In diesem Kommentarumfeld fühle ich mich sehr unwohl. Trotzdem: Es tut mir so leid. Je suis Alysson.
Liebe Sabine @Heinrich, wollen wir das wirklich erfahren? Wenn ich eine stinkende öffentliche Toilette betrete, möchte ich dann wirklich DEN näher kennenlernen, der den Gestank verursachte? Ich denke, NEIN. Ich habe nur das starke Bedürfnis ein Fenster zu öffnen, damit der üble Geruch entweicht, bevor ES MIR SCHLECHT wird. Ebenso unangenehm berühren mich Menschen wie Jens@Richter, die sich auf der Achse nur als Claqueure für die Handlanger des Mainstreams präsentieren. Heute mal im zynisch- witzigen Gewande Herr Richter ?? ....üben, üben, üben….
Lieber Claudio Menotti, da ich einen Eid geschworen habe, nach Berlin - falls überhaupt jemals wieder - nur noch auf Ketten zu fahren, war es mir leider nie vergönnt, von Udo Walz frisiert zu werden. Und schnitt er nicht auch die Haare der GröKaZ? Da hätte er ja zuerst einmal mitsamt seinem Equipment Stunden in einem Autoklav verbringen müssen, ehe ich ihn an mein Haupt gelassen hätte. Nein, ich lasse es sprießen, bis ich nichts mehr sehe, und dann ist Selbsthilfe angesagt. Könnte ich Alysson Jadin damit wieder lebendig machen, würde ich fortan jeden Tag hinfahren und mir jeweils zum vollen Tarif ein Haar richten lassen.
@ Nesher/Schönfelder: Sicherlich gibt es zwei Arten von Suizid: Einen geplanten, überlegten von jemandem, der das Recht in Anspruch nimmt, z.B. im Alter oder bei Krankheit zu gehen. Dieser ist selbst dafür verantwortlich, ganz recht. Dann gibt es den aus Verzweiflung, also Affekt. Hierzu dürfte der hier geschilderte gehören. Daher liegen Sie, Mr. Nesher, völlig falsch. Denken Sie mal an der Unterschied zwischen kaltblütigem Mord und Mord aus Affekt nach und die unterschiedliche Rechtssprechung hierzu, vielleicht geht Ihnen dann ein Licht auf.
@Joerg Machan: Mein aufrichtiges Beileid zum Tod Ihrer Mutter. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Sie sich fühlen, weil meine Mutter Anfang März d.J. gestorben ist – Gott sei Dank friedlich zu Hause und ohne Corona-Gedöns. Zu Ihrer Beerdigung durfte ich trotzdem nicht von Oberbayern nach Nordhessen fahren; zu diesem Zeitpunkt war gerade der erste Lockdown in Kraft getreten. Es ist schrecklich, was uns angetan wird.
@ Ute Müller Meine Enkelin (15) erzählte heute Mittag, dass in ihrer Realschule auf den Fluren und den Toiletten/Waschräumen seit ein paar Tagen haufenweise Sticker mit Hinweisen zu finden sind, dass Suizid keine Lösung ist und an wen man sich im Verzweiflungsfall wenden kann. Soll ich Ihnen die Telefonnummer geben?
der Große Reset verlangt halt Opfer unter den Menschen. Ich bin sicher die Nachfolger Stalins und Himmlers werden durch den Tod von Massenwesen - Menschen gibt es in ihrer Welt außer sich selbst nicht - genauso bewegt sein wie die Originale unter dem Tod der Abermillionen Bauern und Juden gelitten haben. Der Reichsführer-SS hat in Posen seinen vom Morden geplagten SS-Männern versichern müssen, daß das Tolle an ihnen ist, dass sie trotz ihrer Unmenschlichkeit “anständig” geblieben seien. Keiner hat aufgemuckt. Keiner wird aufmucken.
Würde da auch ein SteinXXXXX-nicht mein BundesprXXXXXX- Blumen ablegen? Ach nein, eher bei einem in Bruderschaft verbundenenden Genozierenden., oder vetreilt lieber Lametta an diejenigen mit regimetreuer Haltung.
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