Es sind wohl nicht nur geschönte “Falschmeldungen” die Glücksritter anlocken. Da reicht auch ein Foto vom Kontoauszug nach Hause oder so wie ich gestern selbst vor dem Supermarkt beobachten durfte: ein stolzes Selfie mit dem Kleinkind vor 2 Einkaufswagen, in denen sich die Einkäufe in zugeknoteten Tüten auf doppelte Höhe (!) des Wagens stapelten. Botschaft: Und das alles bekommt man in Schlaraffia lebenslang einfach so geschenkt….
Warum sollte die Migration in die Sozialsysteme beendet werden? Solange es starke Wirkmächte gibt, die ungeahnt davon profitieren, und die Konjunktur vor einer Wahl brummt, was die Wiederwahl fördert, und die Reibungsverluste unbemerkt sozialisiert werden können (Deutungshoheit ÖR ), müssten sie schön blöd sein, das zu ändern. (Meldung neulich : 200.000 Klagen von vom BAMF abgelehnten Asylbewerbern. Anerkennungsquote bei 1% ) P.S. nun hab ich doch glatt den Amtseid vergessen…...
Wenn offene Grenzen zu sinkenden Mieten und Kaufpreisen führten, wären sie schon längst dicht!
Im TV gibt es für alle, denen das Schicksal der Menschen in Afrika am Herzen liegt, eine hoffnungsvolle Sendung, die zeigt, wie man mit den Defiziten produktiv umgehen kann: Silicon Savannah. z. B. wie man mit Handy für ein paar Cent ohne Bank, Festnetz und Infrastruktur, wie wir sie kennen, wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Lohnt sich! Nach R. P. Sieferle ( suchen nach: Die große Einwanderung, .pdf ) sind es drei Faktorenkomplexe, die den Weg Europas in die rechtsstaatlich konstituierte Industriegesellschaft ( oder »die Moderne«) verursacht haben: sie sind 1. technisch-industrieller, 2. kulturell-mentaler und 3. politisch-institutioneller Natur. 1. Transfer von Technologie ist leicht, kann man problemlos global kopieren, überall. 2. Transfer von kulturell-mentalen Mustern ist praktisch unmöglich oder dauert jedenfalls sehr lang. Bisschen Arbeitsamkeit, gegenseitiges Vertrauen usw. wäre nicht schlecht, kann man aber schwer befehlen. In Zeugnissen gabs früher mal Kopfnoten: Fleiß ,Ordnung, Betragen, Mitarbeit… 3. Transfer von Institutionen ist schwer, mangelndes Vertrauen untereinander, Tribalismus, Korruption und Krieg gefährden alles.
In den Südländern der EU gibt es Arbeitslosenquoten bei den unter 25jährigen von bis tzu 45 %, viele von diesen ausgebildet, gut ausgebildet, vielfach mit abgeschlossenem Studium, insgesamt über 20 Millionen junger Leute, die um ihre Zukunft betrogen werden. Wie kann es sein, daß diese trotz der Freizügigkeit in der EU entweder kein Interesse daran haben, den angeblich verzweifelten Rufen von W§irtschaft und Politik nach Deutschland zu folgen oder sie gar nicht gerufen werden, während “uns” gleichzeitig die 100tausenden aus Afrika und Asien gen Germoney Einwandernden, diese vielfach ohne jegliche Bildung, als genau diese gesuchten “Fachkräfte” verkauft werden? Entweder ist es tatsächlich so, daß gar keine Fachkräfte gesucht werden, sondern lediglich ein übergroißes und auszunutzendes Potential an Arbeitskräften für den Niedrigstlohnsektor, oder aber die Gründe liegen in den Bereichen, die von “Verschwörungs-theoretikern” gerne bemüht werden, daß die selbst ernannten Eliten daran arbeiten, eine bisher halbwegs homogene Gesellschaft abzu- schaffen, um noch unkontrollierter als bisher (4. Gewalt schlägt sich ja bereits auf ihre Seite als willige Hofberichterstatter) ihre Ziele durchsetzen zu können.
Ich war gerade 3 Wochen in Südafrika. Als ich als Deutscher erkennbar war, erzählte mir jeder Dunkelhäutige, mit dem ich ins Gespräch kam, dass es sein Traum sei, nach Deutschland zu kommen und dort Geld und Wohnung ohne Arbeit bekommen würde. Viele hätten sich schon auf den Weg quer durch Afrika gemacht und täglich würden es immer mehr versuchen, nach Nordafrika zu gelangen, um von dort mit einem Boot nach Europa überzusetzen.
Was lese ich da? “Ein unmoralischer Kapitalismus braucht billige Arbeitskräfte.” Ein unmoralischer Kapitalismus! Sowas gutmenschlich Linkes auf der Achse der routinierten Gutmenschen-Entlarver. Ich staune.
@Robert Krauthausen “Wenn ich in Afrika Urlaub mache, dann laufe ich doch auch nicht zu Fuß auf ein Löwenrudel zu.” Wie darf ich das verstehen? Meinen Sie, die “Flüchtlinge” müssten in D - bildlich gesprochen - mit einem wilden Löwenrudel kämpfen? Selten so gelacht über ein derartig schiefes, absolut unzutreffendes Bild. Diese Leute werden zu uns hereingebeten - ob mit Pass oder ohne - und sobald sie die deutsche Grenze überschritten haben, stehen sie unter Artenschutz. Sie wieder auszuweisen, ist praktisch unmöglich, ganz davon abgesehen, dass das niemand offiziell tun will. Alle Ideologen, die Dame in Berlin an der Spitze, sind froh, sie hier zu haben, denn sie alle eint der Wille, uns zunächst auszudünnen und dann auszutauschen. Denn mit denen, die da kommen, wird es in Zukunft für die Regierenden viel einfacher - mit der Energiewende, dem EU-Päppeln Griechenlands, dem Elektroauto und, vor allem, dem Islam. Wie wird das zukünftig einfach werden mit dem Islam, wenn nahezu alle Muslime sind?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.