Ach, Göttingen - neben Berlin noch so eine linke Hochburg. Die linken Adepten müssen sich ja irgendwie vom anderen linken Mainstream absetzen und zwanghaft profilieren. Wie einfach ist es dann, als “Agrarsoziologin” - auch so ein Soziologen-Bullshit ( für einen echten Diplom-Bauer hat es wohl nicht gereicht) - dunkle Mächte unter den echten Bauern zu vermuten. Ein allzu durchsichtiges Manöver, welches allenfalls in der eigenen Blase Aufmerksamkeit erlangt - max- 30.000 Studentende in Göttingen, mehr nicht…
Es wäre mir eigentlich piepegal, was diese Frau Pieper so daherpiept, wenn sie (vermutlich) nicht mehr dafür kriegte als jemand, der einer anständigen Arbeit nachgeht. Aber dass einem für derartiges Geschwafel das Geld nur so nachgeworfen wird, ist und bleibt ein Skandal, da können die „Quality is a myth“-Verfechterinnen sagen, was sie wollen. Irgendwann ist ihre Zeit vorbei. Meine wahrscheinlich aber auch.
Frau Pieper führt “Schwallreden”. Die Worte ergießen sich aus ihr heraus. Sie muss sich bei dem Tempo selber zuhören, um dabei dann beurteilen zu können, was ihr alles so in den Sinn kam. Geräusche die sich anhören wie Worte?
Wenn in der Landwirtschaft Unheil aus der rechten Ecke droht, und selbst die abgebildete Kuh ist braun, sollte man dann nicht in den Hungerstreik treten? Und wen dann der Hunger quält, der kann ja immer noch auf Lichtnahrung umsteigen. Obwohl, einige Lichternährte sollen ja schon verblichen sein. Aber Einzelfälle gibt es ja an jeder Ecke. Also, wer die Landbevölkerung für rechts hält, der sollte mit dem Essen aufhören.
Klar ist Frau Pieper eine Opportunistin. Wie all die gegen rechts und den Klimawandel kämpfenden höheren Töchter vor ihr. Das scheint einer der Hauptgründe für die westliche Erfindung der ganzen Schwachsinnsthemen zu sein - bürgerlichen Frauen ohne Anstrengung und Leistung gut dotierte anspruchslose Jobs als “Akademikerin” zu verschaffen. Gut, es gibt auch männliche Weltretter - aber die kriegen meistens keinen der begehrten Jobs in der Genderindustrie.
Ach, diese im Kuhfladen stehenden Soziologen. Die haben nicht einmal die Inhalte der deutsche Max-Planck-Gesellschaft, den Lehrstuhlinhaber der „Forschungsstelle für Vergleichende Verhaltensforschung“ Konrad Lorenz und seine Graugänse verstanden. Konrad Lorenz hatte die reale Befürchtung das der Mensch durch die Politik verhausschweint wird. Dann wüsste die Janna Luisa Pieper das sie selbst eine dressierte Kuh ist und ihre Master Arbeit “The process of repeasantization in Germany ¬ a qualitative study” genau Konrad Lorenz Befürchtungen bestätigt. Es gibt nicht mehr eine Würzburger Doktorfabrik, es gibt hunderte “Clash of Cow Idiocracy” P.S. In Polen kostet aktuell Butter 250 Gramm ~0.80 Euro. Da sieht man wer die kriminellen Kartelle sind und welche zweibeinig, stinkend wie ein Kuhfladen zuarbeiten. Landwirte sollten als „Trusted Worker“ einen Kuhfladen als Preis vergeben. Ins Gesicht habe ich eben so gedacht.
Bachelor schon mit 34 geschafft—na, großartig.
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