Die Kindheit und Jugend der “Boomer” war mehrheitlich hart, zwar ab Mitte der 50er nicht mehr ganz so hart, aber immer noch so, wie diese ganzen KLimahüpfer es gerne wieder haben wollen. Im Winter kalt, weil nur die Küche geheizt wurde, wo sich alle einfanden, KLamotten aus richtigen, echten Naturfasern, damit kratzig. mobil war man hauptsächlich mit dem Fahrrad, was bedeutete man kam nicht weit, Urlaub? Fehlanzeige! Vielleicht mal zur Oma drei Dörfer weiter. Essen immer dasselbe, weil regional und saisonal (d.h Erdbeeren erst dann, wenn sie im Garten reif waren, Salat dito, Karotten ebenfalls) und dazu musste man auch noch permanent mithelfen, und da die Erwachsenen ernsthaft “kollektiv erschöpft” waren, wegen Krieg, Hungerjahre nach dem Krieg, Vertreibung und all das wovon die Generation der 68’ er schon nichts mehr wissen wollte,, setzte es auch die eine oder andere Ohrfeige und wenn man nur ein bisschen sensibel war, merkte man wie fertig die Alten eigentlich waren. Krankheiten waren noch ein echtes Drama, weil ein Facharzt nicht zu haben und der Siegeszug der Antibiotika fing erst mit den 70ern an. Ach ja ich vergaß Telefon gab es nur beim Metzger, usw Die Generation der Boomer hat versucht, dass ihre Kinder es mal besser haben sollen als sie, deshalb sich dem Kinderkriegen mehr oder weniger verweigert, weil man eben meinte, erst Haus, Autos, genug Geld haben zu müssen, um dem einen Kind das zu geben, was man selber vermisst hat und die älteren Töchter nicht dazu heranzuziehen auf die jüngeren aufzupassen, um dem einen Kind es zu ermöglichen sich nicht krumm und dumm arbeiten zu müssen um zu überleben, und um dem einen Kind zu ersparen in den abgetragenen Klamotten der Geschwister und Cousins herumlaufen zu müssen. Im Grunde sagen die Jungen “Das was ihr uns ermöglicht habt, das ist doch selbstverständlich, was führt ihr euch so auf? Das was ihr als schlimm empfunden habt, ist das was wir wollen!” aber das meinen die nicht wirklich, das ist das Problem.
Ich sage mal so: Die Smartphone-Boomer verbrechen ganz sicher mehr Umweltsünden. Übrigens, denkt mal nach: Die umfassende Digitalisierung geht überhaupt nicht ohne krasse Umwelt/Klima-Sünden! Das hat sowieso noch kein Politnik begriffen, insbesondere die grünen Geisteszwerge nicht.
Ilona Grimm / 30.11.2019 Das sind zwei Fragen. Da ist zum Einen die menschliche Empörung, dass junge Menschen, die noch die Eierschalen hinter den Ohren haben, aktiv Feindschaft gegen eine ältere Generation predigen. Auch wenn ich mit denen nicht familiär verbunden bin, hatten die doch meine Unterstützung. Jeder hat einen Job. Man arbeitet nicht nur für Geld, sondern auch um anderen Menschen mit seinem Können und Wissen das zurück zu geben, was man selbst früher bekommen hat. Da bin ch durchaus in der Lage, mir die Leute anzusehen, die direkt von meinen Mühen profitieren. Ich habe die Macht eben meine Erfahrungen und mein Wissen nicht an die weiterzugeben, die mir mit Generationenhass oder auch nur Überheblichkeit begegnen. Bis der Arbeitgeber, vielleicht ein Vater der Hüpfer merkt, dass ich mich verweigere, habe ich schon die Firma gewechselt. Das andere Problem sind dieHintermänner. Ich bin überzeugt, dass der aufgeblasene Klimahype von langer Hand geplante Propaganda ist, die zum Wiedereinstieg in die Atomwirtschaft dienen soll. Die Propaganda ist hochwirksam, weil sie Befürworter und Zweifler gleichzeitig einfängt. Die Befürworter sehen in AKW die Rettung vor dem eingebildeten Klimatod und die Zweifler werden ermüdet und zermürbt, damit sie die wirkliche Gefaahr für alles Leben auf der Erde nicht mehr wahrnehmen, auch wenn man es ihnen sagen würde. Den Rest erledigen die Zensoren des Wahrheitsministeriums. Die wirkliche Gefahr heißt Plutonium, auch Atommüll genannt. Es existierte bis zum WK II praktisch nicht in dieser Welt. Es ist absolut tödlich und heute gibt es 1200 Tonnen davon. Das reicht um jedes biologische Leben auf dieser Erde tausend Mal zu töten. Und jeden Tag kommt neues Plutonium dazu. Es kann nicht 100000 Jahre sicher verwahrt werden, völlig unmöglich! Indem man die tödliche Gefahr auf das harmlose CO2 abbildet, zieht man die Gefahr ins Lächerliche und zermürbt die Warner. Die Psychotechnik würde ich “Übertragung” nennen.
