Thomas Rietzschel / 21.12.2014 / 15:26 / 8 / Seite ausdrucken

Allah, Zeus und Wotan

Eine Geiselnahme mit tödlichem Ausgang in Sydney; ein Anschlag in Pakistan, wild um sich schießende Taliban töten 150 Menschen, darunter 130 Kinder; ein Autobombenattentat im Jemen, 25 Menschen sterben vor einer Schule, darunter abermals 15 Kinder; eine Massenentführung in Nigeria, mindesten 100 Menschen werden verschleppt, 30 erschossen: die Terrorbilanz einer einzigen Woche, der letzten.

Würden wir noch weiter zurückblicken, füllte sich die Seite schnell mit der Auflistung von Selbstmordattentaten, Entführungen, Raubüberfällen, Vergewaltigungen, barbarischen Exekutionen, Misshandlungen aller Art - vom Hände abhacken bis zum Augen ausstechen. Auch die eine oder andere Steinigung wäre zu verzeichnen, eine Strafe, bei der Frauen, die sich des Ehebruchs verdächtig gemacht haben, zunächst bis zum Hals eingegraben und dann solange mit Steinen beworfen werden, bis sie keinen Laut mehr von sich geben. Und das alles im Namen Allahs, zum Ruhme Gottes unter Berufung auf den Islam.

Dass die Mehrheit der Moslems daran keine Schuld trägt, dass viele von ihnen die Verbrechen ihrer Glaubensbrüder auf tiefstem Herzen ablehnen, ändert nichts daran, dass die Mordbrenner ihre Religion zur ideologischen Rechtfertigung dessen heranziehen, was wir in der modernen Welt schlichtweg als Barbarei ansehen müssen. Die Glaubensgrundsätze, die die aufmarschierenden Anhänger des Islam wieder zu politischen Gesetzen erheben möchten, entstammen einer frühmittelalterlichen Stammesgesellschaft. In diesem Rahmen hatten sie ihre Berechtigung, nicht aber in einer säkularisierten Welt.

Nicht der Glaube, welcher auch immer, sondern die seit 1789 erkämpften Menschen- und Bürgerrechte sind die Basis der UN-Menschrechtscharta. Seit der Aufklärung, seit Voltaire und Diderot, seit Lessing, Kant und Goethe erfreuen wir uns der Trennung von Kirche und Staat. Dieser Loslösung verdanken wir Liberté, Egalité, Fraternité,  eine individuelle Freiheit, ohne deren gesetzliche verbriefte Garantie die bürgerliche Gesellschaft nicht existieren könnte. Für die Religionen ist sie das Unterpfand der Glaubensfreiheit.

Mit der Erkenntnis dieses Zusammenhangs unterscheiden sie Juden- und Christentum gleichermaßen vom Islam. Damit ist dem religiös motivierten Terrorismus die ideologische Basis entzogen. Und bekanntlich waren es dann ja auch die nicht eben gläubigen Kommunisten und die Nationalsozialisten, die die Gesellschaft wieder unter das Diktat ihrer Heilslehren stellen wollten - mit Terror und Gewalt. Diesen Systemen steht der Islam strukturell näher als den Religionen, an deren Seite ihn die bildungsverarmte, die geschichtsvergessene Konsumgesellschaft unserer Tage sehen möchte.

Wer das nicht wahrhaben will, sägt an dem Ast, auf dem wir sitzen. Denn auch die Toleranz gegenüber dem Islam ist eine Errungenschaft der europäischen Aufklärung. Sie hat die Vernunft über den Glauben gesetzt und damit überhaupt erst die politische Relativierung totalitärer Glaubensansprüche ermöglicht. Wenn wir uns diese Freiheit bewahren wollen, müssen wir bereit sein, uns von den Ideologien abzugrenzen, die sie bedrohen könnten.

Dass ein ausgemachter Dummkopf wie Christian Wulff das nicht begreifen konnte, mag nicht weiter verwundern. Seine Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, war ein PR-Gag, nichts weiter, aus der Not der Einfallslosigkeit geboren. Mit irgend etwas musste der überforderte Bundespräsident schließlich versuchen, ins Gespräch zu kommen, ebenso wie die protestantischen Betschwestern beim Tag der offenen Moschee auf dem Gebetsteppich.

