Vielleicht wurde auch der latente Antisemitismus der “Aktion-Mensch Protagonisten” aufgeweckt durch die Denunziation gegen das von Herrn Broder erfolgreich geführte Internet-Portal die “Achse des Guten”. Respektive ein damit offensichtliche Anti-Israel-Kampagne unterstützt. Und allgemein geht es natürlich auch darum, einer politisch und gesellschaftlich meinungskritischen Plattform den Gar auszumachen. So funktioniert heute die Halbmokratie…Da ist ein Stück DDR wieder da! Getarnt als beste Demokratie aller Zeiten. Wo das hinführen kann wissen wir alle. Meinungsfreiheit ist ein kostbares Gut, die “Achse des Guten” ist eine Kämpferin für Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt. Danke!
Deutschland im Jahre 2022. Die übelsten Typen kriechen aus ihren Löchern und man folgt Ihnen willig und gerne. Der häßliche Deutsche ist wieder auferstanden. Obwohl mein nächster Satz nicht direkt mit diesem Artikel zu tun hat, gehört er doch in weitestem Sinne dazu. Alle Institutionen, an denen der Staat irgendwie beteiligt ist, sind ökokommunistisch unterwandert. Das gilt übrigens auch für die UNO und alle ihre Unterorganisationen (WHO, UNICEF, UNHCR usw.). Die meisten Mitgliedsstaaten sind Diktaturen und/oder islamische Staaten. Was will man da erwarten. Da kann nichts anderes raus kommen als Antisemitismus.
Neulich bei HempelBurger: “Hei! Ich bin Thema bei Achgut!” “Na toll! Dann hat deine rechte Hand ja jetzt mal Gelegenheit, sich zu erholen!”
Ekelhaft , nach 6 Millionen ermordeter Menschen fortwährender Antisemitismus und ” Spass ” linksradikaler Deppen bei Twitter . Anzeigen das Pack ! Die angeblichen ” Antifaschisten ” sind heute selber die schlimmsten Neonazis . Sie arbeiten mit den gleichen Methoden der Erniedrigung , Ausgrenzung , Diffamierung und Verächtlichmachung eines geschundenen kleinen Volkes . Wehret den Anfängen !
Ich hab mein Los bei der Aktion Mensch mit Verweis auf den Vorgang gekündigt.
“En der Ruhe vür´m Sturm, wat ess dat? Janz klammheimlich verlööß wer die Stadt, Honorationen incognito hasten vorbei, offiziell sinn die nit jähn dobei. Wenn die Volkseele allzeit bereit Richtung Siedepunkt wütet un schreit, Heil Halal(i) un grenzelos geil, noh Vergeltung brüllt zitternd vor Neid .... Et rüüsch noh Kristalnaach..”(BAP) Oder “Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch” (Zitat B.Brecht) im besten D€utschland das es bisher gab, gem. Buntpräserdent FWS.
Nach 75 Jahren scheinbarer Ruhe und Aufarbeitung fallen mehr und mehr Schamgrenzen. Offener Antisemitismus ist in manchen, scheinbar diametral entgegengesetzten Kreisen wieder ‘woke’ und an der Tagesordnung. Sanktionen haben die Protagonisten kaum zu befürchte. Eher wird insgeheim applaudiert. Einfach widerlich!
Für Beleidigung, Bedrohung, Hassrede, Antisemitismus bis Volksverhetzung haben wir doch das Zensurgesetz von Herrn Maas und nicht zuletzt das Strafgesetz. Zeigen Sie die bösartigen Hetzer an. Nix free speech. Nie wieder.
„Vielleicht hättet ihr deren Heiland nicht umbringen sollen.“ Das ist ja richtig witzig. Was soll man dazu sagen? Deckt sich das mit Satire? Ich weiß nicht. Nur kurze Anmerkung zum von mir längst tot geglaubten latenten, traditionellen Antisemitismus. In Europa einst multinationale Erscheinung. Religiös legitimierter Antisemitismus als Teil christlichen Selbstverständnisses. Historisch gewachsen, religiös u. ethnologisch begründet, sowohl punktuell- spontan als auch systematisch-systemimmanent. Pogrome typisch für Osteuropa. Der Jude als „Mörder Christi, Hostienschänder und Ritualmörder“. (Zuletzt “klassisch” exekutiert in Kielce/Polen. Kurz vor Ostern 1946, ein polnisches Kind ist verschwunden, Parole des Pöbels in den Straßen: „Die Juden haben ein Christenkind geschlachtet. Die backen jetzt Mezze, schlagt sie Tod.“ Ergebnis, etwa 50 Tote.) Die religiösen Thesen später noch angereichert durch obsessive Verschwörungstheorien insbes. der „Protokolle der Weisen von Zion“. Allerdings NS-ideologisch kaum nutzbarer Hintergrund, da der christliche Religionsstifter ethnologisch selbst als Semit galt. Dennoch, Julius Streicher machte aus dem religiös motivierten Antisemitismus, dem rassenbiologischen und dem ideologisch begründeten eine zudem noch pornographisch unterlegte Mixtur übelster Machart. Bemerkenswert, „Der Stürmer“ auch deshalb wegweisend, weil er Denunzianten reichlich Raum bot für Fälle von „Rassenschande“ unter Nennung von Namen und Adressen der Beteiligten. Foren für Denunzianten jeglicher Art scheinen gegenwärtig soziale Medien zu bieten. Man sollte sie nicht nutzen.
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