Wenn das letzte Auto verschrottet, das letzte Kraftwerk stillgelegt und die letzte Fabrik geschlossen ist, werdet ihr merken, dass man Moral nicht fressen kann. So machen sich die Hüpferlinge zum willigen Vollstrecker der Agenda ihrer Opas und Omas, „Deutschland verrecke“. – Doch mit der Suizid-Drohung werden lebensuntüchtige Lemminge die Liebe der Welt nicht erzwingen. Im Gegenteil, regressive Muttersöhnchen wird niemand vermissen; sie werden durch die Lücke, die sie hinterlassen, mehr als ersetzt. So bleibt schon mehr Platz für leistungsfähigere Kulturen.
An den Kommentaren hier erkennt man wunderbar, dass “Divide et impera” immer noch wunderbar funktioniert.
und das Schöne ist: wir sind noch lange die Mehrheit, und solange werden uns Politiker in den .......kriechen
Jetzt wollen wir hier mal nicht in die Opfer und- Rechtfertigungsrolle verfallen, werter Autor! Die ‘Meme’ der Pickelgesichter läuft deshalb so gut, weil die Grünschnäbel einfach die Generation des Internets SIND und die BABY-BOOMER nicht annähernd mit dieser Ausschließlichkeit den Internetzugang nutzen. Wir trinken Kaffee und gehen danach ins Internet, wir besuchen die Toilette und gehen danach ins Internet. In dieser Zeit hat der ‘jugendliche Schwung’ seine Meme schon 2x um den Erdball gejagt. Wollen wir da wirklich kontern? Wir wissen doch viel besser, als das halb ausgereifte Hirn eines Jugendlichen oder die linke generelle Hirnentwicklungsstörung, daß es nicht auf die letzte Bemerkung, sondern auf die treffendste ankommt. Da muß sich der ‘Boomende’ eben was ORIGINELLES einfallen lassen! Die Realität wird die Schneeflöckchen einholen und ihnen gemäß Ursache und Wirkung ein ‘passendes’ Plätzchen im Leben zuweisen, volle Übereinstimmung T.@Taterka. Also, immer gelassen bleiben! Am Ende wird alles gut, und ist es nicht gut, dann ist es noch nicht zu Ende. Adelante!
Abgesehen dass mir bei »Millennials« immer die »Minions« [englisch für »loyale Diener«, »Gehilfen«, »Lakaien« ] in den Sinn kommen, erahne ich Wandlungen, die z.B an jene eines Joschka Fischers erinnern. Sponti, Turnschuhminister, Lobbyist. Chlöe Swarbrick, die 25-jährige Politikerin der Grünen Partei Neuseelands, scheint dabei ins Raster zu passen und es ist sicherlich interessant in 45 Jahren nachzuhaken: Ok,Minion what’s going?
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