Ich will ja nicht unwissend erscheinen, aber wenn ich lese “Diese Terroristen führen Krieg gegen [...] den Islam” und von der gleichen Seite ständig, bis zum Erbrechen, zu lesen und hören bekomme “DEN Islam gibt es nicht!” - ist da vielleicht jemand und etwas nicht ganz bei Sinnen? Ich kann verstehen, dass der Islam sich uns überlegen fühlt. Die können eine “Kultur” doch gar nicht ernst nehmen, in der solche Politiker und Sympathisanten wie bei uns am Ruder sind.
Sehr gut beobachtet. Bei dem nächsten Terroranschlag wird Mayzek sicher noch einmal nachlesen, was da gepasted wurde. Denn er liest als Gutmensch sicher auch achgut. Der arme Maysek hat es auch nicht leicht. Er muss sich sehr oft wiederholen und sehr laut schreien, damit auch jeder mitbekommt, dass nur der böse Westen daran schuld ist, dass aus friedfertigen Muslimen Terroristen werden. Warum wird es den Muslimen auch so schwer gemacht? Warum werden sie nicht gleich vom Kindergarten in die Vorstandsetagen durchgewunken? Und wie kann es irgend ein Medium wagen, eine Verbindung zwischen Terror und dem Islam herzustellen? Es ist doch nur ein dummer Zufall, dass das einzige Buch, welches Terroristen lesen der Koran ist. Dass kleine Mädchen, die deutsche Polizisten erstechen, den Koran mit Inbrunst auswendig zitieren können ist auch nur ein Zufall. Wir sollten mehr Islam wagen, dann wird alles gut!
Die “Hatmitislamnixzutun-Fraktion” ist argumentativ am Ende. Jetzt wäre es an der Zeit, sachlich und konkret anhand Koran und Hadithen, am Leben des islamischen Propheten, an der Geschichte des Islam und seiner Gegenwart dessen Friedlichkeit zu belegen. Da sie eine derartige Auseinandersetzung aber nicht gewinnen können, findet sie auch nicht statt. Deshalb werden wir uns an gewisse Déjà Vus vermutlich gewöhnen müssen.
Die billigen Krokodilstränen des Herrn Mazyek vermögen nur geistig Blinde zu beeindrucken. Wie wenig man sich mit der Sache ernsthaft befasst, wie wenig man innerlich berührt ist, zeigt die nachlässige Verbreitung einer Kopie des alten November-Statments . Mazyek weiss, dass die Täter lediglich die Anweisungen des heiligen Koran befolgt haben. Er weiss, dass jene als grosse Märtyrer in die Geschichte des Islam eingehen werden und jetzt schon im Paradies 72 Jungfrauen beschnattern dürfen.
Ach Herr Broder, glauben Sie, das wir etwas auf dieser Welt noch ändern können ? Ich würde gern über meine Wut, meine Verzweiflung und meine Ängste schreiben, aber ich kann die Worte nicht mehr finden. Ich bin innerlich so verbrannt ob des politischen Augiasstalles in unserem Land. Menschen, die Verantwortung für ihr Land übernehmen wollen werden übelst beschimpft, gebrandmarkt, ja um ihre Existenzen gebracht. Radikaler linker Faschismus überall, vom Staat gefördert und bezahlt. Diese, unsere Zeit erinnert mich an die dunkelste Zeit Deutschlands - die Parallelen sind unverkennbar. Niemand gebietet Einhalt ! Unser Volk und seine Kultur ist dem Untergang preisgegeben. Ich würde mein Leben dafür geben, es zu verhindern. Ihnen wünsche ich viel Kraft. Gabriele Glaubrecht “Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.” Voltaire 1694 – 1778
Vielen Dank, Sie haben meinen Tag um ein grimmiges Lächeln bereichert. Wäre der Anlass nicht so tragisch, hätte ich laut gelacht. Und gerade Sie Herr Broder sollten sich immer klar machen: das hat alles nix mit nix zu tun!
Ich muss gestehen, ich wäre nie auf die Idee gekommen, die beiden “Erklärungen” zu vergleichen, da ich es für unmöglich gehalten hätte, dass ein Repräsendant der im Fous stehende Gruppe so beleidigend desinterssiert und lasch zu den schrecklichen Ereignissen steht. Dann wäre es noch ehrlicher einfach die Klappe zu halten.
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