Stefan Frank / 13.09.2022 / 16:00 / Foto: Pixabay / 21 / Seite ausdrucken

„Allahs Zorn“ auf den Frauenfußball

Ganz Marokko ist stolz auf seine Fußballerinnen. Ganz Marokko? Nein. Ein bekannter islamischer Prediger erklärt den Frauenfußball zur Ursache für Naturkatastrophen. Das bleibt nicht folgenlos.

Die Fußball-Europameisterschaft der Frauen sorgte im Juli für Zuschauerrekorde. Nie war das Interesse an dem Turnier so groß, verfolgten so viele Menschen die Partien im Stadion, am Fernseher oder über Streamingdienste. Eine ähnliche Entwicklung gibt es in Afrika. Das afrikanische Äquivalent ist der Frauen-Afrika-Cup der Nationen (CAN), der ebenfalls im Juli stattfand, diesmal in Marokko.

Seit 1991 wird das Turnier alle zwei Jahre ausgetragen. Fast immer gewann Nigeria: elfmal. Die beiden Male vor dem diesjährigen Turnier, bei denen Nigeria nicht gewann, hieß der Sieger Äquatorial-Guinea. Doch in diesem Jahr war einiges anders. Gastgeber Marokko spielte im Finale gegen Südafrika. Obwohl die Atlaslöwinnen – so werden die marokkanischen Spielerinnen von Fans und Journalisten genannt – die Partie am Ende mit 1:2 verloren, schrieben sie Geschichte: Ihr Finaleinzug war der größte Erfolg eines arabischen Frauenfußballteams überhaupt.

Mit 45.562 Zuschauern im Moulay-Abdallah-Stadion in Rabat wurde schon im Halbfinale ein Rekord aufgestellt: Nie zuvor fand ein afrikanisches Fußball-Länderspiel der Frauen vor so großem Publikum statt. Beim Finale waren es 50.000. Mehr Menschen passen nicht in das Stadion. „Marokko auf dem Atlas des Frauenfußballs“, berichtete ein Reporter des französischen Fußballmonatsmagazins So Foot aus Rabat. Die Fußballnationalmannschaft der Frauen werde von einem „sehr großen Publikum getragen“ und profitiere von einer „völlig neuen Medienberichterstattung“:

„Beispiellose Zuschauerzahlen, Sondersendungen der Fernsehnachrichten, Werbetafeln in den Straßen, Radio- und Fernsehspots. Die Spielerinnen beherrschen den Alltag der Marokkaner und wurden innerhalb weniger Tage zu Symbolen für den sportlichen Erfolg eines ganzen Landes. Und besonders für die marokkanische Jugend. Myriam (11) und Rabia (7), junge Fußballschülerinnen in Flip-Flops vor ihrem Haus, bekräftigen es: 'Das ist das erste Mal, dass wir hier in Marokko vom Frauenfußball hören, es erfüllt uns mit Stolz!'“

Ihre Mutter sagte dem Reporter:

„Die Medienbehandlung rund um diese Frauenauswahl ist völlig neu, deshalb stellen wir uns vor, dass die Auswirkungen über den Rahmen des Sports hinausgehen werden. Alle reden seit zwei Wochen über die Spiele der Marokkanerinnen, genauso, als wären es die der Jungs. Und dann sind diese Spielerinnen für uns ein bisschen wie unsere Töchter. Marokkaner aus dem In- und Ausland, wir alle identifizieren uns mit ihnen!“

„Fatima, Rosella, Khadija“, die Namen der Spielerinnen seien auf den Titelseiten der Zeitungen und bestimmten die Gespräche in den Cafés, so der Reporter. Hespress, Marokkos größtes Nachrichtenportal im Internet, meldete einen boomenden Trikotverkauf in der Altstadt von Rabat. Je nach Qualität der Artikel schwankten die Preise zwischen 14 und 56 Euro. Ein Verkäufer sagte: „Der Verkauf von Nationalmannschaftstrikots ist derzeit in vollem Gange, insbesondere bei Frauen und Mädchen. Die Nachfrage ist beispiellos.“

Königliche Gratulation

Als sie das Halbfinale gegen den haushohen Favoriten Nigeria 5:4 (1:1) nach Elfmeterschießen gewonnen hatten, feierten die marokkanischen Spielerinnen mit den Zuschauern im Stadion und tanzten in der Kabine.

