Das erinert mich an Herrn Schalck und Genossen. Ach so, das waren ja die Gleichen…
Nach den nächsten Wahlen werden einige bezahlte Posten von SPD, CDU, Grüne und Linke Politikern besetzt werden für die in den Parlamenten kein Platz mehr vorhanden sein wird.
@Dirk Jungnickel, die Liste gefiele mir außerordentlich gut , handelte es sich dabei um Einsitzende (hallo Gender) im Bunker von Stuttgart -Stammheim, verurteilt wegen der Verbrechen die @ Karla Kuhn( übrigens ein wunderbarer Name!) auflistete. Es sind die ekelhaften Überreste einer Verbrecherorganisation, ein widerliches Konzentrat einer Blut-roten Brühe, die sich unter noch demokratischen Strukturen wie zähfließender Schleim wieder in viele regierungsrelevante Positionen hineinindoktrinierte unter Honecka Merkel. Eine höchst unselige Allianz!
Das Finanzgebaren dieser unsäglichen Stiftung mag von buchhalterischem Interesse sein, politisch wichtig aber ist ihre demagogische Ausrichtung, die schon im denunziatorischen Titel der geplanten Tagung zum Ausdruck kommt. ( “Der rechte Rand der DDR-Aufarbeitung “). Die angekündigten Teilnehmer lesen sich z.T. wie ein Who Is Who der “Aufarbeiter” der “DDR” - Geschichte, die Dr. Knabe in den Rücken gefallen sind. Hier die von der Stiftung veröffentlichten Namen (Auszug) : Mitwirkende Klaus Bästlein, Dr., Jg. 1956, Historiker und Jurist, Berlin Andrew Beattie, Dr., Jg. 1976, Historiker, University of New South Wales, Sydney, z.Zt. Köln, Markus Decker, Jg.1966, Journalist, „Berliner Zeitung“ und Redaktionsnetzwerks Deutschland, Berlin Dieter Dombrowski, Jg. 1951, wegen „Republikflucht“ 1974 in Cottbus inhaftiert, seit 1999 Landtagsabgeordneter für die CDU in Potsdam, seit 2014 Vizepräsident des Landtages, seit 2015 Vorsitzender der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG). Detlef Garbe, Dr., Jg. 1956, Historiker, Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Hamburg Enrico Heitzer, Dr., Jg. 1977, Historiker, Berlin Stephan Hilsberg, Jg. 1956, Ingenieur für Informationsverarbeitung, Mitbegründer der SDP, 1990 bis 2009 Mitglied des Bundestages, langjähriges Mitglied im Förderverein der Gedenkstätte Hohenschönhausen, Berlin Martin Jander, Dr., Jg. 1955, Historiker und Dozent, Berlin Anetta Kahane, Jg. 1954, Schriftstellerin, Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, Berlin Habbo Knoch, Prof. Dr., 1969 geboren, Professor für Neuere und Neueste Geschichte am Historischen Institut der Universität zu Köln Jonas Kühne, M.A, 1986 geboren, Historiker, Gedenkstätte für Zwangsarbeit Leipzig, Markus Meckel, Jg. 1952, Theologe, Morsch, Prof. Dr., Jg. 1953, Historiker und Politikwissenschaftler, bis 2018 Direktor der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen,
@Klaus Weber: Es geht nicht um einen Fehlbetrag in der Bilanz, sondern um einen Überschuß der Zuschüsse/Spenden über die tatsächlichen Ausgaben für den Stiftungszweck. Warum die Stiftung über Jahre mehr Geld erhält als die Projekte kosten, ist die offene Frage. Hier kann man nur spekulieren. Ein Finanzamts-/Wirtschaftsprüfer stört sich daran jedenfalls nicht. @Bernd Ackermann: Eine zeitnahe Mittelverwendung ist dem Grundsatz nach zwar geboten. Der Gesetzgeber hat aber für gemeinnützige Organisationen mittlerweile sehr viele Möglichkeiten geschaffen, Rücklagen zu bilden. Das bekommt man mit ein wenig Begründung hin. Die Rücklagenbildung an sich ist auch nicht das eigentliche Problem. Die Frage ist, warum die Zuschüsse/Spenden nicht vollständig verwendet werden und daraus Rücklagen gebildet werden können, obgleich öffentliche Zuschüsse üblicherweise nicht höher als die tatsächlichen Ausgaben sind und aus den Spenden kaum Rücklagen gebildet werden können, da zu 95% verwendet.
WAS ist eigentlich an dieser Stiftung GEMEINNÜTZIG ?? Und WARUM kann dies Stiftung überhaupt derart hohe Reise- und Bewirtungskosten in Rechnung stellen ? Ich finde es sehr absurd, daß eine Gemeinnützige Stiftung von einer ehemaligen DDR STASI, Inoffizielle Mitarbeiterin ” I M VICTORIA” Anetta Kahane geleitet werden darf. STASI SPITZEL haben zu DDR Zeiten wahrscheinlich MILLIONEN Menschen ins Unglück gestürzt. Darum hätten die nach dem Mauerfall ALLE abgeurteilt gehört und NIE wieder in irgend einer POSITION Fuß fassen dürfen ! NIE WIEDER !! Ich bin froh und dankbar, daß Sie sich immer wieder die Mühe machen und so gründlich recherchieren. Dazu paßt auch hervorragend der Artikel von Vera Lengsfeld auf ihrem Blog: “Neues von Anetta, alias Victoria: Die Fachtagung als Tribunal.” SEHR gut geschrieben.
Der grün-linke politische Komplex unter Merkel hat mittlerweile so viele Möglichkeiten Propaganda mit Steuergeldern zu finanzieren, das kann und möchte der normale Bürger gar nicht wissen. Es werden Institute geschaffen, NGO’s gegründet, Vereine installiert, Stiftungen platziert, geschoben und betrogen. Zur Krönung und in Reminiszenz an unseren angegliederten ostdeutschen Teil, bekommen wir jetzt auch noch eine eigene staatliche Propagandaabteilung mit dem klangvollen wie verwirrenden Namen ‘Demokratie und Engagement’, als Bestandteil des Familienministeriums. Es werden satte Steuermittel zur Bekämpfung der ständig anwachsenden Zahl von Kritikern und Andersdenkern, zur ideologischen Manipulation der deutschen Kartoffel, bereitgestellt. Die Zeit drängt, bald finden Wahlen in Dunkeldeutschland statt.
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