Klaus Leciejewski, Gastautor / 24.12.2017 / 15:15 / Foto: Pixabay / 0 / Seite ausdrucken

Als Weihnachtsmann in Colón – eine Premiere

Von Klaus Leciejewski.

Ich hatte in Deutschland die verrückte Idee, ein Weihnachtsmannkostüm mit nach Kuba zu nehmen, um damit am Weihnachtsabend durch die Straßen der entlegenen Stadt Colón zu laufen und aus einem großen alten Sack kleine Süßigkeiten zu verteilen. Eigentlich fand ich diese Idee gar nicht verrückt, sondern sogar recht originell, denn noch niemals war in Colón ein Weihnachtsmann gesehen worden – und schon gar nicht hatte irgendjemand zu irgendeiner Zeit in dieser Stadt Süßigkeiten verteilt, zudem sind die meisten Einwohner Colóns nach deutschen Maßstäben bettelarm.

Indessen fand meine Frau meine Idee ziemlich verrückt, weil in Colón noch niemals ein Weihnachtsmann gesichtet worden war, und schon überhaupt nicht irgendjemand dort auf die Idee gekommen war, Süßigkeiten zu verteilen. Außerdem gab sie mir ernsthaft zu bedenken, dass die Polizei in Colón, bei 50.000 Einwohnern in drei Polizeistationen mit über 30 Mann, in vier Autos (chinesischen und deshalb nicht immer auf den Straßen) und zwei Motorrädern (italienische Guzzi, und deshalb immer auf den Straßen), mein weihnachtliches Engagement als eine Provokation der Bereitschaft der Regierung missverstehen könnte, allen kubanischen Kindern alles erforderlich Gute zur Verfügung zu stellen, wodurch ich eventuell am Weihnachtsabend unangenehme Bekanntschaften machen würde.

Aber wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe… Und so begleiteten mich auf dem Flug von Köln nach Kuba in einem unserer vier jeweils 25 Kilogramm schweren Koffer mit zahlreichen Utensilien, die ich hier wegen ihres detaillierten Umfanges für die liebe Verwandtschaft besser nicht aufzählen möchte, auch mein alter Weihnachtsmannmantel, ein zerzauster Bart und ein abgenutzter Jutesack.

Am Weihnachtsabend war im Häuschen der Mutter meiner Frau fast die Hälfte der Familie versammelt: 12 Erwachsene, zwei schon größere Kinder, zwei kleinere und ein Baby. Ich wollte zwei typisch deutsche weihnachtliche Traditionen zelebrieren: Kartoffelsalat mit Bockwürsten und eine Bescherung. Für die Bescherung hatten wir alles in unseren Koffern mitgebracht. Für das Essen hatte die zentrale Planung Kubas etwas Anderes vorgesehen: Reis mit schwarzen Bohnen und ein wenig Schweinefleisch.

Gurken in Gläsern von einem Herrn Kühne aus Hamburg

Aber ich hatte ja einen Mietwagen, mit dem war ich unbegrenzt mobil, also nicht auf eines der üblichen Transportmittel Kubas angewiesen, vor allem nicht auf eine Pferdekutsche (bitte „Kutsche“ nicht missverstehen, ich benutze hier einen Euphemismus), weshalb ich einen kurzen Abstecher in das 200 km entfernte Havanna machen konnte. Dort fand ich tatsächlich tiefgefrorene Hot Dogs (wahrscheinlich, damit die unzähligen amerikanischen Weihnachtstouris sich ernährungsmäßig nicht umstellen müssen) und wunderlicherweise sogar Gurken in Gläsern von einem Herrn Kühne aus Hamburg (auch nur für die Touris, denn Kubaner mögen nichts Saures).

