Dieser und die anderen hervorragenden Artikel von Herrn Seitz, die von profunder Kenntnis des Themas zeugen, sollten zur Pflichtlektüre für alle Gutmenschen, Flüchtlingshelfer, Menschenrechtsaktivisten, Bamf Mitarbeiter, Politiker usw. gemacht werden. Nicht um zu schockieren oder anzuprangern, wie böse oder primitiv manche Afrikaner sind. Nein, es gilt vielmehr, den oft wenig gebildeten, wenig in der Welt herumgekommenen und auf Grund mangelnder intellektueller Fähigkeiten gedanklich festgefahrenen Befürwortern der Merkel`schen Flüchtlingspolitik klarzumachen, dass es auf dieser Welt eine Menge Menschen gibt, die völlig anders ticken als der deutsche Gutmensch. Und diese Diversität der Kulturen müssen wir respektieren bzw. hinnehmen, egal ob es in unser Weltbild passt oder nicht. Jahrhunderte der Missionierung, Kolonisation und in unserer Zeit wirtschaftlicher und entwicklungspolitischer Aktivitäten haben daran wenig bis nichts geändert. Warum schweigen eigentlich die Ethnologen, Afrikanisten, Orientalisten und andere kluge Menschen im öffentlichen Diskurs ? Sie wissen genau, dass wir mit den Menschen auch kulturelle Vorstellungen importieren, die nicht mit einem Integrationskurs oder Geldzuwendungen geändert oder ausgelöscht werden können.
Wieder einmal vielen Dank an Volker Seitz für diesen Bericht. Die “edlen Wilden” sind meistens eben doch nicht so edel; ihre Kultur hat ihre eigenen Bösartigkeiten und Probleme. Was uns zunächst fasziniert, kann im Ergebnis sehr destruktiv sein. Wer dies ausblendet, wie die Willkommensfraktion, ist naiv. Zivilisation ist kein Prozess aus der Unschuld in die Schuld, sondern in vielen Fällen doch echter Fortschritt.
Was hier beschrieben wird, sind typische Manifestationen der geistigen Entwicklung, die das Stadium der formalen Operationen noch nicht erreicht hat. Animismus, Magie, Aberglaube, Anthropomorphismus und mystisches Denken sind charakteristisch für das geistige Entwicklungsstadium von Kindern. Bei modernen Menschen wird dieses Stadium überwunden, primitive Völker bleiben lebenslang in diesem Denkschema gefangen. Schwarzafrika hat einen IQ von 70 bis 75. Weite Teile der Bevölkerung sind auf einer präformalen Stufe stehen geblieben und weisen das geistige Entwicklungsniveau von Kindern auf. Nur ein kleiner Bruchteil erreicht das Intelligenzniveau eines ganz und gar durchschnittlichen Mitteleuropäers. Intelligente Schwarzafrikaner sind extrem selten. Es ist daher völlig ausgeschlossen, dass Schwarzafrika ohne Hilfe von außen an die moderne Welt anschließen kann. Wer über die Probleme Schwarzafrikas nachdenkt, ohne das niedrige anthropologische Entwicklungsniveau – sprich: die außerordentlich geringe Intelligenz – zu berücksichtigen, wird niemals zu einer angemessenen Lösung kommen. Es ist übrigens nur wenige Jahrhunderte her, da befand sich Europa – ebenso wie der gesamte Rest der Welt – ebenfalls auf dieser niedrigen anthropologischen Entwicklungsstufe. Und auch in modernen Gesellschaften gibt es zahlreiche Menschen, die das anthropologische Entwicklungsstadium des formalen Denkens nur bruchstückhaft erreichen. Das anthropologische Entwicklungsniveau ist keine festgemauerte Konstante – der rasante Aufstieg der westlichen Welt zeigt dies in aller Deutlichkeit –, es lässt sich aber auch nicht innerhalb weniger Jahre dramatisch anheben. Zu diesem Thema empfehle ich das beste Buch, das ich kenne: Georg W. Oesterdiekhoff (2013). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenphase. Wiesbaden: Springer VS.
Ich erinnere mich an einen Artikel des profunden Afrika-Kenners und Anthropologen Harpending (zusammen mit Cochran: The Tenthousand Year Explosion - über die Folgen der Sesshaftwerdung des Menschen, sehr gut geschrieben, sehr informativ!), wo er, der in Südwestafria viel vor Ort geforscht hat und - fasziniert war, von der dortigen Welt, so sehr, dass er sogar überlegte, dort hinzuziehen - ok: Harpending berichtete, dass die Einheimischen dortselbst bemerkten, dass die weißen Forscher nicht richtig mit der Schwarzen Magie “können” und alsbald die Theorie entwickelten, dass denen einfach der Sinn dafür fehlt! Das fand ich sehr charmant, muss ich sagen, wenn auch vielleicht ein wenig unernst, das ist richtig… Von Harpending ist auch ein wirklicher Gänsehaut-Bericht online über The Hunt of the Cape Buffalo. Die Beschreibung dieser Jagd durch heutig Sammler und Jäger. Eine überaus erschöpfende und - sehr gefährliche Angelegenheit. Cape-Buffalos gehören zu den extrem ausdauernden und extrem gefährlichen Tieren.