Marokkos König Mohammed VI. sandte nach dem Turnier eine „Glückwunschbotschaft an die Mitglieder der Frauenfußball-Nationalmannschaft für ihre hervorragende Leistung beim Afrikanischen Nationen-Pokal der Frauen“. Er gratulierte zu der „hervorragenden“ und „wohlverdienten Leistung“, wie es sie im marokkanischen Frauenfußball noch nicht gegeben habe, und lobte den „sehr hohen Wettbewerbsgeist“, den das Team an den Tag gelegt habe. Diese „außergewöhnliche Leistung“ sei „ein gutes Beispiel für Ernsthaftigkeit, Ausdauer und Patriotismus“.

Der Monarch bat „den Allmächtigen“, der Frauenfußball-Nationalmannschaft „bei den nächsten internationalen und kontinentalen Wettbewerben vollen Erfolg zu gewähren, um dem Frauensport Ehre zu erweisen und ihm starke Präsenz in verschiedenen Kategorien und Disziplinen zu verleihen“.

Prediger warnt vor „Allahs Zorn“

Ganz Marokko ist stolz auf seine Fußballerinnen. Ganz Marokko? Nein. Wie marokkanische und internationale Medien berichteten, machte der marokkanische Internetprediger Dr. Hamza Al-Khalidi (490.000 Follower auf Facebook, 178.000 auf TikTok) in einer Predigt den Erfolg der marokkanischen Fußballerinnen für Naturkatastrophen und Inflation verantwortlich.

Es sei Frauen laut dem Koran „verboten“, Fußball zu spielen, sagte er, da die Kleidung, die während der Spiele getragen werde, für muslimische Frauen „unzulässig“ sei. Weiter behauptete Al-Khalidi, die Fernsehübertragungen der Fußballspiele hätten „Allahs Zorn“ provoziert. Dieser habe dann als Strafe über Marokko Waldbrände sowie Dürre und hohe Lebensmittelpreise verhängt. In einer Texttafel auf Facebook schrieb Al-Khalidi zudem am 20. Juli:

„Wer sich die Spiele der Frauen ansieht, ist ohne Zweifel sündig, und er muss vor Allah die große Verbreitung der Unmoral unter den Muslimen büßen.“

Wenige Tage nach dem Finale sagte König Mohammed VI. in einer Rede aus Anlass seines 23-jährigen Thronjubiläums, der Fortschritt einer Gesellschaft hänge davon ab, „welchen Status Frauen in ihr haben“.

In Marokko gibt es noch keine Gleichberechtigung der Geschlechter; so erhalten etwa Söhne bei der Erbschaft immer noch einen doppelt so hohen Anteil wie Töchter. Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Market Insight im Auftrag der in Casablanca ansässigen Zeitschrift L’ Economiste wollen die meisten Marokkaner auch, dass dies so bleibt: 74 Prozent der Männer und 65 Prozent der Frauen seien gegen eine Gleichstellung von Mann und Frau im Erbrecht. Bei der Frage, ob eine Frau das Recht haben soll, einer Arbeit außerhalb des Haushalts nachzugehen, antworteten 81 Prozent der Frauen mit ja, bei den Männern waren es nur 51 Prozent.

Um das traditionelle patriarchale Rollenverständnis zu erschüttern, werden Symbole wahrscheinlich wichtig bleiben. Und damit auch der Fußball. Die 34-jährige marokkanische Polizistin Bouchra Karboubi war im Mai die erste Frau in Marokko und der gesamten arabischen Welt, die als Schiedsrichterin ein Fußballpokal-Endspiel der Männer leitete. Um Schiedsrichterin zu werden, hatte sie sich als Jugendliche gegen erheblichen Widerstand in ihrer Familie durchsetzen müssen. Ihre Brüder, die Fußball spielende Frauen für unmoralisch hielten, hatten erst aufgehört, sie zu schikanieren, nachdem der Vater ein Machtwort gesprochen hatte.

