zeit für eine Antwort finden, würde ich mich freuen, vielen Dank, auch insgesamt für ihre Arbeit auf der Achse, Klaus Weber
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.