Anders verhält es sich schon, wenn Joachim Gauck kneift. Nach den Massaker in Pakistan sprach er allen Ernstes von der Gefahr des „internationalen Terrorismus“, gerade so, als könne da alles mögliche dahinter stecken, am Ende sogar die CIA und der Kapitalismus.

Nun wollen wir dem Bundespräsidenten nicht unterstellen, dass er unbedacht die Phrasen der Linken oder den Blödsinn Horst Teltschiks nachbetet. Dafür hat der gelernter Pastor bei anderer Gelegenheit zu oft Flagge gezeigt. Dass er sich gleichwohl scheut, den Geist, auf den sich die Attentäter berufen, namhaft zu machen, lässt erahnen, wie sehr uns die Angst schon in den Knochen steckt. Kaum jemand wagt es noch zu sagen, dass dieser internationale ein islamischer Terror ist - eine Tatsache, die auch jene zu kaschieren suchen, die ihn „islamistisch“ nennen.

Die Wortspielereien ändern am Ende aber nichts daran, dass sich die Terroristen, die Mörder, die Attentäter auf einem Glauben beziehen, der eben nicht zu Europa gehört, über den die Geschichte hinweggegangen ist wie über Zeus und Wotan.

Weder gibt es heute einen christlichen noch gibt es einen jüdischen Terrorismus, der die Welt in Angst und Schrecken versetzt. Die Kreuzzüge und die brutale Zerstörung des Inkareiches durch die Konquistadoren liegt Jahrhunderte zurück. Der gern geübte Vergleich mit der gewaltsamen Verbreitung des Islam in Gegenwart ignoriert die Geschichte, die dazwischen liegt. Auch die katholisch geprägte IRA ist in ihrem Kampf gegen England nicht als ein Heer von Gotteskrieger aufgetreten, was nichts daran ändert, dass ihre Attentate Verbrechen waren.

Nur ging es eben nicht um die Errichtung eines Gottesstaates nach den Gesetzen der Vorzeit. Darauf aber läuft es bei dem islamischen Terror unserer Tage hinaus, selbst wenn wir dieser Gefahr hierzulande noch nicht unmittelbar ausgesetzt sein mögen. Auch haben wir allen Grund, das hohe Gut der Glaubensfreiheit zu verteidigen. Sie steht jedem zu, der in Deutschland lebt, den Moslems nicht weniger als den Juden oder den Christen.

Aber müssen wir den Islam auch staatlich fördern, ihn unterrichten, während wir zugleich darüber nachdenken, ob der christliche Religionsunterricht noch in die Zeit passt? Wenn unsere Politiker zu Abwechslung die Nase wieder einmal ins Schulbuch stecken würden, statt ständig nur über den Machterhalt nachzudenken, könnten sie erkennen, dass Jegliches seine Zeit und seinen Ort hat und dass der Islam heute so wenig zu Deutschland gehört wie vorzeiten.

Die Bürger, denen das schwant, gehen nicht auf die Straße, „um eine ganze Religion zu verunglimpfen“, wie der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland dieser Tage sagte. Sie fürchten sich nur vor der Ausbreitung einer Religion, deren Terrorbilanz ihresgleichen sucht, nicht nur in der abgelaufenen Woche. 