Und so kommt den marokkanischen Fußballerinnen eine weitere wichtige Rolle neben der rein sportlichen zu. Ghizlane Chebbak, die zur besten Spielerin des Turniers gekürt wurde, sagte:

„Wir waren uns unserer Rolle bei diesem CAN zu Hause voll bewusst. Wir wollten den Eltern jedes Mädchens hier zeigen, dass man mit Sport Erfolg haben kann.“

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

Foto: Pixabay

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Thomas Szabó / 13.09.2022

Ein Mann der eine Frau liebt und eine andere Frau steinigt, der kann ein guter Mensch - gleichzeitig - ein schlechter Mensch sein. Vom Standpunkt der 1 Frau aus betrachtet ist er gut, liebevoll, zärtlich, rücksichtsvoll, aufopfernd; vom Standpunkt der 2 Frau aus ist er schlecht, böse, grausam, sadistisch, herzlos, empathielos. Analog verhalten sich seine eigenen Gefühle den beiden Frauen gegenüber. Er ist ein guter Mensch und eine Bestie zugleich. Menschen wie er gehören meist einem Kollektiv an. Das Kollektiv ist beseelt von einer schizophrenen bis vollständig bösen Ideologie. Eine schizophrene Ideologie fördert Liebe & Empathie; gleichzeitig fördert sie Hass & Empathielosigkeit. So ein Mensch ist ähnlich zu beurteilen wie ein KZ-Wärter, der zugleich ein liebevoller Familienvater, guter Kumpel, treuer Kamerad ist. Die Ideologie die ihn beseelt und vergiftet ist zu verurteilen und zu bekämpfen. Ich erfinde jetzt eine fiktive Ideologie und nenne sie “Islam” und ihre Anhänger nenne ich die “Islamisten”. Sie sind Menschen wie du und ich. Aber der “Islam” hat das Potential Menschen teilweise bis vollständig zu entmenschlichen, sie so schwer zu degenerieren, dass sie ihr Sadismus für Herzensgüte halten. OK, das ist unrealistisch, eine philosophische Haarspalterei, malen wir den Teufel nicht an die Wand, der “Islam” ist nur mein Hirngespinst, kein Mensch käme auf die Idee einen anderen Menschen mit Steinen tot zu schlagen. Lächerlich! Grotesk! Ich selber würde bald zum Spinner mutieren, wenn ich diesen abstrusen Gedankengang weiter verfolgte.

Dr. R. Möller / 13.09.2022

Frauenfußball verursacht keine Katastrophen!  Es ist eine einzige Katastrophe ! Und Männer schauen nicht um Fußball zu sehen, sondern weil es lustig ist, oder als Peepshowersatz. Besseren Fußball als Frauen WM sieht man jedenfalls ab Kreisliga (Männer) aufwärts.  Diese weiblichen Fußballer haben ähnliche Illusionen über ihre Fähigkeiten wie Annalenchen. Die hält sich auch für eine begnadete Rednerin

Cyril Sneer / 13.09.2022

Erst spielen sie Fußball, dann gehen sie in die Politik, dann geht das Licht aus.