Nach dem Besuch von vier größeren sowie einigen kleineren Bauernmärkten in Havanna gab ich meine Kartoffeljagd auf und begrub meine Idee des deutschen Kartoffelsalates in den Untiefen der sozialistischen Planung. Als ich am letzten Bauernmarkt gerade in mein Auto steigen wollte, trat ein unscheinbarer Mann an mich heran und flüsterte mir etwas zu. Ich verstand gar nichts, meinte aber das Wort „papas“ herausgehört zu haben, begann heftig zu nicken, schloss mein Auto wieder ab und folgte dem Mann in einigem Abstand zu seinem Haus in einer Seitenstraße.

Dort zeigte er mir einen Plastikbeutel mit 15 Kilo schönen rotschaligen und sogar ganz sauberen kubanischen Kartoffeln aus der letzten Ernte. 20 Euro waren mir dafür jedoch zu viel, wenigstens deutete ich dem Mann dies an, wir einigten uns auf 15 Euro, wobei ich an Weihnachten dachte, allerdings nicht für mich, sondern für diesen Mann. Bevor ich das Haus verließ, flüsterte er in seinem eigenen Haus auch noch etwas von Langusten und Garnelen, aber ich musste ablehnen, denn ich hatte ja schon meine Hot Dogs, ließ mir aber für einen nächsten Besuch seine Mobilnummer (offensichtlich war sein Kleinhandel recht einträglich) geben.

Als ich am Weihnachtsabend in einem Plastikeimer 10 Kilo deutschen Kartoffelsalats auf den Tisch stellte und stolz verkündete, was für ein traditionelles deutsches Essen das an diesem Abend doch sei, schauten sich die Gäste betreten an. Eigentlich waren sie für Schweinefleisch mit Reis und schwarzen Bohnen zu uns gekommen.

Mein Erscheinen im Wohnzimmer löste lauten Jubel aus

Für einige Minuten war ich mit meinem Kartoffelsalat und den Hot Dogs so ziemlich allein unter den lieben Verwandten, aber meine Frau brach den Bann, indem sie sich einen großen Berg von den Kartoffeln auf ihren Teller schaufelte und beim Essen verzückt die Augen verdrehte. Nach und nach probierten auch alle anderen, erst ein ganz klein wenig, dann mehr, dann auch die Kinder, zuerst waren die Hot Dogs weg. Und als ich von meinem Kartoffelsalat probieren wollte, war sogar der Rand des Eimers fein säuberlich ausgekratzt. Aber ich hatte ihn ja schon vorher abgeschmeckt.

Nun zog ich mich in das Schlafzimmer zurück, um mich als Weihnachtsmann zu verkleiden. Mein Erscheinen im Wohnzimmer löste lauten Jubel aus, oder hatte ihnen meine Holde schon angedeutet, was sich so alles in meinem Sack verbarg? Als ich zuerst die beiden Kinder zu mir rief, trat etwas völlig Unerwartetes und für Deutschland total Ungewöhnliches auf. Sie fingen an zu weinen und versteckten sich hinter Mama und Papa. Selbst Schokolade vermochte sie nicht hervor zu locken. Nachdem jedoch ihre Eltern ihnen diese in den Mund gesteckt hatten, und sie daran lutschten, brach ihr Weinen schlagartig ab.

Auch der Rest der Bescherung verlief typisch kubanisch. Jeder probierte sein Geschenk sofort aus. Die Männer streiften sich die T-Shirts über und befestigten die Messer an ihrem Gürteln, die Frauen bemalten sich flugs ihre Lippen, und die beiden schon fast erwachsenen Mädchen kamen aus dem Bad mit den angelegten Kleidern für ihren 15. Geburtstag, ihrem wichtigsten Festtag in Kuba, zurück. Dann wurde die Musik so laut aufgedreht, dass der Weihnachtsmann einen Schock erhielt, und alle begannen zu tanzen. Zurück blieben geleerte 45 Dosen Bier, zwei Flaschen Rum und Likör – und zehn Liter-Flaschen Cola. Ob an dem Abend auch Wasser getrunken wurde, ist mir nicht mehr erinnerlich.