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Helmut Zott / 23.12.2014

” .... Sie fürchten sich nur vor der Ausbreitung einer Religion, deren Terrorbilanz ihresgleichen sucht, nicht nur in der abgelaufenen Woche ..... ”  Ghaddafi hat mit der folgenden Aussage den wunden und entscheidenden Punkt erkannt: “Es gibt Anzeichen, dass Allah dem Islam den Sieg über Europa gewährt, ohne Schwerter, Gewalt und ohne Eroberung. Wir brauchen keine Terroristen denn die mehr als 50 Millionen Moslems innerhalb weniger Jahrzehnte werden Europa zu einem muslimischen Kontinent machen.”  In der Tat wird die Islamisierung Europas unter anderem auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demokratie selbst ermöglicht, die implizit die Gesetzlichkeit enthält, nach der man sie, unter Ausnutzung der Rechtslage und der demographischen Verhältnisse, abschaffen kann. Das Wachstum der Umma steht nicht nur in einem kausalen Zusammenhang mit der Islamisierung, es ist auf lange Sicht ihr entscheidender Faktor. Extrapoliert man die demographischen Verhältnisse von heute in die Zukunft, so ergibt sich für Deutschland rein rechnerisch eine quantitative Gleichstellung von Muslimen und Nichtmuslimen in den nächsten Jahrzehnten. Kinder zeugen und gebären kann man in einer Demokratie nicht verbieten. Die muslimische Frau hat sich nicht nur, nach Allahs Verfügung, dem Willen ihres Mannes zu unterwerfen, sondern hat auch der Umma zu dienen, indem sie heutzutage im „Djihad“, nach dem Motto „Wir gebären euch kaputt“, zur Islamisierung Deutschlands und Europas erfolgreich eingesetzt wird. „Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“, ließ der algerische Staatspräsident Houari Boumedienne schon 1974 der Welt wissen, und dachte vielleicht an den Ausspruch Mohammeds: „Heiratet und mehrt euch, denn am Jüngsten Tag will ich vor den übrigen Völkern mit euch Staat machen“ (nach Ibn Madja).

Roland Richter / 23.12.2014

Wir vergessen immer wieder bei all den Untaten, wer die Geldgeber für diese Mordbanden sind. Das sind die “gläubigen” Staaten auf der arabischen Halbinsel. Saudi-Arabien, der von den USA hofierte ölproduzierende Sklavenhalterstaat, ist dabei an vorderster Front. Die Ölscheichs geben ihr Geld nur zu gern zur Verbreitung des Islam aus. Wie das dann gemacht wird - ihnen ist jedes Mittel recht.

Ottorino Piotti / 22.12.2014

Es ist mittlerweile ein Mantra europäischer Kommentatoren, auch von liberal-konservativen, sich zunächst in Selbstgeißelung zu üben, wenn sie den Islam kritisieren. Das ist der x-te Artikel, der mit hanebüchenen Vergleichen nur so um sich wirft (auch wenn diese den Unterschied zwischen Christentum und Islam angeblich veranschaulichen sollen). Die “brutale Zerstörung des Inkareiches” war eine kriegerisch-machtpolitische Aktion Spaniens, mit großen wirtschaftlichen Hoffnungen verbunden und allenfalls notdürftig “christlich lackiert”... Was hat das mit einem Religionskrieg zu tun? Die IRA-Attentate waren Teil des langen Freiheitskampfes der Iren, die jahrhundertelang von den Engländern ausgehungert und gewalttätig unterdrückt wurden. Am allerwenigsten hatten die Attentate mit konfessionellen Spitzfindigkeiten zu tun….

Markus Miller / 22.12.2014

Ich will nicht die Konquistadoren, noch die katholische Kirche verteidigen, aber der Glaube spielte bei diesen PRIVATEN Raubzügen eine untergeordnete Rolle, die Legitimation erfolgte im Gegensatz zu den Kreuzzügen fast allein und unverhohlen über den erwarteten materiellen Gewinn. Im übrigen standen den Konquistadoren stehende Heere gegenüber, häufig in erdrückender Überzahl. DIe Grausamkeiten der katholischen Kirche an der Bevölkerung in Südamerika begannen NACH der Konquistation, als das blutige Feld schon bereitet war.

Jörg Schulze / 22.12.2014

Die Seite ” Religionofpeace.com” listet alle Attentate auf.