Thomas Szabó / 13.09.2022

Der überzeugte Nationalsozialist John Rabe rettete während des Nanking-Massakers 250000 Chinesen vor den Japanern, die sich wie die sprichwörtlichen “Untermenschen” aufgeführt haben. John Rabe war ein Nazi und er war ein guter Mensch. Wir sollten vom individuellen Nazi John Rabe nicht auf “die Nazis” als Ganzes, als Kollektiv verallgemeinern. Sonst entstünde der falsche Eindruck, “die Nazis” seien “im allgemeinen” Lebensretter gewesen und der Nationalsozialismus eine humane Ideologie. Wir müssen korrekt verallgemeinern & differenzieren. Genauso sollten wir auch bei der Beurteilung von anderen Ideologien und von Religionen vorgehen. Individuelle Anhänger einer Ideologie / Religion mögen gute Menschen sein. Die Ideologie / Religion an sich kann dennoch böse sein. Die Anhänger der Ideologie / Religion können “im Kollektiv” böse sein. Wenn wir uns die Lage der Menschenrechte auf dem Planeten ansehen, erkennen wir, wo böse Kollektive dominieren. Die bösen Kollektive sind nur selten vollständig böse. Die meisten KZ-Wärter waren ganz normale, durchschnittliche, liebevolle Familienväter. Heinrich Himmler war ein guter Vater und seine Tochter Gudrun, genannt “Püppi”, kam auch als alte Frau nie über die frühkindliche Phase der naiven Verehrung des Vaters hinaus. Für Püppi war Papa Himmler ein guter Mensch, vom Standpunkt Millionen Ermordeter, der Teufel! Alle erfolgreichen bösen Ideologien waren Ideologien für gute Menschen. Ayatollah Khomeini war sicherlich auch ein liebvoller Familienvater beseelt vom Wohl des iranischen Volkes. Er meinte es gut. Hitler auch. Stalin auch. Guten Menschen können zugleich böse Menschen sein. Böse Ideologien sind ja deshalb so erfolgreich, weil sie zunächst an das Gute im Menschen appellieren, dann das Gute partiell oder vollständig degenerieren / entmenschlichen. Einer der eine Frau liebt und eine andere Frau steinigt, der gehört einem bösen Kollektiv an, beseelt von einer bösen oder schizophrenen Ideologie.

Karsten Dörre / 13.09.2022

In Deutschland habe wohl Jesus die Energiepreise wegen nicht ausreichenden Windparks erhöht.

Sabine Schönfeld / 13.09.2022

Der Prediger hat noch einige Folgen des Frauenfußballs vergessen, nämlich die Kamelseuche, die Inflation, Erdbeben und seinen offensichtlichen Mangel an Bildung und der Fähigkeit, logische Zusammenhänge richtig herzustellen. Eigentlich ist der Herr Kabarettist, er wird von seinen Anhängern nur missverstanden. Wenn das nächste Mal sein Auto streikt, wird das vermutlich daran liegen, dass seine Tochter ihren Schleier linksrum trägt, gleichzeitig eine Wolke aufgezogen ist und der Nachbarjunge singt, alles gleichzeitig. Das Leben ist offenbar wirklich schwierig zu verstehen für Religiöse, ich bewundere immer, mit welcher Fassung sie es tragen.

Jürgen Rhode / 13.09.2022

Für mich war Fußball schon immer uninteressant. Wer möchte schon sehen, wie 22 Männer einem runden Lederball hinterhertreten? Ein einziges Mal habe ich (inzwischen 62) ein Fußballspiel im Fernsehen angeschaut. Gezwungenermaßen vom Sportlehrer in der 6. Klasse während eines Schullandheimaufenthalts auf einem kleinen Schwarzweißfernseher.  Frauenfußball ist deshalb für mich noch unglaublicher. Dennoch sind meine Gründe anders als die des islamischen Predigers. Aber so ist das Leben.

Hans Reinhardt / 13.09.2022

Ja und? Im “aufgeklärten” Westen glauben Abermillionen daran, dass der Mensch das Wetter beeinflussen kann und damit direkt an Naturkatastrophen schuld ist. Sie glauben daran, dass der Präsident einer Großmacht vor Schmerzen aufschreit, wenn sie sich mit dem Hammer auf den Daumen hauen. Sie glauben daran, dass eine sinnlose und gefährliche “Impfung” sie vor einer nicht existierenden Pandemie beschützen kann. Im Vergleich dazu erscheint mir Al-Khalidi als ein Muster von Rationalität und Logik.

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