Gegen 22 Uhr legte ich erneut mein Kostüm an, schulterte meinen Sack und begleitete meine Süße zu den Nachbarhäusern in der kleinen Straße. Vor der Tür des ersten Hauses rief ich mein tiefes

„Hoh, hoh, hoh. Yo soy Santa Claus!“

Aber wir mussten lange klopfen, bis uns überhaupt die erste Tür einen Spalt geöffnet wurde. Danach hatte das laute Kreischen und Blitzen der Handys wohl alle Nachbarn informiert, denn bereits beim nächsten „Hoh, hoh, ho“ öffneten sich schnell alle anderen Türen. Ich verteilte nichts Besonderes, hier eine eingewickelte Merci-Schokolade, dort ein Ritter-Sport-Mini und da ein kleines Weihnachtskärtchen mit einem aufgeklebten Weihnachtsmann oder einem Engelchen.

Erstmalig in dieser Stadt blinkten weihnachtliche Beleuchtungen

Das wichtigste jedoch war wohl ein Foto der Kinder mit mir. Ich wünschte „Feliz Navidad“, erhielt ein Gläschen Rum, das ich allerdings nach dem vierten Mal leider ablehnen musste, denn der Sack wurde mir zu schwer. Meine Frau hielt noch ein Schwätzchen, und alsbald war es für meine eigentliche Mission schon fast zu spät geworden. Wir wollten vor der katholischen Kirche den großen Rest aus unserem Sack verteilen, bevor die Mitternachtsmesse begann.

Auf unserem Weg zur Kirche fuhren wir an einigen privaten Bistros der Stadt vorbei, und waren überrascht. Erstmalig in dieser Stadt blinkten an ihren Türen und auf ihren Terrassen weihnachtliche Beleuchtungen.

Kurz vor Mitternacht erreichten wir die Kirche und hörten schon von weitem Gesang. Einige Pferdekutschen fuhren an uns vorbei. Die Kutscher riefen uns freudig zu:

„Santa Claus, komm bitte auch zu mir nach Haus!“

Das machte uns Mut.

Bei 25 Grad standen die Haupttür und die beiden Seitentüren der Kirche weit offen. Die Messe hatte bereits begonnen. So traten wir ein, und da sämtliche Bänke dicht besetzt waren, stellten wir uns hinter die letzte Bank. Der erste Gläubige, der mich sah, stieß seine Nachbarn an, diese drehten sich um, und stießen dann die nächsten Nachbarn an, die sich auch umdrehten. Wie in einem Dominoeffekt wandte sich nun eine Reihe nach der anderen zu mir um, bis auch der Priester uns bemerkte.

Er unterbrach seine Predigt, ich befürchtete Ungemach, weil ich in dieser wichtigen christlichen Nacht durch meine vorwitzige Tat die Andacht seiner Gläubigen gestört hatte. Auch meine Kleine schaute mich skeptisch an. Unter meiner roten Kapuze rann mir der Schweiß. Aber alles kam ganz anders, nämlich wieder typisch kubanisch, und gar nicht so deutsch.

Zuletzt kamen ältere Damen von den ersten Bänken

Zu mir hin gewandt sprach der Priester Dankesgrüße aus, dass in dieser Nacht in ihrer Kirche hier in Colón zum ersten Mal nun auch Santa Claus erschienen sei und alle Gläubigen sich über Santa Claus freuen könnten und ihn begrüßen sollten. Darauf erhoben sich die vielen Menschen in der Kirche, drehten sich völlig zu mir um, erblickten den ersten leibhaftigen Weihnachtsmann in ihrem Leben und begannen alle zu klatschen. Ich nickte nach allen Seiten, und zusätzlich zu den Schweißperlen rannen Tränen in meinen Bart aus Plastikhaaren.

Dann setzte der Priester seine Predigt fort. Meine Frau konnte leise nur spärlich übersetzen, aber sein Ende berührte uns erneut, denn er forderte die Gläubigen auf, auch für das Wohl aller Kubaner außerhalb Kubas zu beten, also auch für das meiner Frau im entfernten Deutschland und ihrer Verwandten im nahen Miami. Wir blieben bis zum Ende der Messe stehen.