Reimund Weismar / 21.12.2014

Es macht Mut, solch klare, bewegende und vor Allem ehrliche Worte zu lesen. Allein die Masse der feigen Ignoranten ist so groß, dass dieses Spiel des Verschweigens, Verleugnens und der Verharmlosung weitergehen wird. Erst wenn auch bei uns die wöchentliche Terrorbilanz eingezogen ist, wird das Erwachen beginnen. Die beliebten Fluchten in die illustren Fun2.0-Räume unserer Wohlfühlgesellschaft werden nicht mehr stattfinden weil es sie einfach nicht mehr gibt. Noch läuft Alles glatt und nahezu reibungslos. Die drängenden Fragen der Gegenwart, bei denen der Deutsche emotional sich erregt, sind die GroßeGleichberechtigung in börsennotierten Unternehmen, die lang ersehnte Autobahnmaut, der Segen des EEG und vieles mehr, was von all den bedeutenden Muttis und Vatis unseres Landes tagtäglich mit gewichtigen Worthülsen besungen wird. Aber “Dahinten - der Himmel - dahinten, Frau Biedermann…Was?...Der Himmel ist schon ganz rot -” Max Frisch hat es schon vor über 60 Jahren geschrieben und es muß wohl eine tiefverwurzelte, schicksalhafte Bestimmung des Menschen sein, blind und sattgefällig seinen eigenen Untergang zu betreiben: “Aus der kurzen Stille, nachdem die Pendule geschlagen hat, kommen langsam die Geräusche, die in zunehmender Lautstärke die eintretende Katastrophe illustrieren, Stimmen der Panik, Sturmglocken, das prasselnde Feuer, Einsturz von Gebälken, Schreien, Hupen, Gebell von Hunden usw…. man hört die erste Detonation….” Max Frisch nennt es eine “unwahrscheinliche Geschichte” - aber so unwahrscheinlich scheint sie gar nicht zu sein. (alle Zitate aus ‘Herr Biedermann und die Brandstifter’)

Hjalmar Kreutzer / 21.12.2014

“Säkularisierte Welt”? Leider nicht in Deutschland, wo der Staat benutzt wird, um Kirchensteuer einzutreiben, wo Kirchen als Träger von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen sich eigenes Arbeitsrecht schaffen dürfen, in öffentlich-rechtlichen, mit Zwangsgebühren finanzierten Medien mitentscheiden dürfen, was dem unmündigen Zuschauervolk gesendet werden darf. Mit dem gleichen Recht könnte der leicht zu kränkende Islam diese Rechte der Steuerhebung, des Religionsunterrichts, eigenen Arbeits- und Bildungsrechts einfordern. Mittelfristig wird er dies tun und wahrscheinlich rigoroser durchsetzen, als die anderen Religionen. Wäre es da nicht sicherer für den Erhalt unserer demokratischen und freiheitlichen Ordnung, diese Religionsprivilegien abzuschaffen und Religionsausübung konsequent in die Privatsphäre zurückzudrängen? Aufgabe des Staates wäre hier auch die strenge Trennung von staatlicher Gesetzgebung und Religionsausübung, einschl. ggf. notwendigen Minderheitenschutzes für nicht religiöse Mitmenschen in bestimmten Wohngebieten und Schulen. Weiterhin dürfte sich der Staat nicht aus angeblichem Geldmangel aus immer mehr Einrichtungen zurückziehen, um das Feld in der Bildung und im Gesundheits- und Sozialwesen religiös gebundenen Betreibern zu überlassen. Es kann nicht sein, dass Lehrer einer Schule bei Trägerwechsel plötzlich alle Johanniter oder Katholiken werden müssen, wollen sie an der Schule verbleiben. Man stelle sich erst mal vor, unsere Kinder an bestimmten Schulen müssten sich zwangsweise muslimischem Reliogionsunterricht und Schulalltag aussetzen?

Max Wedell / 21.12.2014

Welches Mediengeschrei würde Gauck blühen, wenn er den islamistischen Terror nicht als Ideologie, die irgendwie vom Mond kommt, sondern als verwurzelt im Islam erklären würde… man kann es sich lebhaft vorstellen. Was blüht ihm, wenn er sich so verhält, als ob dieser Terrorismus mit dem Islam überhaupt nichts zu tun hat? Ein Internetblog wie dieses hier kritisiert ihn ein wenig, auf eine sehr gutwillige Art, vermutlich auch noch ein paar andere einsame Gestalten, und das wars dann. Er wird das überleben können.

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