“Antimuslimischer Rassismus”, was für ein dämlicher Begriff, der kann nur von Menschen geprägt werden, die keine wissenschaftliche Distanz zu ihren Forschungsfeldern haben, keine intellektuelle Differenzierung betreiben, einfach nur plumpe Ideologen sind. Wie vorhersehbar und dumm solche Ausrichtungen nach außen kommuniziert werden – unglaublich. Und den Handelsvertretern solcher “Meinungen” sind diese holzschnittartigen, groben Ansätze noch nicht einmal peinlich. Und was die Amadeo-Antonio-Stiftung so alles subsumiert in ihrem Bauchladen der Anfeindungen, sogenannter „Fachstelle Gender, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus“, wie grauenhaft und selbstzersetzend. Aber wie praktisch, daß wie hier gleich alles zusammen haben, da merkt jeder doch auch gleich die simple Kalkulation. Da wittert schon jeder wache Bürger deutlich den Unsinn, aber diese Pseudo-NGO’s und ihre Erfüllunggehilfen merken das noch nicht einmal. Ich bin fest überzeugt, das diese selbsternannten Begriffs-Marionetten am meisten von denen gehasst werden, die sie selbst umwerben. Weil sie Kulturrelativisten sind und Unterschiede, Differenzen, essentielle und berechtigte Kritik und Meinungen einebnen wollen. Auf Dauer wird ihnen das nie gelingen, weil sie die Natur und Realitäten nicht dauerhaft manipulieren können. Spätestens ein gesellschaftlich dominierender Islam schafft solche Institutionen ab und nicht mit Freundlichkeit. Diese Vasallen sägen in ihrem selbstverliebten Todestrieb an dem Ast, auf dem sie bräsig selber sitzen.
“Wenn wir den Tag erreichen, an dem auch Muslime über einen Mohammed-Witz lachen können, ohne dafür Menschen abzustrafen, genau an dem Tag, gehört der Islam endlich zu Deutschland. “ Genau das wird nie möglich sein. Außer vielleicht für einzelne “schlechte” Muslime, die sich im Grunde aus verschiedensten Gründen – aus zutiefst religiös eingehämmerter Angst; Angst vor unweigerlicher sozialer Ausgrenzung bis in den engsten Familienkreis; bis zu echter Angst um Leib u. Leben; Angst der Verlorenheit aus Verlust der kult. Wurzeln - nicht dazu durchwinden können, ihre Religion zu verlassen. Die Verteidigung des Glaubens gibt der Koran vor u. setzt zugleich Mohammed als absolutes Vorbild, dem zu folgen jedem Muslim aufgetragen ist. Die Verteidigung Mohammeds wird damit zur Aufgabe der Verteidigung des Glaubens und sein Leben setzt unweigerlich Maßstab für die Auslegung der korananischen Regeln Aus der Geschichte kommt kein Moslem heraus u. nur lang geübte Gehirnakrobatik verschaffen ihm Freiräume innerhalb der brutalen Wahrheit d. eigenen Religion. Leider war aber Mohammed alles andere als ein guter Mensch im landläufigen Sinne u. wären wir frei ihn zu karikieren, wäre er unendliche Quelle für Karikaturen (wohingegen Karikaturen auf den wirklich moralisch vorbildichen Jesus am Christen a. abprallen können): Warlord, der nur durch 60 Eroberungskriege seine Eingebungen durchsetzen konnte; ließ Kritiker ermorden; (Sex)Sklavenhalter; Päderast, Vergewaltiger; nikorophil, zoophil. Schwer zu ertragende Wahrheiten für die gewaltlosen Muslime, die aber unterbewusst froh sind u. es darum so leicht dulden, wenn die gewaltbereiten uns durch Gewalt zwingen, darüber zu schweigen.
Danke, Frau Kelle, für diese Analyse! Solange hier der links-grüne Meinungsterror vorherrscht und die Menschen sich dem mehrheitlich anschließen, zum Teil leider auch, weil sie Angst haben, ihre eigene, vielleicht andere Meinung auszusprechen, wird sich weder die gesellschaftliche noch politische Haltung des dauernden Einknickens und Entschuldigens sowie Relativierens im Namen der (falsch verstandenen) Toleranz gegenüber dem politischen Islam und seinen Auswüchsen ändern.
