In diesen Ländern wird nach Sippe,Stamm,Religion gewählt,selbst Analphabeten werden gewählt.Versorgt ein Politiker nicht seine ganze Familie/Sippe mit “Jobs” wird er nicht wiedergewählt,denn er kann ja nicht mal seine eigene Familie versorgen-so denken die Menschen jedenfalls dort. Das einzige Mittel das hilft ist sofortige Rückführung,klappt in Spanien wunderbar. Die Leute dort wollen einfach viele Kinder,bei Chinesischen Firmen gibt es dort eine Krankenversicherung für den Arbeiter+Frau+1 Kind-und was sagen die Afrikaner die zum ersten mal in Leben eine KV haben?Sie beschweren sich das nur 1 Kind versichert sei,in ihrer Kultur hat man doch viele Kinder….sie wollen einfach nicht verstehen. Wussten sie eigentlich das Deutsche die Verbrechen der Nazis&Kommunisten; vorschub leissteten und normale gewöhnliche Verbrecher die nach dem Krieg in den Ostgebieten festsassen kein Recht hatten nach Deutschland einzureisen?Kann jeder nachlesen.Heute aber stellen Leute Asyl und sagen:Ich werde als Kriegsverbrecher gesucht… Später hatte ein Aussiedler auch sein Recht verwirkt einzureisen wenn er einen hohen Rang in einer Kommunistischen Partei hatte-da frage ich mich-Warum lässt man dann Leute rein die keine Deutschen sind und in Kommunistischen Parteien aktiv waren?Die Logik erschliesst sich mir nicht.
Sehr gute Ideen des Autors. Einige Ansätze in diese Richtung, u.a. auch durch Spenden fianzierte Ausbildungsstätten für Jugendliche, gibt es schon in Afrika. Statt dessen wird von unseren “weitsichtigen” Politikern weiterhin gefordert: “Geld nach Afrika (finanzielle Entwicklungshilfe, von denen keiner weiß, wo sie eigentlich landet) - Afrikaner nach Europa” !
Bravo! Wer die sogenannte Entwicklungspolitik der letzten 40 Jahre anschaut, der muss doch zugeben dass sich in den “Entwicklungsländern” so gut wie gar nichts zum Besseren gewendet hat. Bei den Menschen in diesen Ländern kommt auch bestimmt nicht an dass da jemand im Norden der Welt lebt, der an ihrem Fortkommen interessiert wäre. Was wohl bei ihnen ankommt ist, dass da jemand im Norden besser lebt und dass man da hin will. Unkontrolliertes Bevölkerungswachstum ist der Problemtreiber Nr. 1. Es kann gar nicht genügend Jobs geben für die überzähligen Kinder. Die Europäer haben bei ihrem Bevölkerungsüberschuss vom 17. bis Ende des 19. Jahrhunderts nichts anderes gemacht als was die Afrikaner jetzt auch machen: Auswandern. Im 21. Jahrhundert gibt es aber keine weissen Flecken mehr auf der Landkarte wohin man emmigrieren könnte. Die Europäer wanderten aus und rotteten einfach die dünnbesiedelten “unterentwickelten” Gebiete aus um sich selbst Raum zu schaffen. Das geht heute nicht mehr, ausser wir westlichen Zivilisationen werfen freiwillig das Handtuch und verabschieden uns unter Aufgabe unserer nationalen Identitäten aus der Weltgeschichte. In Deutschland scheinen dazu viele bereit. Das wird den Afrikanischen und muslimischen Einwandereren auf Dauer jedoch nicht helfen. Nachdem das römische Reich zusammenbrach/sich selbst auflöste gab es erst einmal Jahrhunderte der Barbarei.
Das Mantra “Schule - Ausbildung” reicht nicht. All dies gibt es bereits, in unterschiedlichem Maß, das Problem heißt: was kommt danach? Solange es viel zuwenig der Ausbildung entsprechende Arbeit gibt, werden eher mehr Menschen ihre Länder verlassen.
Das habe ich schon immer in meinem Blog gesagt. Das ist der einzig möglich Weg, Fluchtursachen zu bekämpfen. In den Flüchtlingslagern, z.B. in Jordanien, sollte dasselbe gemacht werden. Dafür wurde ich in meinem Blog von Kommentatoren als Rassistin beschimpft. So ist Deutschland heute.
Nein, Herr Seitz, so lobenswert die Überlegung ist, in den Herkunftsländern etwas zu tun, wie z.B. Berufsausbildung und dgl., so lebensfern ist die Umsetzung in der Realität. Voraussetzung ist eine andere Mentalität der Menschen dort und ein halbwegs funktionierender Staat. Das werden wir aber nicht mehr erleben. Besser wäre es sowieso, die ganze “Entwicklungshilfe” ersatzlos zu streichen. Denn wo hat sie dauerhaft in der Breite je zu Verbesserung der dortigen Lebensumstände geführt? Wenn, dann hat sie doch nur wenigen korrupten Leuten etwas gebracht.
Der ganze volkswirtschaftliche Schwachsinn wird klar, wenn man sich die “Finanzen” dieses Invasions Wahnsinn einmal zu Augen führt. Für 2017 budgetiert z.B. die Stadt Bonn 13.700 Euro pro “Flüchtling” + nicht umgelegter Kosten + Landes/Bundeskosten, also summa summarum etwa 20.000 Euro pro Jahr und Nase, und damit 6-mal mehr als für einen “Normal Bonner” ausgegeben wird. Dies ist das 16-fache eines durchschnittlichen Jahresgehaltes eines Syrers, und das 45-fache eines Nigerianers. Welcher Migrant wird bei solchen Zahlen nicht schwach?
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