Sehr geehrter Herr Seitz, vielen Dank für den informativen Artikel! Immerhin können Albinos als “Geister” auch in bedeutende Positionen kommen. Da muss man sich um die hiesigen, gelegentlich besonders aggressiv umworbenen Blondinen dann doch keine großen Sorgen machen. Was den Rahmen evtl. gesprengt hätte, ist der häufige Umgang mit HIV: Verkehr mit Jungfrauen solle davon heilen… Von wegen der Papst und von der Kirche verbotene Kondome hätten Schuld am grassierenden Aids in Afrika. Dass Voodoo derart verbreitet in Afrika ist, dürfte den meisten Bildingsbürgern hier gar nicht bewusst sein.
Nun, abgesehen davon, daß die Kategorie “Afrikaner” vielleicht doch ein wenig weit gefasst ist (und z.B. auch afrikaanssprachige Nachfahren niederländischer Einwanderer einschließt), böte sich hier doch der Vergleich mit den bei Achgut ja ebenfalls regelmäßig abgehandelten ähnlichen Entwicklungen in den europäischen Gesellschaften an. Auch wir haben ja “Aidskritik”, die Vorstellung von Radioaktivität und DNA-Rekombinationstechnik als ansteckenden Seuchen, den Glauben an die Weltverschwörung dämonisch besessener Menschen, die zur Durchführung dieser Verschwörung wohl übersinnliche Kräfte benötigen—im Zweifel Juden oder “Bilderberger”—, “alternative Medizin” und viele andere Absurditäten mehr. Man könnte sich im afrikanischen Kontext natürlich die Frage stellen, inwieweit die geschilderte Vorstellungen traditionell sind und inwieweit sie eine Trotzreaktion gegenüber der Moderne sind. Immerhin diese Frage ist im europäischen Kontext leichter zu beantworten. Jedenfalls scheinen die Chancen der westlichen Wohlstands- und Bildungsgesellschaft nur bedingt vor den Verlockungen der Irrationalität zu schützen.
Die Zuwanderer werden die detailliert beschriebene “Hexerei” mit nach Europa bringen, sich einer Aufklärung entziehen und bei Konflikten mit Deutschen gewaltsam handeln. Ich weiss momentan nicht, wie man dieser Grausamkeit Herr werden könnte. Denn, wenn das geköpfte Huhn nicht gerade auf der Kölner Domplatte auf dem Rücken landet, die ausgesuchte “Hexe” im Verborgenen büssen muss. Diese Schändlichkeit wird sich außerhalb staatlicher Kontrolle und der Öffentlichkeit abspielen. Ich bin nachdrücklich dagegen, dass ein erfolgreicher Glatzenträger, wie der Finanzminister Scholz, gekidnappt und zerstückelt wird.
Anhand dieser Schilderungen läßt sich ermessen, wie weit zurück Afrika ist: Das, was Sie hier schildern, Herr Seitz, fand bei uns um das Jahr 1600 bis ca. 1700 statt, vereinzelt noch danach. In Zeil, ca. 30km von Bamberg, gab es die meisten Hexenverbrennungen. Dort wurden rd. 10 % der Bevölkerung grausam gefoltert und ermordet, weil man ihnen die Schuld an „Schadzauber“ gab. Das ist die Folge nicht vorhandener Kenntnisse über die Ursache von Krankheiten, Wetterphänomenen, Mißernten, Verkrüppelungen etc. gewesen. Zufällig war ich gerade dort und habe mir in Bamberg und Zeil ausgiebige Informationen über die damaligen Exzesse eingeholt. Es ist schrecklich, zu erfahren, daß anderswo noch immer aus denselben Gründen Menschen zu Tode gequält werden, obwohl ich angesichts von Parallelen zu Elementen von Guantanamo, #metoo, Judenverfolgung, Klassenkampf etc. schon vor Lektüre Ihres Artikels gewußt und geäußert habe, daß soetwas nicht vorbei ist, sondern eine menschliche Konstante. Wir müssen damit rechnen, daß diese Vorstellungen komplett im Original zu uns zurückkommen, weil die Migranten sie nicht aufgeben, wenn sie herkommen, und weil Bildung und Kenntnisse ihnen nicht automatisch durch den Ortswechsel zuwachsen. Man darf sich nicht täuschen lassen: der Besitz eines Smartphones ist nicht Ausweis von Modernität. Und die Hexenverfolger der frühen Neuzeit waren nicht arm. Auch sie hätten Smartphones gehabt, wenn es welche gegeben hätte. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen Schwarzen, der, nur mit einer Unterhose bekleidet, auf der Straße am hellichten Tag auf eine unbeteiligte alte Frau losging, sie schlug, zu Boden warf und auf sie eintrat, was von einer Kamera gefilmt wurde. Man kann es bei YouTube finden. In diesem „Einzelfall“ hieß es, er habe psychische Probleme. Wirklich? Das ist ein weiterer Grund, mit allen Kräften die Migration zu unterbinden!
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