Henryk M. Broder / 25.12.2019 / 08:34 / 38 / Seite ausdrucken

All I Want for Christmas Is… Jews!

Hier, wie jedes Jahr, unser Klassiker zu Weihnachten. Aber bitte, lass es weder Micha Brumlik noch Sergey Lagodinsky sein, und auch nicht Maxim Biller.

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Hubert Bauer / 25.12.2019

Wir feiern vom 24.12 - 26.12 drei Tage lang die Geburt des zweitgrößten Propheten des Islam und sonst nichts. Das hat Aydan Özoguz mit Aiman Mazyek ausgehandelt.

Donald Adolf Murmelstein von der Böse / 25.12.2019

Wolfgang Büscher hat ein Buch über Amerika geschrieben „HARTLAND - Zu Fuß durch Amerika“. Er hat es ziemlich gut beschrieben! Ein Rest bleibt aber, daß man nicht beschreiben kann. Man muß das Land erlebt oder vielmehr erspürt haben. Außerdem gibt es nicht den „Amerikaner“ (das muß jedem klar sein) und ob wir wirklich begeisterungsfähiger sind, als die Europäer … es sind soviele Fehler begangen worden … question after question – next question please! Ich mag die Rocky Mountains, den Mittleren Westen, Maine und New Hampshire und natürlich Donald Trump! Wünsche auch gutes neues Jahr. HOLD THE FORT!

Ulrich Moskopp / 25.12.2019

Und wir Christen halten Jesus sogar für Gott und Maria sogar für die Erste unter allen Heiligen. Schalom und gesegnete Weihnachten an unsere jüdischen Brüder und Schwestern aus dem hillije Köln.

R. Nicolaisen / 25.12.2019

Ach, wenn die Frau zumindest singen könnte, statt wabernde Tönlein von sich zu geben.      Nicht auszuhalten.

Hans-Peter Dollhopf / 25.12.2019

Die Nachrichtenagentur hpd meldet aus einem Sonnensystem vom äußeren Orion-Spiralarm der Milchstraße: Es ist alle lokalen Sonnenjahre wieder die größte Party auf Planet Erde. Milliarden Freunde des unsterblichen Juden Jesus feiern singend und mit lukullischen Festessen seinen 2019. Geburtstag! Jesus verdankt seine Beliebtheit dem von ihm erfundenen Geschäftsmodell der Nächstenliebe. Seither ist es Brauch der Mehzahl der Bewohner seines Heimatplaneten, mindestens einmal im Jahr andere Menschen selbstlos beschenken zu wollen. In neuerer Zeit versuchen Konkurrenten in diesen lukrativen Markt einzusteigen, wie etwa die sogenannten Sozialpolitiker. Doch weil das Jesus-Geschäft auf Freiwilligkeit beim Verschenken von Konsumartikeln basiert und dadurch vom Markt getragen wird, ist es der staatlichen sozialistischen Zwangsbeglückung auf Basis von Zwangsabgaben an Beliebtheit weit überlegen. Die Fans geben bei Umfragen an, dass es sie selbst einfach zu glücklicheren Bewohnern ihres Exotenplaneten macht. Am Massenbeglückungsgeschäft versucht sich nun mittlerweile auch ein jüdischer Sonderling namens George Soros, der bei seinen Likern keine eigene Bereitschaft zum Geben erwartet, sondern sie im Gegenteil selbst großzügig ausstattet, solange sie seine Interessen druch Folgsamkeit fördern. Ein unabhängiges jüdisches Start-up mit einem “G’schmäckle” also, wie die Lokalen hier auf der dritten Umlaufbahn um ihren kleinen weißen Zentralstern es auszudrücken pflegen.

Wolfgang Kaufmann / 25.12.2019

Wenn man Salcia Landmann Glauben schenkt, sind die Juden vielleicht die besten Liebhaber. Aber die Indianer sind die ausdauerndsten. Sagt jedenfalls Winnetou Goldstein.

J.G.R. Benthien / 25.12.2019

Das Video ist nicht mehr verfügbar. Hat da eine Zensur zugeschlagen?

S. Marek / 25.12.2019

Liebe Herr Broder, sollten Sie die Musik nicht den heutigen Gegebenheiten anzupassen? Die israelische LatmaTV hat 2011 bereits die Weihnachtszeit in EU-Europa vorausgesehen, na vielleicht noch ein bißchen untertrieben. Hier die Weihnachtsgrüße für 2019! auf YouTube “Opening+Christmas in Eurabia” LatmaTV . Happy Chanukka S.  Marek

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