3) Noch ein paar Ergänzungen: „Islamkritik ist auch kein „antimuslimischer Rassismus“, denn religiöser Glaube ist keine Rasse. Jeder Mensch, egal welcher Herkunft und Hautfarbe, kann an jeden denkbaren Gott glauben – oder auch nicht. Eine Religion kann man hinter sich lassen, man kann vom Glauben abfallen, konvertieren, an einen neuen, anderen Gott glauben oder an viele. ” Im Verständnis des gläubigen Muslime u. gemäß Koran ist das eben nicht der Fall, man kann seinen Glauben eben nicht verlassen ohne zu einem von Allah (u. damit a. seinen Glaubensanhängern) gehassten Ungläubigen zu werden. Jeder Muslim, der von “antimuslimischen Rassismus” spricht, zeigt damit nichts anderes, als dass er die Religionsfreiheit nicht anerkennt u. bewegt sich schon damit außerhalb unseres Grundgesetzes. Dass sich Teile der politischen Landschaft dies zu eigen gemacht hat, zeigt lediglich wie weit sich die Gesellschaft von ihren ursprünglichen Prinzipien mit Akzeptanz des Islams entfernt hat. Das ist die logische Konsequenz aus der Aussage: Der Islam gehört zu Deutschland. “Antimuslimische Rassismus“ ... basiere „auf dem Hauptargument, der Islam würde nicht zu Europa und zu Deutschland gehören und sei mit ‚westlichen Werten‘ nicht vereinbar“. Genau die Behauptung einer Vereinbarkeit ist aber die große Lüge, zu deren Verteidigung mit jedem Tag immer neue Lügen erfunden werden müssen und zu deren Aufrechterhaltung immer größere Einschränkungen der Meinungsfreiheit nötig sein werden. Die Anerkennung des Islams als Teil Deutschlands war die Verabschiedungvon unserer Meinungsfreiheit. Willkommen Islam – Tschüss westliche Werte, Frieden u. Freiheit.
Danke für den Artikel. Allerdings passt er nicht zum anfangs zitierten Geschehen, und wird ihm auch auf Grund seiner Dimension nicht gerecht. Es geht um das Meucheln einer alten Rentnerin in einer katholischen Kirche. Diese verruchte feige Tat passierte NICHT wegen der Mohammed Karikaturen die nicht aus der Feder von Christen stammen und hat somit nochmal eine ganz andere Dimension. Hier geht es darum, ein Exempel zu statuieren dass Christen Angst haben in Kirchen zu gehen. Deshalb sollten Christen wie Juden zu ihrem Schutze das Recht auf hinreichend Land haben und einer Regierung die sie schützt, damit sie ungestört ihren Glauben u. ihre Kranken pflegen dürfen. Wie es kommt dass sich gewalttätige Muslime u. ihre linksradikalen Freunde ehe sie loslegen in die Betten christlicher 5 Sterne Krankenhäuser legen frage ich mich sowieso. Wo sind ihre eigenen? Ein Krankenhaus zum heiligen Mohammed oder ” Honecker” wäre mir nicht bekannt Vor diesem Hintergrund hoffe ich, dass sich Christen weltweit hinter , den Bible Belt laut u. deutlich stellen werden, der im Moment von D. Trump politisch angeführt wird. Bis jetzt zumindest hat dieser mehr für sie getan als alle Regierungen mit ihren DDR / Hitler Pfaffen + den letzten beiden Päpsten zusammen. Zur Islam Phobie: Sie ist durchaus echt laut Lehrbuch und gegen dumme Plakate und “Aufklärungskampagnen” resistent, Eine Krankheit lässt sich nämlich nicht kurieren ohne Beseitigung ihrer Ursache. D.h. solange im Namen des Islams gebombt u. terrorisiert wird solange auch die Islamophobie die sich wie jede Phobie verallgemeinert d.h. am Ende unschuldige Menschen trifft, wie der Terror von Anfang an.. Ich frage mich wo die wissenschaftlichen Phobie Experten bloß bleiben um unserer Regierung da auf die Sprünge zu helfen? Dem Terror kann man ans Leder (siehe Trump) der Phobie, solange es den Terror gibt leider nicht. Hier rächt sich schlicht u. ergreifend die Natur, die halt auch noch ein paar Eckpfeiler hat.