Zusammen mit den ersten Gläubigen verließen wir die Kirche durch das Hauptportal. An seinen Stufen stellten wir uns auf, ich griff in den Sack und beide begannen wir die kleinen Geschenke zu verteilen, immer verbunden mit einem „Feliz Navidad“. In Havanna hatte ich noch 50 Chupa Chups kaufen können. Diese verteilten wir zuerst an die Kinder, dann die Süßigkeiten an die Eltern, die ihre Kinder anhielten, sich artig beim Weihnachtsmann zu bedanken. Zuletzt kamen ältere Damen von den ersten Bänken, fein gekleidet, dezent geschminkt und in ihrem Benehmen an frühere Weihnachtszeiten auf Kuba erinnernd. Ihnen überreichten wir die kleinen bunten Grußkarten mit den aufgeklebten weihnachtlichen Figuren.

Die Kinder waren zuerst scheu und dann selig, ihre Eltern überrascht und erfreut; die älteren Damen waren gerührt und drückten unsere Hände. Alsbald hatte sich das Ereignis herumgesprochen, so dass auch Menschen von den Seitentüren um die Kirche herum zu uns kamen. Einige Eltern schickten ihre Kinder ein zweites Mal zu uns, aber ich hatte meinen Sack so wohlgefüllt, dass sich in ihm immer noch für jeden eine Kleinigkeit fand. Viele Eltern fragten nach einem Foto mit dem Weihnachtsmann zusammen mit ihren Kindern, und auch schon fast erwachsene Mädchen stellten sich dafür neben mich.

Auch zu meiner Frau und zu mir war der Weihnachtsmann gekommen

Seitdem es eine Kirche gibt, warten seit fast 2.000 Jahren vor ihren Toren auch Bettler, Trinker und Gebrechliche. Auch diese drängten sich jetzt zu uns, und auch zu ihnen kam erstmalig der Weihnachtsmann.

Nachdem der Menschenstrom nur noch tröpfelte, wagten wir uns noch einmal in die Kirche, doch schon hinter dem Portal wurden wir sogleich freundlich lächelnd von einigen Nonnen begrüßt. Auch ihnen überreichten wir die weihnachtlichen Kärtchen und eingewickelte Pralinen. Erneutes Lächeln und kräftiges „Feliz Navidad“. Dann baten sie uns zum Priester, weil dieser jene ungewöhnliche Erscheinung des Weihnachtsabends in seiner 150 Jahre alten Kirche kennenlernen wollte.

Es war derselbe Priester, der von zwei Jahren unser Patenkind getauft hatte und mit dem wir uns damals über Köln unterhalten hatten. Wir hatten ihm vom Kölner Dom berichtet. Er kannte ihn nicht, worauf wir über den Schrein mit Gebeinen der heiligen drei Könige erzählten, und er hatte witzig reagiert: „So einen Unsinn glaube ich nie und nimmer!“

Nun standen wir mit ihm zusammen neben dem beleuchteten Weihnachtsbaum und einer kleinen Krippe am Altar. Er fragte, wie wir auf diese Idee gekommen waren; ich erzählte ihm von dem Weihnachtsmann meiner Kindheit und vom Weihnachtsmann in der Kindheit meiner Kinder, übergab ihm den reichlichen Rest aus meinem Sack, er wollte die kleinen Geschenke für die Kindermesse an diesem noch jungen Tag verwenden.

Dann geschah etwas für mich Überraschendes. Er segnete meine Frau, und zum ersten Mal erhielt auch ich unverbesserlicher Atheist die Segnung eines katholischen Priesters. Die Freude in seinen Augen war unsere Bescherung in dieser Nacht. Auch zu meiner Frau und zu mir war der Weihnachtsmann gekommen.

Klaus D. Leciejewski hat an verschiedenen deutschen Hochschulen Wirtschaft gelehrt, ist Autor mehrerer Sachbücher und Publizist. Er ist mit einer Kubanerin verheiratet und lebt einen großen Teil des Jahres auf Kuba

Foto: Pixabay

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