Wenn man diesen und ihre vorherigen Artikel auf der Achse liest, stellt sich die Frage, warum Frau Ramadani noch Feministin ist.
Ich bin vor allem von Paris nach Berlin gezogen um den Übergriffen durch arabische Jugendbanden zu entkommen und kam vom Regen in die Traufe.
In einer geschlechtergetrennten Welt können die GenderFeministInnen in ihrer Genderblase immerhin die Hosen anhaben.
Ich habe mir erlaubt den “Frauenrechtlerinnen” den Rücken zu kehren als mir zu meiner Schwangerschaft nicht gratuliert wurde, sondern Vorhaltungen darüber gemacht wurden, dass es nicht ins “Konzept” passen würde und ich damit die Gruppe “verraten” hätte.
Männer aus Afghanistan, Arabien oder Schwarzafrika sind so unterschiedlich wie Schweden, Inder und Mexikaner. Das verbindende Element ist der Islam, der diesen Männern von klein auf -leider meist durch die Mütter, einbläut- dass nicht islamische Frauen, Frauen ohne Kopftuch und Frauen, die ohne männliche Begleitung unterweg sind, nichts wert sind und als sexuelles Freiwild anzusehen sind.
“Im Krieg geht es darum, sich zu nehmen, was dem Mann zusteht, und darum, die feindlichen Männer zu demütigen, die ihre Frauen nicht beschützen können.” Das ist Unfug. Im Krieg geht es, zumindest im modernen Westen, darum, den Feind mit militärischen Mitteln handlungsunfähig zu machen. Vergewaltigungen und unnötige Gewalt gegen Zivilisten gelten als Kriegsverbrechen. Der sexuelle Jihad, der in Köln, Rotherham, etc. ausgefochten wurde, sollte meiner Ansicht nach jedoch als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gelten, und mit den entsprechenden Mitteln bekämpft werden. Zu den Teilnehmern gehören auch nicht nur die Täter, sondern ebenfalls deren soziales Lebensumfeld, das solche Handlungen akzeptiert und fördert. Im Endeffekt ist auch eine reguläre Armee ein soziales Umfeld, das das Kriegshandwerk ausübt, und nicht nur Frontsoldaten sind, als Angehörige dieser Armee, legitime Ziele. Es geht im Endeffekt um Partisanen, bzw Terroristen ohne zentralisierte Befehlskette, die aus der Deckung eines größeren Teils der Zivilbevölkerung heraus arbeiten, und deren Definition von Krieg einfach nur eine Andere ist, als Unsere. Das ist keine einfache Kriminalität, und ich finde, dass Soziologie in diesem Konflikt auch keine Rolle mehr spielt.
Was sie über ihre Erlebnisse in Berlin berichten, höre ich seit zwei Jahren jede Woche von meiner 19jährigen Tochter, aber sie hat solche gefährlichen Begegnungen tagsüber sogar häufiger als im Nachtleben am Wochenende. Die meisten Übergriffe erlebt sie, wenn sie nachmittags mit der S-Bahn auf ihrem Schulweg von einem gutbürgerlichen Stadtteil in den anderen fährt. Während sie von 2-3 Tätern festgehalten wird, versucht ein anderer ihr die Hand in die Hose zu schieben. Bisher konnte sie sich immer losreissen, weil sie schrie, schlug, trat und biss, aber die Blutergüsse an ihren Armen und Brüsten sprechen immer eine deutliche Sprache. Als Folge dieser Vorfälle habe ich das Hassen gelernt. Vielen Dank an Frau Ramadani, dass zumindest sie diesen Frauen eine Stimme gibt.
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