2) Die Idee der Political Correctness, dass nämlich nicht die Wahrheit des Gesagten, sondern die Gefühle des Gegenübers über die Grenzen des Sagbaren entscheiden, ist im Grunde die absolute Antithese der Aufklärung (Motor für wissenschaftl. u. gesellschaft. Fortschritt im Westen) und das perfekte Eintrittstor für den Islam durch seine religiöse Legitimierung (ja sogar religiöse Pflicht) zur Anwendung von Gewalt zur Verteidigung des Glaubens. Mit der Political Correctness entscheidet letztendlich der in seinen Gefühlen am meisten Beleidigte u. Lauteste über die Grenzen des Diskurses, die sich in der Dynamik unweigerlich immer stärker zuziehen werden. Die Ideologie der Political Correctness setzt inzwischen sogar verletzten Gefühlen so großen Wert bei, dass sich bei ihren Apologeten die Grenzen zwischen emotionaler Gewalt u. echter, körperlicher Gewalt (a. im Zuge des subjektiven Relativismus) vollkommen verwischen u. physische Gewalt bei emotionalen Verletzungen zunehmend als gerechtfertigt angesehen wird. Ein weiterer Grund, warum die westl. Linke den islamischen Terrorakten nichts mehr entgegenzusetzen weiß. Die Political Correctness gibt in letzter logischer Konsequenz somit der Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung seine Legitimation (das sehen wir jetzt a. im Zusammenhang mit der Haltung der Linken im Anschluss an George Floyds Tod, Chaz, Portland etc.). Ein ägyptischer Präsident weiß also, in welcher Kerbe er schlägt, wenn er sagt: „Hört auf, uns zu verletzen!“
1) Wie immer eine hervorragende Analyse. Ein paar Ergänzungen: Die Islamvertreter haben ein so leichtes Spiel im Westen, weil der Westen mit seinen postmodernen Ideologien vom Relativismus bis hin zur politischen Korrektheit u. Multikulti (u. somit Verabschiedung von der Idee nat. Souveranität) eine offene Flanke bietet, der ihnen bequemen Eintritt verschafft, um unsere Gesellschaften bis aufs Letzte auszuhöhlen. Es fängt an mit der Idee, dass alle Religionen wie Kulturen irgendwie gleichwertig u. gleich wert zu halten seien. Nein! Und dafür gibt es a. Maßstäbe anders als das die Relativisten behaupten, die von der Absolutheit subjektiver Wahrnehmung ausgehen. Der Wert von Kulturen misst sich daran: 1. wie viel Freiheit sie dem Individuum zur Entfaltung gewähren; 2. wie viel rechtl. u. soziale Gerechtigkeit sie gewähren und 3. inwieweit sie ein möglichst friedl. Zusammenleben aller Teile der Gesellschaft gewähren. Diese Kriterien müssen mit den Religionen/Kulturen vereinbar sein, sonst werden Gesellschaften für einen großen Teil der Individuen (i.d.Regel diejenigen, die über wenig Macht verfügen, um 1, 2, 3 durchzusetzen) weniger lebenwert. Religionen u. die von ihnen geprägten Kulturen (Kultur kommt nicht von ungefähr von “Kult”), die in ihren Werten mit 1. u. 2. nicht kompatibel sind, machen 3 auf Dauer unmöglich. Und hier sind effektiv die Grenzen von Multikulti. Darum garantieren a. Nationen als homogene Wertegemeinschaften u. histor. Gemeinschaften am ehesten Punkt 3. In Europa hätten wir es vielleicht einmal geschafft, durch Versöhnung unterschiedl. histor. Gemeinschaften ein Europa der Nationen als friedl. Wertegemeinschaft zusammenzuschweißen. Aber mit der Massenmigration aus inkompatiblen Kulturkreisen wird es höchstens noch zu einer Zwangsgemeischaft in islam. Unfreiheit (ohne 1 u. 2) enden. Und aufgrund d. immanent gewalttätigen Natur d. Islams wird a. 3 nie eintreten.
Es war schon früher in der Schule lustig, die Doofen mit der kurzen Zündschnur zu provozieren und sich dann köstlich zu amüsieren, wie uncool und pissig die Doofen reagierten (auch im Film „La Strada“ sehr gut ausgeführt). Ein gefährliches Spiel, das nur funktioniert, wenn die Intelligenten in der Übermacht sind und die Doofen im Zaum halten können. Die Argumente von Frau Kelle sind hervorragend ausgeführt, aber sie nützen nichts. Da war und ist nix zu integrieren. Es läuft ab 15 Prozent Muslime im Land unweigerlich auf einen Showdown hinaus: Islam oder Aufklärung, ich oder du: high noon. Viele Naive begreifen den Absolutheitsanspruch des Islam nicht. Muslime sind felsenfest davon überzeugt, dass nur ihre Religion zählt und zwar überall auf der Welt. Egal, wo sie hinkommen, leben sie ihr Leben nach ihren Regeln, weil andere Regeln für sie schlichtweg nicht existieren. Sie begreifen auch nicht, dass es um das Thema Meinungsfreiheit und nicht um ein paar saublöde Karikaturen geht . Der Prophet wird beleidigt und basta. Das reicht fürs Köpfen. Doch die Franzosen stehen jetzt am Scheideweg. „Es kann nur einen geben“, sagt der Islam. Wehrt euch. Oder ihr geht unter.
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